Verfassungsschutzpräsident
Haldenwang: Muslimischer Antisemitismus sei nur ein vorübergehendes Phänomen
Bei einem Symposium des Verfassungsschutzes sprach Präsident Thomas Haldenwang über den Nahostkonflikt. Dabei bezeichnete er muslimischen Antisemtismus als vorübergehende Erscheinung in Deutschland - rechtsextremer Judenhass aber sei eine Konstante.
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Am Montagabend lud der Verfassungsschutz zu einer Fachtagung über die „Auswirkungen internationaler Krisen und Ereignisse auf die Sicherheitslage in Deutschland“ ein. Das Symposium richtete sich „ausschließlich an ein Fachpublikum“. Gastgeber Thomas Haldenwang sprach in seiner Impulsrede unter anderem über den Nahostkonflikt.
Einem Medienbericht zufolge erklärte Haldenwang darin unter anderem, dass er vermute, dass sich der offene muslimische Antisemitismus wieder beruhige, sobald der Konflikt in Gaza abflaue. Im Gegensatz dazu bleibe rechtsextremer Antisemitismus eine deutsche Konstante, gibt Table Media den Präsidenten des Verfassungsschutzes wider.
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In einem Transkript der Rede Haldenwangs, das auf der Webseite des Verfassungsschutzes veröffentlicht wurde, findet sich die besagte Passage nicht. Der Hinweis über dem Dokument, dass letzten Endes das „gesprochene Wort“ gelte, legt jedoch die Vermutung nahe, dass der tatsächliche Vortrag Haldenwangs von dem niedergeschriebenen Text abgewichen ist.
Table Media zufolge zeigte sich der Verfassungsschutz auch besorgt über eine antisemitische Querfront von islamistisch, links- bis rechtsextrem. Insbesondere bundesweite Demonstrationen mit „aufrührerischem“ Charakter seien problematisch.
Besonders irritierend: Islamismus-Expertin Nina Dierks nannte den 7. Oktober auf dem Symposium eine „überraschende Zäsur“ für den Verfassungsschutz. Sie erläuterte, dass allein die Tatsache, dass Islamisten den Krieg nach Deutschland getragen und dort für ihre eigenen Anliegen instrumentalisiert haben, für den deutschen Inlandsgeheimdienst besonders unerwartet gewesen sei.
„Die proisraelische Haltung der Bundesregierung wurde benutzt als Beleg dafür, dass Rassismus und Hetze gegen Muslime allgegenwärtig seien und man sich dagegen abgrenzen müsse“, erläuterte Dierks. Dieses Opfernarrativ sei unter anderem von Al-Qaida angewandt worden.
Neben Haldenwang kamen am Montagabend unter anderem auch Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des Spiegel, sowie Naika Foroutan, Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, zu Wort. Foroutan hat eine Professur an der Berliner Humboldt-Universität und fiel kürzlich dadurch auf, dass sie bei einem Diskussionspanel über „Faschismus in Europa“ in der Berliner Schaubühne offen darüber philosophierte, dass eine Ermordung Donald Trumps einem höheren Zweck dienlich sein könnte (Apollo News berichtete).
Da kriege ich Kopfschmerzen von sowas.
Muss ich jetzt wirklich erklären, warum der muslimische Antisemitismus keine „vorübergehende Erscheinung“ ist?
Oder sieht das jeder, der imstande ist vernünftig zu denken, ausgeschlossen Herrn Haldenwang natürlich, dass diese Entwicklung bloß ein erstes Symptom und der Anfang vom Ende des Westens ist?
Wie stellt sich dieser Clown denn Deutschland im Jahre 2070 vor? Dass über 50 % Moslems (Menschen, die in der Mehrheit einen Gottesstaat wollen) im Land friedlich miteinander und ohne Konflikte mit dem Rest der Bevölkerung leben werden? Und die echte Gefahr für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung von ein paar Glatzköpfen ausgehen wird?
Viel lieber hätte ich jetzt eine Erklärung dafür, wieso dieser grenzdebile Schwachkopf sowas von sich gibt!
„… für den deutschen Inlandsgeheimdienst besonders unerwartet gewesen sei.“
Darf nicht wahr sein, oder ?
Soll ich den jetzt für besonders überfordert oder für besonders dumm halten ?
Naja, zu seiner vorläufigen Ehrenrettung halte ich ihn einfach mal für einen Lügner. Damit kann man nichts falsch machen.
Das einzige Sicherheitsrisiko was ich erkenne ist der Verfassungsschutz selbst.Dafür brauche ich keine Fachtagung.
Es ist entsetzlich wie hier von oberster Stelle die offensichtlichen Probleme klein geredet, beschönigt und relativiert werden. Faeser und Haldenwang wollen die Islamisierung und sämtliche damit einhergehende Konflikte. Immer wieder demonstrieren Menschen für die Scharia oder für ein Kalifat in Deutschland. Selbst offizielle Umfragen unter Jugendlichen Muslimen kommen zu dem Ergebnis, daß die Scharia bei ihnen über dem Grundgesetz steht.
Nicht die Schwäche des Islam ist das Problem, sondern unsere Selbstverachtung für unsere Kultur und Werte.
Mal abgesehen von dem wahrnehmungsgestörten männlichen Gastgeber dieser Veranstaltung sind wieder einmal auffallend viele Frauen dabei, die den Islam so supi dolle finden. Was genau stimmt bei denen nicht? Vermutlich gar nichts und sie hoffen, bald nur noch verschleiert herumlaufen zu dürfen und ihren Herren ohne Unterlaß Nachwuchs gebären zu dürfen – möglichst männlichen.
#NichtmeinVERFASSUNGSSCHUTZPRÄSIDENT
Für diese Mullah-Freunde fehlen mir mittlerweile die richtigen Worte, ohne straffällig zu werden.