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Hitler-Panik in Potsdam: Der Kampf gegen rechte Kirchtürme
Die Einweihung der wieder errichteten Garnisonskirche in Potsdam löst in der linken Szene Schnappatmung aus. Die Angst vor einem vermeintlich rechten Sehnsuchtsort lässt dunkle Erinnerungen wieder aufkommen.
Immer wieder schön, Larissa Fußer zu sehen, so hübsche und kluge Moderatorinnen haben andere Internetseiten nicht
In die Moral dieses kleinen Geschichts, Hitler war links und nicht Rechts. 😀
Ja, aber Berlin reicht doch da nicht aus…Und am Rest sind sie ja dran…es wird bloß so eingefädelt, dass es dann Andere übernehmen! Entsprechende Nato-Übungen gab es ja schon.
Klugscheissermodus an: Es heißt „Garnisonkirche“, nicht „Garnison-s-kirche“.
Klugscheissermodus aus.
Braucht keiner hat nur Geld gekostet.
Dabei haben die Veranstaltung und das Treffen in Potsdam mit Hindenburg in der NS Propaganda fast gar keine Rolle gespielt, es ist eine zugespitzte Nachkriegsinterpretation. Für den Städtebau ist die Garnisonskirche an dieser Stelle essenziell, da sie mit dem Turmkörper in die Breite Straße hineinragt und die Flucht bricht. Nun steht der Turmbau in nicht aufgelöster Spannung zum DDR-Rechenzentrum dahinter, ein weniger als mittelmäßiger Bau, ein Ensemble, das als Metapher für die geschürte Neurose und Kulturlosigkeit linker Prägung jedoch hervorragend geeignet ist. Selbst in der DDR gab es eine dynamische Neubewertung Preußens.
Schon beim Berliner Stadtschloss waren und sind diese Kader aktiv, der Wiederaufbau des ebenfalls gesprengten Potsdamer Stadtschlosses ist ihrem Furor glücklicherweise entgangen. Doch die One-trick Ponys der NS-Exorzisten haben eben gerade einen neuen Wallfahrtsort lokalisiert, an der Spitze der derzeitige lautstärkste Exorzist, P. Oswalt.