Neuer Antrag
„Hunderte Milliarden Euro“: Grüne wollen neuen Klimaschutzfonds durchsetzen
Die Grünen wollen aufs Neue Hunderte Milliarden Euro in Klimaschutzmaßnahmen investieren. Ein entsprechender Antrag der Bundestagsfraktion soll am Dienstag beschlossen werden.
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Es ist nur etwas mehr als drei Monate her, dass das Bundesverfassungsgericht den Klimatransformationsfond der Bundesregierung für verfassungswidrig erklärte. Die dreiste Umwidmung von Haushaltsmitteln, die für die Bekämpfung der Corona-Pandemie gedacht gewesen waren, in Gelder zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen, wurde von dem Gericht als unzulässig gewertet – die Misswirtschaft der Bundesregierung verursachte so ein 60 Milliardenloch im Bundeshaushalt und eine Haushaltskrise, die in anderen Zeiten wohl einen Koalitionsbruch zur Folge gehabt hätte.
Doch anstatt angesichts der höchst prekären Haushaltslage in den Sparmodus zu wechseln, möchten die Bundestagsfraktion der Grünen nun einfach einen neuen Klimaschutzfonds verabschieden. Das geht aus einem Entwurf hervor, den die Grünen auf einer am Dienstag stattfindenden Klausurtagung beschließen wollen. Vorrangig solle der „Deutschland-Investitionsfonds“ Ländern und Kommunen zugutekommen, heißt es in dem Papier.
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Konkrete Angaben zu dem Volumen des Fonds finden sich in dem Entwurf nicht. Gegenüber der Rheinischen Post sagte die Fraktionschefin Katharina Dröge jedoch: „Wenn man es ernsthaft angehen will, liegen wir im Bereich von Hunderten Milliarden Euro.“ Mit den Geldern sollen Investitionen in die „Modernisierung und Dekarbonisierung der Wirtschaft und in Zukunftstechnologien“ finanziert werden, konkret werden in dem Antrag die Förderung von Radwegen, der Wasserstoffinfrastruktur oder der Digitalisierung des Schienennetzes genannt.
Um die für diese Ausgaben notwendigen Mittel zu beschaffen, möchten die Grünen die Schuldenbremse aussetzen. „Den Deutschland-Investitionsfonds ermöglichen wir durch eine Reform der Schuldenbremse“, heißt es in dem Papier. Auch die SPD hatte sich zuletzt immer wieder für eine Aussetzung der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse ausgesprochen. Für die Verabschiedung der Reform braucht es zusätzlich noch eine Zustimmung der FDP sowie der CDU im Bundestag sowie in den Ländern.
„Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit“, so Robert Habeck im November 23 auf dem Grünen-Parteitag in Karlsruhe. Genau da liegt das Problem. Die Grünen halten ihre Ideologie tatsächlich für die Wirklichkeit, absolut und ohne ‚wenn und aber’. Nur aus dieser maßlosen Verblendung sind die ansonsten nicht nachvollziehbaren Aussagen und Beschlüsse der Grünen zu verstehen. Und genau das muss gestoppt werden, je früher desto besser. Sarah Wagenknecht hatte Recht, als sie erklärte, die Grünen seien die „Verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei“
Eine freie Markt-Wirtschaft, die sich nicht mehr selbst tragen kann und auf staatliche Investitionen per Steuergeld angewiesen ist, IST bereits Sozialismus !
Bankenrettungen, Unternehmensrettungen, Staatshaushaltsrettungen durch Steuerzahler IST Sozialismus ! SuperSonderSpezialFonds auf Bürgerverschuldungsbasis IST bereits eine sozialistisch-politische Insolvenzverschleppung. Das Bundesverfassungsgericht MUSS diesem linksextremistischen Treiben ein ENDE setzen !!! Das deutsche Volk erwartet von der Opposition, dahingehende Klageschriften einzureichen !
Wer es nicht gesehen hat – hier nochmal der Brüller des Jahres : Der Wirtschaft geht’s gut, nur die Zahlen sind schlecht. (ca. Video-Mitte)
https://politikstube.com/
mario draghi fordert im auftrag der EU-kommission fuer die wettbewerbsfaehigkeit europas massive investitionen fuer gruenen wandel und digitalisierung .
da muss halt jedes mitgliedsland sein scherflein beitragen.
natuerlich ganz besonders das land, das sich in pcto. green deal fuer das musterland der welt haelt, und mit dem anspruch, ideales vorbild zu sein, ueberall missionieren geht.
leute, blutet, oder waehlt sie ab !
https://www.document.no/2024/02/24/draghi-eu-ma-investere-massivt-i-det-gronne-skiftet/
Schulden heißen nicht mehr Sondervermögen, man sagt jetzt Klimaschutzfonds.
Und dieses Geld wird dringen für die Dekarbonisierung, also die Zerstörung, Deutschlands benötigt. Wer will da nein sagen?
Spontan fallen wir andere Dinge ein!
– Ausbau des Schienennetzes und die Elektrifizierung des Schienennetzes.
– Ausbau des Stromnetzes.
– Schulen reformieren siehe https://asw-wutoeschingen.de
– Renten stabilisieren.
– Brücken restaurieren.
– Pflege und Krankenhäuser unterstützen.
– Arme Menschen so unterstützen dass sie nicht vom Flaschenpfand leben müssen.
– Sozialbau ankurbeln.
– Bundeswehr fähiger machen.
– Steuerentlastungen
– Abschaffung von unnötiger Verwaltung incl. Beamte.
– Reduzierung unserer Politiker in den Parlamenten
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Das könnte evt nur die Spitze des Eisberges sein!
Natürlich wollen die Grünen das. Allein dafür wurde Jennifer Morgan installiert, Gelder zu akquirieren, die dann der Firma Blackrock zufließen, die den Climate Fond verwalten. Es ging nie um Klimaschutz, sondern Luft als eines der letzten freien Güter besteuern zu können. Denn der große Bruder über dem Teich braucht Geld, da können die Vasallen in der BRD ruhig für ausbluten.