Lastenausgleich neu aufgelegt: Ihr Vermögen im Visier des Staates

Während die Bürger mit Inflation, Energiekrise und dem Klimawandel kämpfen und die Ampel-Koalition von einem Debakel ins nächste stolpert, hat die Bundesregierung im Verborgenen an den Grundfesten unseres Vermögens gerüttelt: Ein neuer Lastenausgleich droht, und kaum jemand hat es bemerkt. Was sich hinter dieser scheinbar harmlosen Gesetzesänderung verbirgt, könnte für Millionen Deutsche zum finanziellen Waterloo werden.

Die Geschichte wiederholt sich – diesmal als Farce

Der Lastenausgleich ist kein neues Konzept. Bereits 1948, als Deutschland noch in Trümmern lag, griff der Staat tief in die Taschen seiner Bürger. Damals mussten Vermögensbesitzer sage und schreibe 50 Prozent ihres Vermögens abgeben – gestreckt über 30 Jahre. Bis 1979 wurden so etwa 68 Milliarden DM umverteilt.

Doch was damals als Notmaßnahme in Kriegszeiten gerechtfertigt wurde, droht nun zum Standardwerkzeug einer überforderten Regierung zu werden.

Die stille Gesetzesänderung als Wolf im Schafspelz

Zum 1. Januar 2024 trat eine Änderung des Lastenausgleichsgesetzes in Kraft, die so unauffällig war wie ein Taschendieb im Gedränge. Der Clou: Der Begriff „Kriegsopferfürsorge“ wurde durch „Soziale Entschädigung“ ersetzt. Was nach Wohltätigkeit klingt, ist in Wahrheit ein Blankoscheck für staatliche Enteignungsfantasien.

Besonders perfide: Die „soziale Entschädigung“ kann nun nach SGB XII per simpler Gesetzesänderung neu definiert werden. Ein Freifahrtschein für kreative Politiker, jede Krise zum Anlass zu nehmen, in Ihre Taschen zu greifen. Corona-Nachwehen? Migrationschaos? Klimahysterie? Die nun aufkommenden Affenpocken? Alles denkbar. Selbst die durch jahrzehntelange Misswirtschaft marode Rentenkasse könnte als Vorwand herhalten. Willkommen in der Wundertüte staatlicher Umverteilung.

Ihr Vermögen im Fadenkreuz – Der Staat wird zum Einbrecher

Besonders im Visier dieser staatlichen Beuteexpedition: Immobilienbesitzer. Das Immobilienvermögen in Deutschland ist beträchtlich und für den gierigen Fiskus so verlockend wie ein Schokoriegel für ein Kind. Ein Lastenausgleich könnte hier einschlagen wie eine finanzielle Atombombe.

Stellen Sie sich vor: Sie haben jahrzehntelang für Ihr Eigenheim geschuftet, Kredite abgestottert und auf vieles verzichtet. Und plötzlich kommt Vater Staat und fordert die Hälfte des Wertes. Selbst wenn die Zahlung über Jahre gestreckt würde – es wäre nichts anderes als eine Enteignung in Zeitlupe.

Ein konkretes Rechenbeispiel verdeutlicht die Dimension: Nehmen wir an, Ihr Eigenheim hat einen Wert von 400.000 Euro. Bei einem Lastenausgleich von 50 Prozent müssten Sie dem Staat 200.000 Euro abtreten. Selbst bei einer Streckung über 30 Jahre wären das immer noch über 550 Euro monatlich – zusätzlich zu Ihrer normalen Steuerlast und eventuellen Hypotheken. Und wenn das Eigenheim bereits abbezahlt ist, ebenfalls.

Besonders perfide: 2023 wurde der Zensus durchgeführt, der es dem Staat ermöglicht, die Immobilienwerte am Hoch der Preisentwicklung festzusetzen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – könnte dies eine vorbereitende Maßnahme für den neuen Lastenausgleich sein?

Die Dimensionen dieses drohenden Raubzugs sind erschreckend: Eine Vermögensabgabe von 50% würde heute Billionen Euro betreffen. Selbst bei einer „gnädigen“ Quote von 10% wären es immer noch Hunderte Milliarden. Für viele Eigenheimbesitzer und Kleinanleger könnte dies den Totalverlust ihrer Altersvorsorge bedeuten. Jahrzehntelange Planungen – pulverisiert von einer Regierung, die mit Geld nicht umzugehen weiß und ihr Ausgabenproblem nicht löst.

Die Ausreden sind schon in der Schublade

Die Gründe für einen neuen Lastenausgleich liegen auf der Hand – oder besser gesagt: Sie werden von unseren Politikern gerade fabriziert:

  • Explodierende Staatsschulden
  • Demografischer Wandel und Rentenkrise
  • Kosten der Energiewende
  • Migrationskrise

All dies könnte unter dem Deckmantel des „sozialen Ausgleichs“ als Rechtfertigung dienen, um an das Vermögen der Bürger zu gelangen. Der Staat als Robin Hood – nur dass er den Reichen und den Armen nimmt und es dann irgendwie verschlampt.

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