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Gretas Schiff geentert: Das Scheitern einer dreisten Instagram-Kampagne – Apollo Newsroom

Greta Thunberg wollte alles verändern - und mit einem Segelschiff nach Gaza fahren. Das Ziel war keine Hilfe, sondern nur Instagram-Inszenierung. Die israelische Armee bringt sie sicher nach Hause - für sie und ihre deutschen Helfern eine echte Blamage. Larissa Fußer aus dem Apollo Newsroom.

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26 Kommentare

  • Leo sagt:

    Frau Fußer, ich bewundere Sie für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre äußerst realistische Sicht der Dinge. 🙂

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  • CMC 65 sagt:

    Sehr geehrte Frau Fußer,

    das war wieder 105% auf den Punkt gebracht.
    Bitte weiter so!
    Gut, daß es die „neuen Medien“ gibt!
    Ein „Hoch“ auf Apollo – News!!

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  • Teresa sagt:

    Klasse, Frau Fußer!

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  • Auge sagt:

    Bravo, machen Sie weiter so!

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  • Teddy sagt:

    OMG, die Frau Fußer ist sooooooooooooooooooooo toll !!!!!!

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  • Mathematiker sagt:

    Nein. Die Gräultaten der Terroristen werden die Ideologen nicht umstimmen. Sie ignorieren das. Sie haben sich selbst ein Schwarz-Weiss-Bild ins Hirn eingebrannt. Das ist auch die Grundlage des Aktivismus.

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  • Marc Greiner sagt:

    Die Handys einfach ins Meer geworfen. Sich aber wegen dem Klima, äh, Wetter in 100 Jahren sorgen machen. Manche Menschen dürfen sich eben mehr erlauben als Andere.

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  • Nilpferd™️ sagt:

    Haha 😃, der war klasse Frau Fußer.
    Da ist Greta Giftzwerg aber in eine äußerst prekäre Lage geraten. Man muss vom schlimmsten ausgehen, laut Staatsberichterstattungsmedien. Wie furchtbar.

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  • Teddy sagt:

    Versenkt wäre eine Meldung wert, alles darunter ist überflüssige Aufmerksamkeit

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  • Bloch sagt:

    Dass es Menschen gibt, die etwas gegen den Massenmord im Gazastreifen unternehmen, sollte nicht kritisiert werden. Sie haben den Mut, der anderen fehlt, auch wenn sie sich dafür inszenieren.
    Anmerkung: Frau Fußer, Sie enttäuschen mich das erste Mal!

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  • Christine sagt:

    Ist ja schön und gut und auch notwendig sich über Hamas-Greta lustig zu machen, aber man könnte ja nebenbei auch noch echten Journalismus betreiben. Zum Beispiel melden, dass der Telegraph heute berichtet, hinter dem Segeltrip und seiner Finazierung stehe Zaher Birawi, Leiter des „European Forum“, welches von Israel als Terrororganisation eingestuft wird, außerdem werden ihm Kontakte zur Hamas und zur Muslimbruderschaft nachgesagt. Neben dem Telegraph berichtete auch das schwedische „Bulletin“ darüber. Es ist alles gar nicht soooo lustig, denn der Terror und seine Organisationen sind ziemlich real. Und nicht nur in Israel.

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  • tamme sagt:

    In Nordkorea sind solche Gretchen bestimmt herzlichst willkommen. Dort kann sie sich bestimmt gut in Szene setzen.

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  • Tiberius Sempronius Gracchus sagt:

    Bei uns schmeißen sie die Päße weg, die ihre Handys? In die falsche Innentasche gegriffen?

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  • susanne-b sagt:

    das kranke Gretchen,eine Zucht von rotgrünen Ideologen für deren Klimawahnsinn,ist vom klimafanatischen Kind zur antisemitischen Hasserin geworden.
    Und wieder wird das kranke Gretchen aus den rotgrünen linksradikalen Kreisen bejubelt,da aus deren Ecke ja auch eine Masse an Antisemiten herum lungern..

    Möge das Gretchen doch noch die Kurve bekommen,und es mal mit vernünftiger Arbeit versuchen

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  • Militär gegen Nußschale? sagt:

    Blamage?

    Als ob je einer dachte, sie würde durchgelassen werden.
    Greta hat ihr Ziel erreicht, die Welt schaute zu.

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  • Teddy sagt:

    Frau Fußer, wann gibt es endlich die Shirts und Poster für ihre Fanboys ü60 ??

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    Antworten
  • Teddy sagt:

    Frau Fußer, wenn Sie mit den Kommentaren nicht klarkommen sollten Sie vielleicht besser für „Schöner Wohnen“ schreiben!

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