Neuer Amtschef
Grüner Soziologe jetzt für Atommüll-Endlagerung verantwortlich
Der Grünen-Politiker Christian Kühn wird im Februar neuer Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (BASE). Er ist gelernter Soziologe und Politikwissenschaftler mit „Schwerpunkt Wohnungsgemeinnützigkeit“.
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Der Grüne Bundestagsabgeordnete Christian Kühn ist zum neuen Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (BASE) ernannt worden. Dies erklärte Kühn selbst in den sozialen Medien. Die Entscheidung, den Staatssekretär beim Bundesumweltministerium zum Amtspräsidenten zu ernennen, habe demnach das Bundeskabinett gefällt.
Als Präsident des BASE verantwortet Christian Kühn künftig vor allem das Auswahlverfahren, nach dem ein Standort für ein Atommüll-Endlager gefunden werden soll. Der 44-Jährige war bisher schon mit diesem Thema beschäftigt, als Aufsichtsratsvorsitzender der Bundesgesellschaft für Endlagerung und der Gesellschaft für Reaktor-Sicherheit – Posten, die er qua Amt als Staatssekretär innehatte.
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Fachlich kommt er jedoch aus einem völlig anderen Bereich: Der gebürtige Baden-Württemberger ist Soziologe und Politikwissenschaftler mit „Schwerpunkt Wohnungsgemeinnützigkeit“. Sein politisches Wirken fokussierte sich auch lange hauptsächlich auf das Thema Wohnen und Bauen. Er „habe vor allem für eine sozial gerechte und ökologische Wohnungspolitik gekämpft“, beschreibt Kühn seine bisherige politische Arbeit selbst. Er ist seit 2013 Mitglied im Bundestag für Bündnis 90/Die Grünen.
Kühn folgt auf seinen Parteifreund Wolfram König nach. König, seit 2016 BASE-Präsident, ist gelernter Diplom-Ingenieur für Architektur und Stadtentwicklung und war vor seinem Amt Umwelt-Staatssekretär in Sachsen-Anhalt. Laut BASE ist er „ausgewiesener Sicherheits- und Endlagerexperte“.
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Wieder ein Nicht-Fachmann in einen sehr gut bezahlten Posten gehoben. Befähigung zählt nicht.
Na da hat man sich wieder gegenseitig mit gut bezahlten Posten versorgt. Wen wundert es noch nach der Graichen-Affäre.
Noch mehr güne Inkompetenz. Na das paßt ins Muster 😀
Experten allerorten.
Der Bock zum Gärtner. Warum müssen Handwerker einen Meister machen, wenn Soziologen Uran-Müll entsorgen? Als Soziologe ist ein Multitalent, oder liegt das am Parteibuch?
So macht man sich den Staat zur Beute. Widerlich.
War der selbsternannte Atomexperte von Greenpeace gerade nicht greifbar? Oder wurde dieser Posten durch eine Partie „Reise nach Jerusalem“ vergeben?
„Mein Name ist Hase…äh…Peter – aber egal, Haupsache
ist doch, daß ich von nix was weiß“. Was bleibt? Es ist
die bittere Erkenntnis, daß es wieder einer geschafft hat,
bis in die höchsten Sphären seiner Inkompetenz gehievt
zu werden. Vermutlich geschieht das aus reinem Prinzip.
„Als Präsident des BASE verantwortet Christian Kühn künftig vor allem das Auswahlverfahren, nach dem ein Standort für ein Atommüll-Endlager gefunden werden soll. “ Ein Soziologe, ergo vermutlich mal wieder ein völlig „FACHFREMDER“ (klingt besser als inkompetenter) !! Sind wir das nicht schon gewohnt von den Grünen ?? Hat der, wie offenbar auch Habeck, schon einen (hochbezahlten ?) „Staatssekretär“ in petto, der ihn unterstützt ?? Unter anderem auch aus diesem Grund, um ENDLICH massenweise Personal abzubauen, brauchen wir dringend eine völlig neue Regierung !
„Grüner Soziologe jetzt für Atommüll-Endlagerung verantwortlich“
In dem links-grünen politischen System werden Führungsjobs ausschließlich an Personen vergeben, die über eine hohe jobspezifische Ausbildung verfügen und die damit vor außergewöhnlicher Fachkompetenz fast platzen.
Die Resultate der Tätigkeit solcher Personen erleben wir ja tagtäglich.