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Legalisierung

Kolumbianischer Präsident sieht rassistische Motive hinter Kokain-Verbot

Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat in einer sechsstündigen Kabinettssitzung die weltweite Legalisierung von Kokain gefordert. Die Droge sei „nicht schlimmer als Whisky“.

Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro

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Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hat am Mittwoch in einer Sitzung seines Kabinetts eine verblüffende Forderung gestellt. Der Staatschef des Landes mit der größten Kokainproduktion der Welt behauptete, dass die Droge nicht schlimmer als Whisky sei. „Kokain ist illegal, weil es in Lateinamerika hergestellt wird, nicht weil es schlimmer ist als Whisky“, sagte der Linkspolitiker während der sechsstündigen Sitzung. Dabei bezog er sich auf von ihm nicht näher erläuterte Forschungsergebnisse.

Weiter behauptete er, dass man die illegale Kokainindustrie durch die weltweite Legalisierung der Droge zerstören könnte. „Es würde wie Wein verkauft werden“, schlug Petro vor. Im Gegenzug verwies der kolumbianische Präsident auf die tödliche Droge Fentanyl. Diese sei deutlich gefährlicher.

Kolumbien ist bekannt für seine Herstellung von Kokain und dessen Export. In den vergangenen Jahren erreichte die Produktion der Droge einen neuen Höhepunkt. Petro, der der erste linke Präsident des Landes seit Jahrzehnten ist, konnte den Drogen-Gangs nicht genug Einhalt gebieten. Umfragen zeigen, dass er zutiefst unbeliebt ist.

Unklar ist, wie ernst Petro seinen Vorstoß wirklich gemeint hat. Vielmehr könnte das ein erneuter Seitenhieb gegen US-Präsident Donald Trump sein. Der neue Präsident hatte zu Beginn seiner Amtszeit den Krieg gegen Drogen verschärft, etwa indem er die mexikanischen Drogenkartelle zu terroristischen Organisationen erklärte. Im Kampf gegen die Drogen arbeiten Amerika und Kolumbien seit Jahrzehnten gemeinsam erfolgreich zusammen.

Diese Partnerschaft ist nach der kurzen diplomatischen Krise vor wenigen Wochen in Gefahr. Der kolumbianische Präsident hatte zunächst mehreren Abschiebefliegern aus den USA die Landung verwehrt. Nachdem Trump mit massiven Sanktionen und Zöllen drohte, akzeptierte Petro die Abschiebeflüge doch – schoss jedoch bereits wenige Stunden danach auf der sozialen Plattform X (ehemals Twitter) gegen den US-Präsidenten (Apollo News berichtete). Er bezeichnete ihn dabei unter anderem als „weißen Sklavenhalter“.

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132 Kommentare

  • Darauf muss man erst einmal kommen. Cannabis (Medikament) ist eine Sache, Koks eine andere. Merke: Jeder zugeneigte versucht seine Droge schön zu reden: Der Fixer, der Säufer wie auch der Sniffer.

    • So ist es. Sie leben alle nach dem Prinzig „lieber Gott, nimm mir alles aber nicht meine guten Ausreden.“
      Wenn die Droge zur Krücke wird, weil das Leben nicht anders bewältigt werden kann. Dann sollte man überlegen wie man sein Leben so verändert, dass man wieder alleine gehen kann.

    • Canabis nur mit medizinischer Begleitung, ansonsten Verbot, denn es ist die Einstiegdrogen Nummer 1, never ever, Lauterbach gehört in den Knast dafür, dass er es hat legalisiert

      • Dieses Nachgelaber von Einstiegsdroge Nummer 1… Schon mal was von Alkohol gehört? Um ein vielfaches schädlicher…

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  • Wenn ich sehe was in Berlin läuft, wo das Abwasser nur so trieft vor Kokain, habe ich meine Zweifel, ob das nicht schlimmer als Whiskey ist.

    • Schon vor vielen Jahren wuerde auf saemtlichen horizontalen Flaechen der sanitaeren Anlagen des Bundestages Spuren von Kokain gefunden. Niemand glaubt, dass es die Putzfrau war.

      • Auch ich erinnere mich noch daran.

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      • Das war PUUUUTIIIIN…

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      • Wenn man sich Roland so anschaut …

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    • Schlimmer ist es in San Francisco, ich war da, was da abgeht, geht gar nicht. Ich dachte auch vorher, Bahnhof Zoo ist schlimm, das übertrifft in San Francisco alles, was ich bisher erlebt habe.

      Drogen gehören verboten, egal, welche. Ich wünsche Trump, dass er sie wirklich bekämpfen kann.

  • NOCH FRAGEN?

    Gustavo Francisco Petro Urrego (* 19. April 1960 in Ciénaga de Oro, Departamento de Córdoba) ist ein kolumbianischer Volkswirt, Politiker und ehemaliges Mitglied der Guerilla-Gruppe „Movimiento 19 de Abril“. Im Juni 2022 wurde er zum ersten linken Präsidenten Kolumbiens gewählt und am 7. August 2022 vereidigt.

    • Der wäre nie gewählt worden, wenn nicht ausländische Mächte ihre Finger im Spiel hätten. Von westlicher Seite USAID etc., und von der kommunistischen (ist eigentlich ein und dasselbe) der Nachbarnarkostaat – der seither nahezu ungehindert im Grenzgebiet glänzende Geschäfte mit dem Koks macht. Das führte kürzlich zu über 20.000 Flüchtlingen im eigenen Land. Politisch ist Petro tot und verliert haushoch die nächsten Wahlen, außer man fälscht diese. Das wird aber auch immer schwerer …

  • der hat sich alles bei Lauterbach abgeschaut, jede Wette. Das ist nicht normal, was der da von sich gibt.

    Meine Einstellung zu Drogen ist rigoros, knallhart dagegen, es kostet Menschenleben und ist strengstens verboten, also bekämpfen mit allen Mitteln.

    • auch alkohol? wenn sie das nicht auch fordern ist das eine heuchlerische dopoelmoral. haben sie EIN bespiel dafür, dass ein verbot funktioniert???

      • Alkohol mit Kokain oder Heroin gleichzusetzen ist nicht zielführend. Wie war das doch gleich mit der Prohibition?

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      • Natürlich, Schweden funktioniert

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    • Die Prohibition von Alkohol hat in den USA nicht funktioniert.

      • In Deutschland funktioniert sie auch nicht, es gibt zuviele Tote auch hier

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    • Wo leben sie denn?

      • In der Realen Welt, wo Drogen nicht legalisiert werden dürfen.

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        • Wie gut, dass Sie keinen Alkohol trinken oder Mon Cherie zu sich nehmen. SIE sind natürlich dagegen gefeit.

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          • Ich weiß, was es heißt einen Alkoholiker in der Familie zu haben, und ja, einen Drogentoten in den Armen zu halten. Ich trinke Akohol, und nein, niemand ist dagegen gefeilt, obwohl, doch ja, denn der Charackter zeigt es deutlich. Bin ich labil und lasse mich beeinflussen, ist es nicht schwer, dem zu erliegen, aber ein fester Charackter, sagt eben nein, und geht weiter, so einfach ist das.

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            • Völlig richtig !
              Die meisten Leute hier scheinen nicht den Hauch einer Ahnung zu haben was Drogensüchte bewirken können. Das ist ein solches Elend, man wünscht es nichtmal seinem ärgsten Feind. Drogen zerstören ganze Familien, ganze Orte, ganze Länder.

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              • Danke, Windmühlen sind aktuell

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            • Sie trinken Alkohol?

              Erkunden Sie sich über weitaus weniger schädliche Drogen.

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              • Sie doch auch, wenn ich Ihre Post lese, in Maßen, nicht unkontrolliert, alles ok, denn auch mal nein gehört zu meinem Wortschatz

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  • Bestätigt nur: Kolumbien ist ein Narcostaat.

    • War er ja schon immer.

      • Heute wird auf den Spiegel geguckt, wir sniefen fürs Bruttosozialprodukt.

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  • Es besteht schon ein Unterschied zwischen einen Alkoholiker, oder Junkie. Daher hinkt die Aussage emenz.

    Alkoholiker sind in Stufen zu sehen, z.Bsp. Pegeltrinker, die brauchen, um den Tag zu überstehen, eben den gewissen Pegel. Man merkt es den Leuten auch oft nicht an.

    Junkies brauchen den Schuss, zum Kick. Der kann 5 min, oder Stunden anhalten. Die Drogen beeinflusst mehr als die Leber. Schauen wir uns unsere Gäste an. Jeder von denen in Gewahrsam, hatte Kontakt zu Drogen, der harten Sorte.

    Bitte, wie kann man so etwas legalisieren wollen?

    • Alkoholiker sind in Stufen zu sehen, z.Bsp. Pegeltrinker, die brauchen, um den Tag zu überstehen, eben den gewissen Pegel. Man merkt es den Leuten auch oft nicht an.

      Ja. So einer hat meinen Sohn beinahe tot gefahren mit 2,65 Promille. Man hat ihm nicht angemerkt.

      Ich hoffe er schmort in der Hölle

    • Alkohol schädigt nicht nur die Leber sondern auch Nerven und Gehirn.

      • Kann ich nur bestätigen, meine Erzeugerin musste alles neu lernen, aber meine Freundin ist durch einen Schuss verstorben.

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    • es geht um koks, nicht heroin. alkohol ist ein zellgift, bitte nicht schönreden. alk verursacht direkt und indirekt massive schäden und fordert viele menschenleben. hardcore alkis sind total kaputt. reines pharalmazeutisches heroin macht süchtig, macht aber organe nicht kaputt. die illegalität veruracht wiederum grosse probleme, die die gesellschaft schultern muss.

      • Meine Freundin wird Ihnen danken für die Aussage, oh, leider kann sie nicht erwidern, sie ist tot.

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    • Alkoholiker und Junkie sind die beiden Extreme.

      Beides ist für die Süchtigen und ihre Umgebung ein Horror.

      Aber, Sie ahnen offenbar nicht, wieviele Menschen ab und an mal ein Glas Wein, etwas Bier oder auch mal einen Schnaps trinken und mitten im Leben stehen.

      Das gilt für andere Drogen ebenso.

      • Ich kenne beide Extreme, daher ist so wichtig, vorsichtig und mit dem Hirn zu sagen, Nein, ich nicht

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        • Da will ich Ihnen gar nicht widersprechen.

          Ich halte nur eine rein restriktive Poitik nicht für zielführend.

          Ehrliche und sachliche Aufklärung mit Freiheit und Selbstbestimmung: Das ist wichtig.

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          • Der Kern ist doch aber, Koks, Heroin sind tödlich, wo soll man hier eine Legalität schaffen?

            -2
            • Noch einmal möchte ich betonen, dass ich hier nichts schönschreiben möchte.

              Aus Ihrer persönlichen Sicht, die ja Folge dessen ist, was Sie erlebt haben, empfinde ich auch ein gewisses Verständnis für Ihre Argumentation.

              Dennoch finde ich, dass man eine Aussage wie „Koks und Heroin“ sind tödlich, so nicht stehen lassen kann.

              Das ist unsachlich.

              Und Politik sollte sich bestenfalls an Sachlichkeit orientieren.

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    • Erläutern Sie den Unterschied doch mal. Nicht aus der Sicht der Verfügbarkeit.

      • Gerne, mein Mutter war eine Pegeltrinkerin, die brauchte am Tag 6 Flachen Klaren.

        Meine einzige und beste Freundin, welche in meinen Armen starb, brauchte nur einen Schuss, und war tot.

        Zufrieden????

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  • OK, Drecksdrogen ist auch nicht richtig, aber Drogen sind nun mal Drogen, daran sterben Menschen, Apollo begreift es endlich…., ja ich warte….

    • ich auch, auf differenzierung.

    • ich auch, auf differenzierung.

  • Im Jahr 2000 führte das Sat.1-Magazin „Akte 2000“ eine Untersuchung durch, bei der in 22 von 28 getesteten Toiletten des Reichstagsgebäudes Spuren von Kokain gefunden wurden. Diese Funde führten zu Diskussionen über möglichen Drogenkonsum im Bundestag. Die Berliner Staatsanwaltschaft prüfte den Vorfall, sah jedoch keinen ausreichenden Anfangsverdacht für strafrechtliche Ermittlungen. Die Bundestagsverwaltung äußerte Zweifel an der Seriosität der Untersuchung und betonte, dass die Toiletten täglich gereinigt würden.

    • „tgl. gereinigt“: das macht es ja noch schlimmer.

  • so unrecht hat er nicht. Der „War on Drugs“ wurde verloren.

    • Nur weil er nie konsequent aufgenommen wurde.

  • Grüne gibt es überall.

  • Naja, seine Begründung ist totaler Blödsinn. Aber generell sollte man mal überlegen, inwieweit das Verbot noch praktikabel ist. Jedes Jahr steigen die umgesetzten Mengen. Wenn in der EU mal einige 100 kg beschlagnahmt werden, sind keine Preisänderungen zu beobachten. Offensichtlich ist ein starker Bedarf da.
    Mir zeigt das nur, daß die ganze Kriminalisierung einfach nichts gebracht hat. Im Gegenteil, dadurch haben wirklich üble Gestalten sehr viel Geld verdient, und zwar so viel Geld, daß sie ganze Regierungen kaufen und mittlerweile erheblichen Einfluß auf Wirtschaft und Politik nehmen. DAS finde ich wirklich gefährlich!
    Insofern bin ich auch für eine Legalisierung, schlicht, weil es mit Verboten offensichtlich nicht in den Griff zu bekommen ist.

    • Ja, es ist Zeit, vom toten Pferd „Drogenbekämfung durch Repression“ abzusteigen.

    • Bitte, Legalisierung für harte Drogen, reicht der Dreck von Canabis nicht, welcher schon schlimm genug ist. Never ever, Drogen, welcher Art, gehören verboten, und die Hersteller verfolgt und bekämpft.

      • Sorry, wenn jemand von „Dreck von Cannabis“ schreibt, dann zeugt das schlichtweg von wissenschaftlicher und medizinischer Unwissenheit.

        Es geht mir hier nicht darum, Cannabis schönzuschreiben.

        Erwachsenen sollte man aber einen Recht auf diese Art von Rausch genau so gewähren wie durch Alkohol.

        Es gibt keine sachlich fundierten Argumente dafür, Erwachsenen, voll entwickelten Menschen den Konsum von Cannabis zu verbieten, während man sich totsaufen darf.

        Nach Ihren Vorstellungen müsste man ja eine gesamtheitliche Prohibition einführen. Das funktioniert aber nicht.

        Außerdem möchte ich weiterhin meinen Rotwein, mein Weißbier im Biergarten oder eben auch mal einen kleinen Joint genießen dürfen.

        Was soll uns der Staat noch alles vorschreiben?

        Freie, mündige Bürger sollten sich immer selbst ein Bild machen, selbst Erfahrungen sammeln oder, wenn weder das eine noch das andere gemacht wird, zumindest anderen das Vergnügen gönnen.

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        • 30 Jahre reichen also nicht aus?

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        • Sie wissen ja nicht wovon Sie sprechen.
          Sie kennen keinen Kokainabhängigen, wissen nichts von seinem Leben mit der Sucht, davon, was er bereit ist zu tun um an seinen teuren Stoff zu kommen. Von der Wirkung von Koks scheinen Sie auch keine Ahnung zu haben. Das ganze Szene ist Ihnen vollkommen fremd. Tut mir leid, aber wenn ich Ihre Ausführungen lese, ist mir sofort klar, dass Sie nicht mitreden können. Sie sind ein Theoretiker.

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          • Sie irren sich auf ganzer Linie.

            Wen ich kenne wissen Sie nicht.

            Es gibt aber sehr viele Menschen, die ab und an mal Kokain zu sich nehmen und völlig normal im Berufsleben stehen und sehr erfolgreich sind.

            Das soll aber natürlich keine Werbung für diesen Konsum sein.

            Aber, ich kenne die Materie von vielen Seiten.

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            • Offensichtlich nicht von allen. Insbesondere nicht die der Opfer.

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              • Danke, auch Jahre danach ist es unerträglich, wenn immer wieder Leute behaupten, oder gar erleben, wie solch ein Gift normalisiert wird.

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          • Danke, aber es sind ja immer die Vorlauten, die denken, das eine mag verharmlost werden, aber das andere ist ok.

            Meine Freundin starb durch einen Schuss, was muss passieren, das Menschen kapieren, Heroin ist Gift?

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        • Meine Erfahrung mit solchen Leuten ist genug

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      • Dreck…..wie gesagt, SIE haben keine Ahnung. Sonst wüssten Sie, dass Cannabis (versuchen Sie es mal mit zwei n zu schreiben) gegen Parkinson, Schlafstörungen, Arthritis, Tourette, MS hilft. Und damit ist meine Diskussion darüber mit Ihnen beendet.

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    • Wenn wir die Kriminellen machen lassen, werden wir alle gegen diese Kriminellen verlieren.

  • Sind jetzt auch noch kolumbianische Kokainproduzenten eine eigene Rasse?
    Follow the science!

    Was ist jetzt der Auslöser für die Wartemarke?
    „kolumbianisch“, „Kokain“ oder vielleicht der Begriff „Rasse“, den ihr in eurer Überschirft selbst benutzt?
    Macht euch nicht lächerlich!

  • Ganz schön dumm der Junge, denn würde Kokain legalisiert werden, würden professionelle Anbauer in das Geschäft einsteigen und die sind dann nicht in Kolumbien. Seine Drogen-Schattenindustrie käme dann zum erliegen und Kolumbiens Wirtschaft würde brach liegen.

  • Nur dass es noch schlimmere Drogen gibt, macht Kokain nicht besser. Vermute mal, der Mann hat selber zu viel davon genommen.

    • Das ist der einzige Wirtschaftszweig mit dem Kolumbien glänzen kann. Das ganze Land gehört fein säuberlich nach Drogenlaboren durchforstet. Alles muss vernichtet werden !

  • „arbeiten USA und Mexico [im Drogenkrieg] erfolgreich zusammen“
    Ist das Euer Ernst?

    • Was denn sonst ? Natürlich tun sie das.

  • Apollo, seit 4 Stunden auf Freigabe warten, echt jetzt, ja ich warte…

  • Der sieht seine Felle davonschwimmen, wenn Trump dieses Shithole austrocknet.

  • „Es würde wie Wein verkauft werden“.

    Weiter behauptete er, dass man die illegale Kokainindustrie durch die weltweite Legalisierung der Droge zerstören könnte.

    Eindeutig Lauterbach, mit der Begründung zur Legalisierung von Canabis. Man kann nicht glauben, was die sich noch einfallen lassen.

    Wenn ich eine Flasche Wein kaufe, will ich kein Kokain darin finden müssen. Was für ein Bullschit.

    • Cannabis war schon seit ewigen Zeiten ein Medikament. Lesen Sie sich mal schlau, dann wissen Sie mehr. Wenn Sie weiter der „Regierung“ diesbezüglich vertrauen, solten Sie auch der Coronaimpfung vertrauen.

      • Das passiert, wenn wir es anfangen zu legalisieren:

        https://www.welt.de/vermischtes/article255369080/Bad-Oeynhausen-Eklat-im-Gerichtssaal-Angeklagter-macht-Ermittlern-Vorwuerfe.html

        „Er sei erheblich alkoholisiert gewesen und habe auch Gras geraucht.“

        Ist das wirklich erstrebenswert?

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        • Alkohol oder Gras?

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          • Überlegen Sie auch bevor Sie posten????

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            • Ich bin wissend, im Gegensatz zu Ihnen.

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              • Mit diesen Satz haben Sie sich disqualifiziert. Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts. Ich weiß, der Daumen runter ist mir gewiss, aber man sollte schon nachdenken, bevor man postet.

                Leute, wie Sie, neigen dazu, das nehmen ich Ihnen nicht mal übel, die Sache an sich, zwar zu lesen, aber auch Querlesen, ist eben nicht lesen.

                Es ging um den Sachverhalt an sich. Alkohol, konusmiert, mit Gras. Der Zustand der Person ist äußerst fragwürdig, aber er wird am Ende, da bin ich mir eben auch sicher, mit einer geringen Strafe davon kommen, wegen Drogen.

                Drogen gehören nicht unkontrolliert auf den Markt, das bringt nur Tote und Unglück.

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                • Hier hat sich niemand disqualifiziert.

                  Der Konsum von Cannabis ist bei Erwachsenen (!) deutlich weniger toxisch als ein regelmäßiger Alkoholkonsum.

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                  • Nein, und auch ja, beides ist toxisch, man kann aber Nein sagen.

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                    • Ja eben, aber auch diese Fähigkeit verliert mit der Zeit des Konsums ihre Kraft. Und bei den harten Drogen braucht man darüber nicht zu diskutieren.

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                      • Nur wenn man standhaft bleibt, dann kann man es besiegen.

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                        • Zu vielen fehlt die Kraft dafür.

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                          • Ja, leider, denn durch die Verharmlosung, wird dem Tor und Tür geöffnet.

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      • Cannabis, für medizinische Zwecke ist ok, denn dort wird es beaufsichtigt, und auch kontrolliert vergeben. Eine unkontrollierte Vergabe gehört aber verboten, denn man darf nicht vergessen, dass sich die Wirkstoffe, im Laufe der Jahre, signifikant verändert haben. Es besteht schon ein Unterschied, zwischen medizinischen Canabis und heutzutage unkontrollierten Anbau.

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        • Da stimme ich Ihnen zum teil zu. Aber finden Sie mal einen Arzt, der Cannabis verschreibt. Zum einen denken die wie Sie, zum anderen wollen die erst ihre Pillen nebst „Therapien“ loswerden, wofür die gut bezahlt werden.

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          • Es gibt sie aber, ich kenne ein Person, welche eben auf das medizinische Canabis angewiesen ist, und er findet, oder fand auch einen Arzt. Leider, und das muss man auch sagen, die Krankenkassen hinken hinterher, denn die Kosten hierzu sind auch nicht von schlechten Eltern.

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  • Tolle Logik: Den Problemen durch die zweieinhalb gesellschaftlich akzeptierten Drogen (Alkohol, Tabak, Haschisch) noch weitere hinzufügen.
    Ähnlich gelagert wie „Es gibt auch Vergewaltigungen durch deutsche Männer, also sollten wir unbedingt noch ganz viele Rudelbumser aus Machostan einladen.“
    Meine Schulbildung war kostenlos, die des Herrn Presidente umsonst.

  • Da versucht bloß ein Mitverdiener am Drogenhandel seine illegalen Geschäfte über das Gesetz zu legitimieren. Nicht nur in Kolumbien ist die Politik tief im Menschen- und Drogenhandel verstrickt. Bei einer Untersuchung der Toiletten im „Bunten Tag“ Anfang 2000 wurden so viel Spuren von Kokain gefunden, dass „ein Drogenhund sofort anschlagen würde“. Kokain ist eine Droge die vor allem (entgegen der Behauptung vieler nicht Straßenmilieu konsumiert wird, sondern vor allem bei den „Reichen, Schönen und Mächtigen“ als der „High Society“. Das würde auch das Verhalten vieler Politiker, gerade bei den Grünen, CDU, SPD, Linken und FDP erklären. Außer Habeck, der scheint ja dauervoll zu sein. Und Baerbock wüsste wahrscheinlich nicht mal, wie man eine „Line“ zieht (lacht). Und natürlich nicht den Hauptabnehmer bei Koks vergessen: Schneelenskyj!

  • Nun ja, wenn man mal ganz ehrlich darüber nachdenkt, sich ausgewogen informiert und auch selber ein wenig Erfahrung hat, dann muss man, wie bei vielem erkennen: Die Menge macht das Gift. Maßhalten ist immer angesagt.

    Ich möchte jetzt hier nicht den Konsum von Kokain propagieren.
    Den von Whisky allerdings auch nicht.

    Die Gleichsetzung von Koks und hartem Alkohol finde ich jedenfalls nicht abwegig.

  • Ein linker Präsident?
    Wieviel Kokain konsumiert er selber täglich?

  • Jetzt verstehe ich warum im Bundestag seid über 2 Jahrzehnten nicht mehr nach Koksrückständen auf den Bundestags-Toiletten (Ausnahme die Besuchertoiletten) gesucht werden darf. Das ist rassistisch, das ist rechts und voll Nazi. Im Kampf gegen Rechts und gegen Rassismus muß im Bundestag gekokst werden. Endlich verstehe ich das alles. Danke lieber kolumbianischer Präsident, daß Sie so viel Nachhilfe beim deutschen Bildungsnotstand in der Koksschwämme liefern.
    /Sarkasmus Ende
    Quelle Anfang:
    https://www.faz.net/aktuell/politik/reichstag-kokainspuren-auf-dem-klo-112178.html

  • Dieser Linke sieht auch islamische Terroristen als die eigentlichen Opfer.

  • Da hat er ausnahmsweise mal recht. Ein legal gehandeltes Kokain würde vermutlich mehr nützen als schaden. Verbunden mit einer hohen Besteuerung im Verbrauchsland würden die immensen Gewinne wenigstens bei den Staaten abgegriffen und nicht bei der Mafia landen.
    (Notabene: Ich sage nicht, dass Kokain gut ist, sondern nur, dass eine Legalisierung vermutlich die weniger schlechte Lösung ist.)

    • Danke für Ihre Stimme der Vernunft.

      Zudem, ginge es wirklich um das Problem von Drogen, dann wäre das in Deutschland Thema Nr. 1.

      Aber auch da hielte ich eine Prohibition für absolut falsch und kontraproduktiv.

    • Nein, ich kann es leider nicht so sehen, denn wir sehen ja, was jetzt bei uns passiert, denn der Schwarzmarkt wird auch nicht verdrängt, nur weil die Regierung denkt, es muss legal gemacht werden. Das ist Verlaub, nicht erstrebenswert.

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