Werbung:

Werbung:

Schweiz

Geförderter Transverband will Vagina in „Fickloch“ umbenennen

Ein schweizer LGBT-Verband bezeichnet weibliche Geschlechtsorgane jetzt als „Fuck- oder Frontholes“. Der Dachverband wird auch vom Schweizer Steuerzahler finanziert - der deutsche Botschafter lobte die Initiative.

Von

Werbung

Wenn man meint, es kann nicht schlimmer kommen, setzt man in woken Kreisen gerne noch einen darauf. Der Instagram-Account des Vereins „treff. LGBTQ -queere Jugendzentren“, einer Organisation aus der Schweiz, teilt zum internationalen „Trans Visibility Day“ (zu dt. Trans-Sichtbarkeitstag) am 31. März einen Beitrag, der erklärt, weibliche Geschlechtsorgane seien nun sogenannte „Fuck- oder Frontholes“.

„Einige trans Männer bezeichnen ihre Vulva als Fuck- oder Fronthole. Damit geben sie der Vulva eine neue Bedeutung, welche mehr auf die gewünschte Funktion hinweist.“ Heißt es in der Erklärung. Das „Frausein“ werde „gesellschaftlich auch mit dem Vorhandensein einer Vulva assoziiert.“ Daher drücken Trans-Männer durch die „Umbenennung der Vulva zum Front- oder Fuckhole“ aus, dass sie „ein Mann sind und eben keine Frau“. In den sozialen Medien löste dieser Beitrag, besonders bei Frauen, Empörung aus.

Click here to display content from Twitter.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Der Verein selber erklärt auf der Website, dass er für alle Menschen von 13 bis 25 Jahren „zugänglich“ sei. „Du möchtest mehr zum Thema Homosexualität, Transgender oder so erfahren? Oder junge queere Menschen kennen lernen? Dann bist du bei uns richtig!“, heißt es auf der Website weiter. Neben dem sozialen Aspekt bietet man auch Beratungsangebote für „queere“ Jugendliche an. „Du bist dir unsicher, ob du auf Frauen oder Männer stehst? Oder du fragst dich, ob du trans, inter oder non-binär sein könntest? Oder du denkst über eine Detransistion nach? Wir begleiten und unterstützen dich bei deinen Fragen und finden mit dir zusammen die für dich passenden Antworten!“, heißt es auf der Website.

Delivered by AMA

Der Verein ist Teil des „sozialwerk.LGBTQ“ in der Schweiz. Dieses Netzwerk wurde vor vier Jahren gegründet, finanziert wird es unter anderem auch von der öffentlichen Zuwendungen von staatlicher Seite. 2023 betrug die öffentliche Förderung 15.300 Schweizer Franken. Auch der deutsche Botschafter, Michael Flügger, sprach seine Unterstützung für das Netzwerk aus. „Ihr großer persönlicher Einsatz, um für Jugendliche und junge Erwachsene einen sicheren Raum zu schaffen, hat mich sehr beeindruckt. Herzlichen Dank für Ihre engagierte Arbeit und Ihren so wichtigen Beitrag für eine offene und inklusive Gesellschaft!“, erklärt Flügger auf der Website des Netzwerks.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

80 Kommentare

  • Es laufen wohl nur noch Gehirn Amputierte herum. Ich dachte ,die Scheizer wären noch halbwegs normal. Irren ist aber menschlich.

    171
    • Wahrscheinlich war die Amputation des Hirns bei der
      Amputation der Schniedels in einem Abwasch mit drin.

      • Was nicht da ist, also Hirn, kann man nicht amputieren und daher wurde Schniedel amputiert. Ich frage mich nur, wieso diese Seuche so stark zunimmt und noch unterstützt wird – kollektiver Wahnsinn greift um sich.

        30
    • All dies zeigt, dass der Horizont jedenfalls dieser Personen offenbar beim Kopulieren beginnt u. eben dort auch endet. Deshalb beschränkt (sic!) sich deren Vorstellung vom weiblichen Genital auch auf diese eine Funktion. Verständlich, dass manche behaupten, dass es sich (nur) um eine sexuelle Neigung handele, die sich diese nicht als eine Variante des Frauseins darstelle, sondern als das Auslebens eines Klischees von einer Frau.

      Freilich darf – solange das Ausleben der Neigung rechtskonform bleibt – deshalb niemand diskriminiert werden. Andererseits drängt sich jetzt auch kein Grund auf, diese Veranlagung zu einem „alternativen Lebensentwurf“ hochzustilisieren, mit der eigenen Sexualität die Gesellschaft zu penetrieren u. diese zum Maß aller Dinge auch für den Rest zu erheben.

      Es scheint sich aber um eine für Politiker attraktive Zielgruppe zu handeln. Auch weil man damit diejenigen einfängt, die sich ob ihrer Wokeness in vermeintl. moralischer Überlegenheit suhlen.

    • So langsam driftet alles in die Gossensprache ab.
      Alles was die letzten Jahre an negativem passiert, auch in der Politik in D,Ö.Schweiz, kann man sich nicht erklären. Es könnte an der Corona-Impfung liegen. Scheinbar greift dieser mRNA Impfstoff das Gehirn an. Je öfter gebooster, desto schlimmer die Schäden.
      Also, lasst uns viele neue Psychiatrische Kliniken bauen

    • Also ehrlicherweise muss ich sagen, das ist doch mal ein vernünftiges Eingeständnis! Es ist keine Vagina. Also können Sie es von mir aus nennen wie Sie wollen.

  • „Warum diskutiert die Gesellschaft darüber was ich zw. den Beinen habe?“ Liebe Leute, kein Mensch interessiert sich dafür was ihr zw. den Schenkel tragt. Niemand, absolut nobody. Was die Menschen interessiert, und was zu Diskussionen führt ist, was da zw. euren Ohren so dekadent falsch läuft.

    144
  • Das ist sowas von total kaputt und bescheuert, da kann ich nichts weiter zu schreiben.

    104
    • Stimmt. Aber die Krönung ist, dass das in der Schweiz ist.
      Sollen am besten nach Davos zum Klaus ziehen.

      • Klaus Schwab´s Tochter: Nicole Schwab, Mitbegründerin des Gender Equality Project im Jahr 2009

        24
        • Bei diesem gestörten Vater….
          Wundert es mich nicht…….

          2
    • Es ist ziemlich primitiv, Menschen auf Organe u. Körperöffnungen zu reduzieren. Die regenbogenbunten Queerlobbyisten sind niveaulos. Aber wehe, man spricht sie nicht mit dem „richtigen“ Pronomen an. Dann beginnen sie sich zu zieren, empfindlich zu reagieren u. ziehen ein Schnütchen wie ein feines Fräulein:
      https://www.imago-images.de/bild/st/0302281394/w.jpg
      Markus „Tessa“ Ganserer mit u.a. Anarcho-A* am Unterarm eintätowiert:
      https://www.imago-images.de/bild/st/0302281384/w.jpg
      Hockt respektlos im Bundestag wie eine Bordsteinschwalbe. Untenherum operiert sei er zudem auch nicht.

      +++++++++++++++

      *Ein typ. Symbol in der linksextremen Szene bildet das aus den griech. Buchstaben Alpha & Omega zusammengesetzte schwarz umkreiste „A“. Es steht für Anarchie u. damit für die Ablehnung der staatlichen Ordnung an sich. Entstanden als Erkennungsmerkmal der Anarchisten im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939)…
      (politische-bildung-brandenburg.de)

      • Wenn man sich vor Augen hält, welche Summen deutschen Steuergeldes diesem Freak und Provokateur monatlich überwiesen werden, überkommt einen der blanke Zorn. Der kommt abends Heim, schmeißt seinen Nuttenfummel in die Ecke, zieht sich en Bier auf und lacht sich scheckig über uns Deppen.
        Der hat doch Kinder, was sagen die eigentlich zum Verhalten ihres i „Vaters“?

        27
        • hat dessen Frau nicht die Scheidung eingereicht ? Ich meine, so was ähnliches mal gelesen zu haben. Für ein Kind ist das ein Grund, Zuflucht in einer ordentlichen Pflegefamilie zu suchen und den Namen der Mutter anzunehmen.

          9
          • Ehe-Aus mit Ines Eichmüller, Ex-Sprecherin der Landtags Grünen Claudia Stamm…

            Hat Tessa Ganserer einen Neuen?

            Eine Nachbarin aus der Straße zu BILD: „Ein schrilles Paar. Der neue Partner von Frau Ganserer war früher eine Frau.“

            Als Frau brachte er zwei Söhne zur Welt. Die bei ihm in Fürth leben.

            Tessa Ganserer hat auch zwei Söhne…
            bild.de/regional/muenchen/nuernberg-news/ehe-aus-mit-ines-eichmueller-41-hat-tessa-ganserer-44-einen-neuen-77590684.bild.html

            2
        • So reagierten die Söhne auf die neue Identität

          Stand: 08.08.2019, 15:36 Uhr

          Ihre Söhne hätten “sehr locker” auf ihre neue Identität reagiert, erklärt Ganserer, und würden sie nun eben „die Papa“ statt „der Papa“ nennen.
          merkur.de/politik/bayern-transsexuelle-gruenen-politikerin-tessa-ganserer-so-reagierten-soehne-auf-neue-identitaet-zr-12612560.html

          1
          • Im Ernst, „Die“ Papa? Ich bin der festen Überzeugung, daß Kinder, die vorher in einem einigermaßen normalen, wertestabilen Umfeld aufwuchsen, mit so einer Situation überfordert sind und externe Unterstützung benötigen.
            Ich bleibe dabei, diese Typen haben eine deutlich ausgeprägte Verhaltens-Deformation und mit ihrer aufgesetzten Abnormalität penetrieren sie ihre Familien und ihr Umfeld. Im Falle des HERRN Ganserer sogar das deutsche Volk, da er sich seine Perversionen vom Steuerzahler finanzieren läßt.

            4
  • Also einen Transmann als Transmann zu bezeichnen ist hate speech, und jetzt weisen manche Transmänner darauf hin dass sie Transmänner sind, indem sie ihre Neovagina nicht Neovagina sondern Fuckhole nennen. Richtig?

    Ganz schön kompliziert, so langsam kann ich nicht mehr genug Drogen nehmen um das noch richtig nachvollziehen zu können.

    • Die können sich selbst nicht leiden, deshalb provozieren sie, andere sollen sie hassen. Das schlimmste was man denen antun kann, ist die Nichtbeachtung.

    • Ein Transmann(Fake-Mann) ist eine Biofrau, hat(te) eigentl. eine natürl. Vagina; aber oft Eierstöcke u. Gebärmutter entfernen, sich zunähen u. ein penisähnliches Ding anoperieren lassen.

      Eine Transfrau(Fake-Frau) ist ein Biomann, hat(te) eigentl. einen natürl. Penis, wenn er sich nicht äußerl. umoperieren, d.h. total kastrieren u. ein Loch einbauen ließ.

      Man merkt hier, weshalb o.g. Transenverband nur von Löchern spricht. In der Umoperiererei kommt deutlich zum Ausdruck, daß neugebastelte Körperöffnungen letztendlich nur Löcher sind.

      Einige dieser Schlaumeier lassen sich nicht operieren, damit sie noch Kinderzeugen bzw. -gebären können,
      jenachdem, welches Biogeschlecht sie haben.

      Wer sich so extrem artikuliert, scheint unbewußt voller Neid u. Haß auf die mehrheitl. normaltickenden Menschen zu sein u. möchte wohl, daß diese genauso irre werden, wie sie selber.

      Wahnsinn als Normalität?

    • Na gottseidank ist Cannabis seit gestern legal.

  • Was sie unter sich machen ist mir egal, aber sie sollten die Frauen, die normal hetero sind, aus ihren Überlegungen streichen.

  • „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
    (William Shakespeare, Hamlet)

    • Um bei Hamlet und Shakespeare zu bleiben: etwas ist faul im Staate Dänemark, äh Schweiz.

  • Es ist alles einfach nur noch krank.

    • Das Pendel wird zurückschlagen. Je „wilder“ die woken es treiben, umso brutaler und fürchterlichen wird der Rückstoss

      • das sind gerade die letzten Zuckungen, bevor das Zugseil, wo die wokiban dran zerren, reisst & das Pendel dann wie eine supernova zurückschnellt…

        6
      • Die Alis übernehmen dies über kurz oder lang, dann ist es vorbei, mit der Übeltäterei, die kümmern sich dann um die F….löcher.

        5
  • Der grosse Unterschied zu Deutschland ist; wenn der Schweizer Stimmbürger solche Pläne, und andere „wokereien“ in die Nase kriegt, kann er sie via Volksabstimmung verhindern.

    • Behauptet Herr Köppel. Aber der behauptet viel, wenn der Tag lang ist.

      -25
      • auch wenn deutsche Linke und Grüne eine heidenangst vor der direkten Demokratie haben; das sind nun mal Tatsachen! Köppel hin oder her….

        7
      • Wieso, stimmt das nicht?

        1
  • Ach diese kleinen Bettwanzen jucken doch nur- wir Schwule lassen uns von diesen asozialen Idioten eh nicht sagen als was wir uns zu nennen haben und wenn Sie als Redaktion auch endlich begreifen, dass Sie denen mit solchen Artikeln nur eine Plattform bieten, solange wird denen auch der Kraftstoff (nämlich Ihre Aufmerksamkeit) nicht ausgehen. Einfach links und rechts liegen lassen- Oma hat immer gesagt: das wächst sich raus. Kommt mir so ne Aggrotunte entgegen gibs auf die Zwölf, wenn der übergriffig wird- und Schluss!

  • Mich erstaunt besonders, dass eine so geringe Anzahl von Menschen, die offensichtlich Probleme haben zu definieren, als wer oder was sie gelten möchten oder gesehen werden wollen, vehement versuchen, die gesellschaftliche Debatte zu dominieren. Im Hinblick auf die Vielzahl der aktuell zu lösenden gravierenden Probleme im In – u. Ausland, erscheint es mir sinnvoll, die individuellen Identitätskrisen Einzelner eher zu vernachlässigen. Und nein, nicht jeden Trend muss man mit mitmachen.

    • 👏👏👏

  • „Warum diskutiert die Gesellschaft darüber was ich zwischen den Beinen habe bzw. nicht habe ?“

    Kann ich bitte den Schreiber dieses Satzes mal persönlich sprechen !? Da fällst du echt vom Glauben ab. Seit JAHREN nerven diese Schwachmaten Mensch und Tier mit ihren vorhandenen und nicht vorhandenen Geschlechtsteilen, und jetzt will man wissen warum überhaupt darüber diskutiert wird. Komm mir unter die Augen und ich erklär dir das !

  • Wieso mischt sich der Botschafter in interne Angelegenheiten eines fremden Landes ein?
    Ich frage nur für einen Freund der diesen Herren entlassen würde.

  • Seelische u. geistige Ver(w)irrungen kann man ignorieren, tolerieren oder therapieren – muß man aber nicht. Man sollte sie nicht fördern u. dafür werben; schon gar nicht Kinder u. Jugendliche damit belästigen.

  • Und so wird ein bis jetzt vulgärer und diskriminierender Ausdruck,zur normalen Bezeichnung
    erhoben.Ich hätte da noch ein paar interessante tiefergelegte Vorschläge,
    aber befürchte das dann mein Kommentar als provokant ausgelegt werden könnte.😇

    • Wenn diese verhinderten Mannweiber ihre anatomische Begebenheit so nennen wollen ist es deren Problem. Echte Frauen u. Männer werden sich dagegen verwahren.

  • Das beweist dich das diese Gestalten weder Anstand noch Hirn haben.

  • Ich bin ein nach heutigen Maßstäben ein „alter, weißer Mann“. Ich achte und bewundere Frauen, besonders natürlich meine Frau, mit der ich über 30 Jahre verheiratet bin. Diese Bezeichnung ist in meinen Augen einfach nur widerwärtig und frauenverachtend.
    Wo sind hier eigentlich die ganzen Feministinnen? Wo ist der Protest unseres Auswärtigen Amtes von Frau Baerbock mit ihrer „feministischen Außenpolitik“?

    • Die muss sich um nigerianische Scheisshäuser kümmern….

  • Die korrekte schweizerische Ausssprache ist natürlich „Fickchloch“.

    Es folgt also auf das „ck“ unmittelbar angeschlossen noch ein deutliches „ch“. Erst dann geht es mit dem „loch“ weiter, bei dem das „ch“ ebenfalls deutlich auszusprechen ist.

    • bitteFickchlöchli wen schon den schon :))

    • Das hat uns ungemein geholfen, danke!

    • Wer sich mit sowas beschäftigt, isch eh en hurecheibe Siech
      🙂 🙃 😉

  • bin kürzlich mit Leuten (die ich bisdato nicht für dumm hielt) zusammengerasselt: behaupten die doch glatt, bis auf die Genetalien gibt es keinerlei Unterschiede zwischen Mann & Frau.
    sag ich: die Frauenleber ist kleiner und hat andere Enzyme als die männliche.
    Hätten die mich fast gelyncht! TRAUMHAFT, WAR ZU KÖSTLICH!! habe ich mich weg gebrüllt… 😀

    • Interessant !
      Das nächste mal gibst den Männer eine Runde Antibabypille und den Frauen eine Runde Viagra aus. Was soll schon passieren ? 🙂

  • Diese Bewegung scheint unnormal sexualisiert zu sein. Gefühlt alles wird auf Geschlechtsmerkmale herunter gebrochen, obwohl genauso das doch ach so egal sein soll, oder nicht?

  • Vermutlich hat Deutschland Cannabis für Erwachsene deshalb legalisiert, damit man den ganzen Wahnsinn im Smog der dann das Land einhüllt, nicht mehr mitbekommt.

  • […] Je maßloser Ilsebills Wünsche werden, desto mehr verschlechtert sich das Wetter. Die See wird erst grün, dann blauviolett, dann schwarz, und immer heftiger wird der Sturm. Nach der Hütte verlangt sie ein Schloss. Als sie auch damit nicht zufrieden ist, möchte sie König, Kaiser und schließlich Papst werden. Alle diese Wünsche werden vom Butt erfüllt und angekündigt mit der Formel: „Geh nur hin, sie ist es schon.“ Als sie schließlich fordert, wie der liebe Gott zu werden, wird sie wieder zurück in die armselige Hütte versetzt, wie am Anfang […]
    Ein Märchn nur, aber es spiegelt den maßlosen Irrsinn einer durchgedrehten Clique von Idioten, die die Forderungen immer höher und höher schrauben, bis irgendwann das Maß voll ist.

    • Ja! „Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje inne See. Meine Frau, die Ilsebill, will nicht so, wie ich wohl will.“ Toller Gedanke und die Ilsebill hat so unglaublich aufgedreht, weil der Gatte sich nicht gewehrt hat. Eine wichtige Botschaft.

  • Das perverse an der Geschichte ist, das Sie sich an Jugendliche wenden, in dem Alter, in dem sich Die selbst finden müssen und nicht von einem Durchgeknallten beschallen lassen sollten. Im nächsten Kommentar, kommt wieder der große Jammer, wie teuer eine solche Geschlechtsumwandlung ist, das man sich dann besser fühlt usw. Dann kommt bei mir vorbei, Die kann man auch gratis haben, geht ganz schnell, wenn mich einer blöde anspricht. So was ist doch höchst Frauenfeindlich! Oder habe ich da was falsch verstanden?

    • Ja hast Du. Es geht hier nicht um Männer die lieber ein Weibchen wären (das wären Transfrauen), sondern um Weiber die lieber ein Mann wären. Ein „Transmann“ ist biologisch eine Frau.
      Ab geht schnell, aber dranmachen ist ein Problem. Denen fehlt der Penis und weil sie nur ein „Loch“ haben, sind sie so stinkend sauer, dass sie es der weiblichen Welt heimzahlen müssen, indem sie der Frauen Schoß ein „Fickloch“ nennen.
      Die haben einen ausgeprägten Penisneid und hassen dafür stellvertretend das weibl. Geschlecht.
      Ein Zusammentreffen mit überzeugten Feministinnen stelle ich mir überaus spannend vor.

  • Offen? Ja, aber nur den Arsch. Die haben doch nicht mehr alle Nägel im Gebälk.

    Da sieht’s man wieder: diese Trans-Kiste ist intrinsisch frauenfeindlich. Wanzen sich ja auch an den Islam heran („Queers for Palestine“)… na, da wird aber jemand Augen machen…

  • Was bin ich froh, in heutiger Zeit keine heranwachsenden Kinder mehr zu haben. Es bliebe eigentlich nur auszuwandern oder eine eigene, abgeschottete und von konservativen Werten geprägte Sekte zu gründen.
    Ob diese, wohlwollend so genannten, Fehlgeleiteten wissen wie abstoßend sie und ihr gesamtes Vokabular sind?

  • jetzt ist der Dreck auch in der Schweiz zu finden. Ich dachte immer die Schweiz wäre ganz normal. Naja was ist aber heutzutage noch Normal““““ Mit dieser Regierung und den Grünen Idioten wird bald der Sex mit Kindern normal sein.. Sowas Krankes wird noch öffentlich gemacht, und keiner macht was…

Werbung