Wirtschaft warnt vor Gesamtkosten
Für hunderte Millionen Euro im Jahr: Brandenburger SPD will Frauentag zum Feiertag machen
Nach einem Parteitagsbeschluss der Brandenburger SPD vom vergangenen Wochenende soll der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag im Land werden. Das könnte richtig teuer werden: Die Wirtschaft fürchtet über hundert Millionen an Wohlstandsverlusten für Brandenburg.
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Die SPD Brandenburg strebt die Einführung eines zusätzlichen Feiertags an: Wie bereits in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern soll der internationale Frauentag, der am 8. März stattfindet, zu einem gesetzlichen Feiertag werden. Diesen Beschluss fassten die Sozialdemokraten auf ihrem Landesparteitag am vergangenen Wochenende.
Die Einführung eines neuen Zusatz-Feiertages würde allerdings eine Menge Geld kosten. Laut Einschätzung der Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), wären die volkswirtschaftlichen Verluste für Brandenburg hoch: Der Wohlstand des Landes würde um rund 107 Millionen Euro sinken, mahnt Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp. Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage benötigen die Betriebe jeden Arbeitstag, um wirtschaftlich zu bestehen, so der Verbandschef. Ohnehin falle es ihnen wegen der demografischen Entwicklung immer schwerer, freie Stellen zu besetzen und die Aufträge abzuarbeiten. Er fügte hinzu, dass die Jahresarbeitszeit der Beschäftigten in Deutschland bereits niedrig sei und ein weiterer Feiertag eine zusätzliche Schwächung für Brandenburg bedeuten würde.
Nach dem Parteitagsbeschluss der SPD Brandenburg wird nun die Landtagsfraktion aufgefordert, die Einführung eines zusätzlichen Feiertags zu prüfen. International ist der 8. März als internationaler Frauentag bereits in ehemals oder aktuell sozialistischen Ländern gesetzlicher Feiertag, wie beispielsweise in der Ukraine, Kasachstan oder Nordkorea.
Scheinbar hat die SPD kurz vor Abwahl der Ampelregierung, ebenso wie die Grünen, jegliches Schamgefühl verloren. Je näher das Ende der Regierung rückt, desto dümmer und aggressiver werden die Vorschläge, um Deutschland den endgültigen Dolchstoß zu verpassen. Frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, regiert es sich ganz ungeniert. In einer Zeit der Rezession einen weiteren Feiertag einzuführen, würde nach Studien das Inlandsprodukt um ca. weitere 0,12 % senken. Genau was unser Land jetzt braucht.
Dann bin ich ab nächsten Jahr ne Frau, damit ich ordentlich feiern kann.
Zum Muttertag will ich en Sechserpack Bier.
Stück für Stück bringt man Deutschland dem Abgrund näher.
Man kann doch nicht sagen, dass ihnen nichts mehr einfällt, um die Wirtschaft an die Wand zu fahren.
Gibt es eigentlich noch irgendwas, wozu man die Linken gebrauchen könnte?
Regional und auf Bundesebene gibt die SPD alles, damit der Wirtschafsstandort nachhaltig zerstört wird: Leistungsgedanke im Sport und in der Schule abschaffen, Bürgergeld als Alternative zur Erwerbstätigkeit stärken, Unternehmen totregulieren, Umverteilungsfantasien usw. Dann noch die grünen Utopisten und das Desaster ist auf Lange Sicht perfekt. Alles – wie immer – zu Lasten der Steuerzahler. Und diese sind machtlos bis zur nächsten Wahl.
Wenn die Leistungsträger immer weniger werden haben diese linksgrünen totalitären Utopien bald ein natürliches Ende. Und was dann Deutschland?
Ein Parteitagsbeschluss? Wenn alle Parteitagsbeschlüsse in den letzten Jahrzehnten umgesetzt worden wären, wäre die Welt schon im Chaos gelandet!