Magdeburg
„Lasst meinen kleinen Teddybär noch einmal um die Welt fliegen“ – Bewegender Trauer-Post einer Mutter
„Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen“ – Mit diesen herzzerreißenden Worten nimmt die Mutter des neunjährigen André Abschied von ihrem Sohn. Er war das jüngste Opfer des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt.
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Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat fünf unschuldige Menschen aus dem Leben gerissen, darunter auch den neunjährigen André. Für seine Mutter, Désirée Gleißner, hat sich die Welt für immer verändert. Mit einem Facebook-Post nimmt sie Abschied von ihrem geliebten Sohn. Es sind Worte, die tief berühren:
„Lasst meinen kleinen Teddybär nochmal um die Welt fliegen“, schreibt Désirée Gleißner in ihrem Beitrag, der inzwischen tausendfach geteilt wurde. „André hatte keinem was getan. Er war doch erst 9 Jahre bei uns auf der Erde“. In ihrer Verzweiflung sucht Gleißner nach Antworten, die es nicht geben kann: „Wieso du … wieso nur … ich verstehe es nicht …“ Und weiter: „Nun bist du bei Oma und Opa im Himmel. Sie haben dich sehr vermisst, so sehr wie wir dich nun hier vermissen.“
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André wird bleiben – in den Herzen seiner Familie, seiner Freunde, und all der Menschen, die seine Geschichte gehört haben. „Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben. Das verspreche ich dir“, schreibt seine Mutter.
Der Post von Désirée Gleißner hat eine Welle der Anteilnahme ausgelöst. Tausende Menschen drückten ihr Beileid aus, teilten ihre eigenen Gedanken oder zündeten virtuelle Kerzen an. Vor Ort in Magdeburg legen Menschen Blumen, Kerzen und Teddybären nieder.
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In den Leitmedien werden wir weder sein Foto sehen noch seinen Namen lesen. Wie bei dem Jungen, der vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurde, sollen wir den Vorfall schnellstmöglichst vergessen.
Mutterliebe und Trauer um getötete Kinder sind Emotionen, die unsere linken Politiker*innen und unsere Eliten im Allgemeinen nicht zeigen (wollen). Umso erschütternder ist diese authentische Stimme. Liebe Frau Gleißner, Sie werden Ihren Kleinen an einem anderen Ort wiedersehen. RIP
Was will man dazu noch schreiben ? Es zerrreißt einem das Herz und die Wut auf die Täter am Hebel wird unermesslich, die sich dann nochmit Phrasen hinstellen und heucheln.
Widerlicher und ekelhafter als solche – sind dies überhaupt Menschen ? – geht eigentlich gar nicht mehr.
Ich wünsche der Mutter, den Eltern, den Verwandten und Freunden des Jungen ganz viel Kraft. Mein herzliches Beileid, es macht mich sehr traurig und fassungslos.
Weil die Behörden mit der Verfolgung sogenannter „Majestätsbeleidigungen“ gegen unsere Sensibelchen mit tausenden von Anzeigen anscheinend voll ausgelastet sind, passieren möglicherweise solche gravierenden Fehler, die letztendlich zum Tod und Leid unschuldiger Menschen führen. Mir tun die Opfer leid und ich bete, dass die Verletzten vollständig genesen und wünsche den Angehörigen und Freunden viel Kraft für diese schwere Zeit.
Das ist alles so unendlich traurig. Es sind immer die Unschuldigen, die unter so kranken Taten leiden müssen. Gottes Segen, André.