Widersprüche in Akte
Hielt das ZDF Videomaterial zu Chrupalla-Angriff zurück?
AfD-Chef Chrupalla wirft dem ZDF vor, Videomaterial, welches Bilder des mutmaßlichen Angriffs gegen den Politiker zeigen soll, geschnitten an die Ermittlungsbehörden übersandt zu haben. Akten werfen Fragen auf und die Pressestellen widersprechen sich.

Schnitte und fehlende Fragmente: In der Markus Lanz-Talkshow vom Dienstag erhebt AfD-Chef, Tino Chrupalla, schwere Vorwürfe gegen das ZDF. Im Zentrum steht dabei der mutmaßliche Angriff auf Chrupalla im Oktober 2023 in Ingolstadt. Zu jener Zeit stürzte Chrupalla aus bisher nicht restlos geklärten Gründen zu Boden und wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht. Später entdeckte man eine rätselhafte Einstichstelle an seinem Arm.
Chrupalla erklärte, dass das ZDF bei der Veranstaltung vor Ort gewesen sei und ihn während der Veranstaltung durchweg gefilmt hätte. Nach eigenen Angaben übergab das ZDF daraufhin das Videomaterial den Ermittlungsbehörden. „Es wurden aber Schnitte vorgenommen und es fehlen Fragmente“, warf Chrupalla dem ZDF vor. Das ZDF dementierte die Anschuldigungen des AfD-Vorsitzenden am Folgetag der Sendung auf X.
In einem internen Aktenvermerk der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt, der Apollo News vorliegt, wird die Angelegenheit bezüglich des vom ZDF an die Polizei übermittelten Videomaterials detailliert behandelt. Der Bericht hebt besonders die Frage der Vollständigkeit des Materials hervor. Es wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Videosequenzen des ZDF fehlen und eine erneute Sichtung notwendig wäre. Der Aktenvermerk zeigt, dass am 5. Oktober 2023 das Video als Zusammenschnitt relevanter Szenen an die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt übermittelt wurde. Auf Bitte der Sachbearbeitung wurden am 6. Oktober 2023 dann weitere Aufnahmen des ZDF nachträglich zur Verfügung gestellt.
In einer späteren E-Mail eines Ermittlers an eine Mitarbeiterin des ZDF wird darauf hingewiesen, dass bei mehrmaligen Sichtungen festgestellt wurde, dass die zweite übermittelte Datei ebenfalls nicht vollständig sein könne, da dort Szenen, die in der ersten Übermittlung zu sehen sind, nicht vorkommen. Der Mitarbeiter der Kriminalinspektion bat, das ZDF um eine erneute, vollständige Übersendung des Videomaterials. Diese fehlende Szene, mit etwa vier Sekunden Länge, zeigt ein Aufeinandertreffen von MdB Chrupalla mit einem Zeugen, das im ersten Zusammenschnitt des ZDF zu erkennen war. Der betreffende Mann wurde von der Kriminalinspektion Ingolstadt als Zeuge vernommen. Darauf gab es offenbar keine Reaktion des ZDF mehr.
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Apollo News fragte bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt nach, ob und in welchem Umfang das ZDF das Videomaterial vom Chrupalla-Auftritt in Ingolstadt an die Ermittlungsbehörden übersandt hat. Darauf erklärte die StA Ingolstadt: „Bereits am 05.10.2023 stellte das ZDF einen Zusammenschnitt mit einer Dauer von einer Minute und 24 Sekunden zur Verfügung. Nach einer Aufforderung der Kriminalpolizei Ingolstadt, das vollständige Videomaterial zu übersenden, übermittelte das ZDF am 06.10.2023 Videomaterial mit einer Gesamtlänge von 21.31 Minuten. Dieses Material umfasst Videosequenzen mit verschiedenen Perspektiven.“ Ob dieses neue Material vollständig ist, scheint auch hier weiter unklar zu sein.
Auch beim ZDF fragte Apollo News nach Erklärungen. In einer Antwort auf eine Apollo News Anfrage erklärte das ZDF: „Das ZDF hat den Ermittlungsbehörden das verfügbare Filmmaterial von der AfD-Veranstaltung vollständig zur Verfügung gestellt. Am 5. Oktober 2023 stellte die Kriminalpolizei Ingolstadt erstmals eine Anfrage an das ZDF-Landesstudio Bayern, das auf dieser Veranstaltung für ein Porträt über Bayerns AfD-Spitzenkandidatin Katrin Ebner-Steiner gedreht hatte. Das ZDF stellte der Kriminalpolizei am gleichen Tag das Material zur Verfügung, auf dem Tino Chrupallas Ankunft zu sehen ist. Auf Nachfrage übermittelte das ZDF-Landesstudio am 6. Oktober 2023 das gesamte Drehmaterial mit einer Länge von etwa 21 Minuten, in dem eine Sequenz von vier Sekunden fehlte, weil sie für die aktuelle Berichterstattung verwendet worden war. Diese Sequenz hatte die Kriminalpolizei jedoch mit der ersten Überspielung bereits erhalten. Auf Nachfrage vom 11. Oktober 2023 übermittelte das ZDF-Landesstudio nochmals das gesamte Drehmaterial. Die Polizei bestätigte den Erhalt und schrieb „somit ist alles ausreichend dokumentiert“. Es gibt keine offene Anfrage. Dies bestätigte die Kriminalpolizei dem ZDF am 8. Februar 2024 erneut.“
Wäre das kein Grund, eine Durchsuchung beim ZDF durchzuführen? Mutmaßliche Deckung einer Straftat?
Bin leider kein Jurist…
Man muss sich als normal denkender Mensch schon fragen warum die jeweiligen Mitarbeiter des ZDF auf Anfrage einer staatlichen Ermittlungsbehörde zur Aufklärung einer mutmaßlichen Straftat nur einen Zusammenschnitt von 1:24min übergeben und das anscheinend restliche Material von über 21min behalten……?
Nur mal so in den Raum rein.
Seltsam, dass ein Zeuge entscheidet, was für die Ermittlungsbehörden relevant und was nicht relevant ist.
Was, um alles in der Welt will man von einem Sender verlangen, der dem Regime in den Allerwertesten kriecht, verlangen. Eine Bande, denen Respekt und Achtung vor Menschenleben abhanden gekommen ist, die es auf Grund ihrer Abhängigkeit von dem Regime an Unabhängigkeit fehlt, von Professionalität ganz zu schweigen.
Denen ist doch Gendern, wokes Verhalten und die Gelder, welche sie auf Weisung des Regimes eintreiben lassen und verprassen wesentlich wichtiger als eine unabhängige und objektive Berichterstattung.
Man beachte die Worte „das verfügbare Filmmaterial“.
Das verfügbare Material war im Erdgeschß, das komplette Material war im Schnittraum im OG.
Ein Schelm, wer bößes denkt
DIE MACHT DER ÖPR
Gebühren einfrieren
„Das ZDF hat den Ermittlungsbehörden das verfügbare Filmmaterial von der Veranstaltung vollständig zur Verfügung gestellt.“
Hier liegt die Betonung wohl auf „verfügbar“.
Nur mal so als gedanklicher Lösungsansatz – keine Verdächtigung): Angenommen, wenn Videosequenzen vor der Übermittlung an die Behörden gelöscht worden sein sollten (kann ja in der Eile mal passieren, so aus Versehen), dann sind sie nicht mehr „verfügbar.“
ZDF traue ich alles zu,nur nichts Gutes
Die Staatsanwaltschaft hat normalerweise Anklage gegen das ZDF zu erheben, siehe: §§ 209, 258, 269, 274, 295 StGB.
Ich bin nicht überrascht. Das ZDF hat schließlich politische Interessen.
Interessant wird sein, ob die Polizei hier auch einmal so vorgeht wie bei Leuten, die gegen den politischen Willen stehen.
Warum wundert mich das alles nicht…
Die Glaubwürdigkeit des Staatsfunks liegt, was Berichterstattung in Sachen A F D angeht, in der nach unten
offenen Skala bei Minus Unendlich.
Aber davon einmal abgesehen:
Vielleicht lernen die AFD Vertreter endlich mal, dass die
“ Antifa“ überall auf Schädigung aus ist.
Persönlicher Körperschutz, wie man sehen konnte,
Fehlanzeige. Siehe Kot- und Tortenwürfe auf von Storch.
Selfies mit Unbekannten sollten vielleicht nur in einem
separierten Sicherheitsbereich vorgenommen werden.
Planvolles Handeln nach der Atacke auf Herrn Chrupalla
sieht für mich anders aus.
Vielleicht sollte da mal ein standardisiertes Sicherheits-
management erarbeitet werden.
Hört sich gewaltig nach Täterschutz an. Würde auch nicht verwundern. Erbärmlich die ganze Sache
Das das ZDF was vertuschen will ist eindeutig.
Denn nicht ohne Grund wurde das Filmmaterial unvollständig an die Kripo weitergeleitet.
Es ist erschreckend wie sich das ÖRR bei der Ermittlung von einer Straftat verhält.
Genau aus diesem Grund haben die Gebührenzahler die Schnauze voll von diesen lügenprofis.
Da sichert sich doch der Redakteur ab, bevor etwas rausgeht.
Gehen wir also davon aus, dass Himmler als Intendant von Anfang an im Bilde war. Nach dem Motto: Mit den Zweiten sieht man besser!
Zu den Prinzipien der Volkspädagogik gehört, „unsere Menschen“ vor „sozial-ethischer Desorientierung“ zu bewahren. Dazu muss Bildmaterial sorgsam bearbeitet werden. Im Ostblock war es nötig, (hingerichtete) Unpersonen auf Fotos zu retouchieren – Patzer konnten passieren, so ein nichtgelöschter Unterschenkel Dubceks. Unser freies Land arbeitet nicht mit Fälschungen sondern mit Lücken. So werden in Dokumentarfilmen über das Warschauer Ghetto fürs TV die Szenen mit den sehr dicken Juden weggelassen. Das Bekanntwerden wird durch die Selbstzensur verhindert.
Die ÖRR Anstalten sind nach dem Krieg von den Amerikanern eigeführt worden und zeigen jetzt wofür! Nur Lug, Betrug und Propaganda! Warum haben diese Alt-Parteien und ihre gekauften Medien soviel Angst vor einem Wechsel in der Politik? Die Antwort dürfte wohl in den unzähligen Betrügerischen Aktionen wie Corona und Vetternwirtschaft liegen! Auch die Zusage zur WHO dient diesen Politikern nur zu einem Zweck, der absoluten Vollständigen Diktatur! mit einer AFD wäre diese Diktatur nicht möglich und auch ein 3. Weltkrieg wäre schwerer durchführbar.
Gehen wir davon aus, dass das ZDF KORREKT REAGIERT hat.
Gehen wir davon aus, dass Herr Chrupalla ebenfalls nicht lügt.
Wie erklärt sich diese Diskrepanz und WER könnte Material manipulieren und WEM ist auch die Polizei unterstellt? RICHTIG:
Verfassungsschutz, Haldenwang.. im Auftrag von Faeser….
und wer das nicht glaubt, der glaubt auch, dass die NSU nur 3 Menschen waren und die Geheimhaltung der Akten des Verfassungsschutzes von 200 Jahren nur ein Zufall sind.
Komisch, dass das ZDF nicht das
ROHMATERIAL herausgegeben hat.
bzw. dass das womöglich nicht explizit gefordert wurde, gerichtet an das ZDF.
komisch, komisch….
🤔🤔