Kot-Attacke auf Beatrix von Storch: Täter trat mehrfach im SWR auf
AfD-Politikerin Beatrix von Storch wurde kürzlich mit Fäkalien attackiert. Nun zeigt sich: Der Täter war dem SWR gut bekannt. Und dann war der Sender noch mit einem freien Kamerateam selbst vor Ort - das auf einen "Nachrichtenanlass" warten sollte.

AfD-Politikerin Beatrix von Storch wurde am 25. August bei einer Veranstaltung in Daun, Rheinland-Pfalz, von einem Mann mit Fäkalien attackiert. Medienberichten zufolge habe der Angreifer damals vorgetäuscht, ein Foto mit der Politikerin machen zu wollen. Als er nah bei ihr stand, habe er ihr dann Exkremente auf den Bauch geschmiert. Kurz darauf überwältigte ihn die Polizei, ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Der Tathergang wurde auf Anfrage von Apollo News von Beatrix von Storch bestätigt. Sie berichtet, dass der Angreifer einen Komplizen gehabt habe, der angeblich das Foto von der Politikerin und dem Täter machen sollte. Als sie jedoch für das Foto posierten, sei der zweite Mann nicht näher gekommen, sondern habe nur von weit weg seine Handykamera auf die beiden gerichtet. Von Storch hält es für denkbar, dass das Video, das im Internet von dem Angriff anonym kursiert, von dem Komplizen des Täters aufgenommen wurde.
Täter ist beim SWR bekannt
Der Täter gab sich kurz nach dem Vorfall namentlich zu erkennen. Im Interview mit der Bild-Zeitung berichtete der Grafikdesigner und Künstler Christian Stein, dass er mit seinem Angriff die AfD-Veranstaltung angeblich stoppen wollte. Brisant: Der Täter ist bereits mehrmals im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen aufgetreten. Im Jahr 2023 war Stein bereits zweimal in der Landesschau Rheinland-Pfalz vom SWR zu sehen. Im Februar zeigte der Sender ihn bei seiner Arbeit als Siebdrucker in der pfälzischen Ortsgemeinde Kottenheim. Im Mai folgte ein fünfminütiger Beitrag über Stein, in dem der Künstler ausführlich zu seinem Umgang mit seiner ADS-Diagnose befragt wird. Das Interview hat Porträt-Charakter.
Auch beim Angriff auf Beatrix von Storch war ein freies Kamerateam für den SWR vor Ort – als eines von wenigen Medien. Auf Anfrage von Apollo News teilte der SWR mit, die Absprache mit dem Team sei so gewesen: „Es wurden keine Bilder in Auftrag gegeben, sondern es erfolgte die Bitte, sich zu melden, wenn es anschließend einen Nachrichtenanlass geben sollte“, erläuterte uns ein Pressesprecher des SWR. So ist es dann gekommen: Der SWR berichtete als erstes Medium über den Vorfall.
Auf Anfrage von Apollo News beteuerte der SWR, im Vorfeld keinen Hinweis auf einen bevorstehenden Angriff auf Beatrix von Storch erhalten zu haben und wollte sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter äußern.
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22 Kommentare
Das Wesen hat vor der Tat wohl noch sein Oberstübchen ausgeräumt….
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Er hat vor der Tat wohl noch sein Oberstübchen ausgeräumt….
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Kurze Netzrecherche: der Herr Stein nimmt gegen sein ADS Cannabis. Irgendwelche Schlussfolgerungen überlasse ich dem geneigten Leser.
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Das ist doch heute ganz normal: Die linke Hassmeute bestimmt, was als Meinung (die ja angeblich frei sein soll) vin ihnen genehmigt ist. Alles andere ist „Nazi“ und darf mit stillschweigendem Wegsehen unserer Offiziellen mit jedweder Gossenmethode bekämpft werden. Gutes Beispiel dafür (eins von unzähligen) ist die Regenbogenparade in Halle, bei der es zu Übergriffen auf Teilonehmer gekommen ist. Sehr schnell wude das von der veeinigten Linken mit Wolllust aufgegriefen und als „rechtsextremer“ Angriff“ auch von den Medien hochgejubelt. Endlich wieder diese ….Als sich dann herausstellte, das es ein paar unserer lieben zugewanderten „Fachkräfte“ waren, war die Enttäuschung groß und die Melsddung verschwand wundersam aus den Medien. Auch der Angriff auf die AfD Politikerin wurde zwar gemeldet, aber, um Himmelswillen! – nicht als linksextreme Tat, eher die Tat eines „Künstlers“., der sein Recht auf fvreie Meinungsäußerung wahrgenommen hat. Früher hieß es mal, bei uns herrscht DDR light, das Adjektiv kann man sich inzwischen schenken, Der Gesinnungsterror bei uns erinnert stakr an die DDR.
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Wer keine Argumente hat, benutzt Kot. Besser kann Linkssein nicht ausgedrückt werden. Der SWR und sein ADS Künstler, hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Gut, dass Apollo News dorthin geht, wo Nachrichten inszeniert werden.
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Warum der SWR auf Anfrage allerdings einen Nachsatz bringt, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen nichts weiteres geäußert werden kann ist schon merkwürdig. Vielleicht sollte man da noch mal recherchieren, was das heißen kann.
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In der Eifel gibt es viele keine Dörfer in denen man untereinander tw. sehr starkt verwandt ist….
Dass der SWR da war ist allerdings normal.
Ich würd`den Tünnes erst mal laufen lassen. Der läuft wahrscheinlich von selber erneut vor die Wand. Eine kleine Geldstrafe (und eine kleine Gefängnisstrafe, die aber auf Bewährung) plus Benimm- oder Höflichkeitstraining fände ich OK. `Muss er natürtlich selber zahlen.
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……..sein Gesichtsausdruck schreit doch schon nach Aufmerksamkeit………..dieser Blick……….offenbart die Leere des Gehirns in Gänze…………..
Jetzt kann er sich seiner mutigen Tat rühmen und hat endlich, endlich ein Publikum. Der Arme – es sei ihm gegönnt, dass er mal beachtet wird. Vielleicht schafft er es anders als „Künstler“ nicht.
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Kleine Anmerkung. Der genannte Ort Kottenheim ist nicht in der Pfalz, sondern in der Vordereifel bei Mayen.
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Laut Wikipedia:
„Kottenheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Vordereifel an, die ihren Verwaltungssitz in Mayen hat.“
LG
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Affen schmeissen auch öfter mit Scheisse …hat wohl irgendwas mit der Entwicklungsstufe zu tun…!
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Noch Fragen! Bestens recherchiert! Danke!
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Sind die Leute vom SWR bei diesem Treffen „….in der pfälzischen Ortsgemeinde Kot-tenheim“ auf die Idee gekommen?
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Man muss ja richtig froh sein, dass dieser Kotschmierer kein Messerfetischist ist. Frau von Storch kann ich nur empfehlen ihr Security-Team auszutauschen. Mich wundert es wirklich, dass solchen Selfie-Wünschen nachgekommen wird; die Antifa hat doch öffentlich Angriffe auf AfD`ler angekündigt und gefordert. Und das nicht erst gestern. An alle exponierten AfD Politiker: Beendet das Bad in der Menge – es gibt viele, die euch an den Pelz wollen. Ich denke da an die Hammer Lina Engel und ihre Mörderbande. Passt auf euch auf- wir brauchen euch lebend, weil wir alternativ wählen wollen.
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Das Jenaer Theaterhaus inszeniert ein Stück zu dem Kotangriff.
Kein Gag.
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Geile Fake-News – bei dem Stück geht es um einen anderen Vorfall – 5sec. Google hätten gereicht, um sich nicht wieder ein Stückchen Glaubwürdigkeit zu nehmen (hoffe Sie sind nicht der Cartoonist „Bernd Zeller“)
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„Der SWR berichtete als erstes Medium über den Vorfall.“
Was es für Zufälle gibt!
Seltsamer Zufall, dass alle die Menschen, deren Schädel man geöffnet hat, ein Gehirn hatten. (Ludwig Wittgenstein)
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Ihm einer wirklich gerechten Strafe zuführen. Und eine öffentliche Entwschuldigung bei Frau von Storch, wie man es von grün-links von Aiwanger wollte, wäre sinnvoll.
Was noch zum Himmel stinkt: laut Welt wußte die bayern SPD von SZ / SPD Affäre (Dürfte passender sein als Flugblatt Affäre) gegen Aiwanger frühzeitig.
Ich bin gespannt, wie lange die normalen, arbeitenden und Steuer zahlenden Bürger sich das noch gefallen lassen.
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Wieder einmal ein bezahlter und/oder gehirngewaschener nützlicher Idiot.
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Leute,ihr seid gut! Weiter so.
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Na das stinkt ja mal wieder zu Himmel.
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Im wahrsten Sinne des Wortes
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