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Frauen für „emotionale Arbeit“ bezahlen? Der moderne Feminismus ist seine eigene Karikatur

„Wenn du mich liebst, bezahl mich.“ Diese Forderung stellt eine junge Autorin in der Zeit. Ihrer Meinung nach sollten Männer ihre Partnerinnen für die „emotionale Arbeit“ bezahlen, die sie in der Beziehung leisten würden. Der Feminismus-Wahn wird zu seiner eigenen Karikatur.

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42 Kommentare

  • Bernd sagt:

    Falsch! Frauen müssen Männern einen Schadensersatz zahlen für:
    – verschwendete Lebenszeit um das ewige Gemecker anzuhören
    – Streß durch endlose Diskusionen und Vorwürfe
    – dumme Fragen
    – ewiges warten, bis die Frau endlich mal sich zurechtgemacht hat
    – vorsätzliche Täuschung (Push-Up, Schminke…)
    – Unfähigkeit mal das Regal an die Wand zuschrauben
    Usw usw

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    • Christian Weis sagt:

      #Bernd: … und nicht zu vergessen
      – Getränke-Flaschen und Gemüse-Gläser aufschrauben
      – Dosen öffnen
      – Müll runter tragen
      – Spinnen und Kerbtiere entsorgen
      – Fenster putzen
      – Wände streichen/tapezieren
      – Getränkekisten schleppen etc. etc.
      Nicht das ich das alles nicht gerne für meine Perle tun würde, aber „die“ haben ja mit dem Gejammer angefangen 😉

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    • Ella sagt:

      Sie reden von den „Mupsis“, wie Larissa sagt.😂
      Es gibt aber doch, wenn vielleicht auch nur wenige, andere Frauen.

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    • Anonymous sagt:

      „– verschwendete Lebenszeit um das ewige Gemecker anzuhören“
      Funfact: Eine Studie kam tatsächlich mal zu dem Ergebnis, dass das ständige Gemecker die Lebenserwartung der Ehemänner reduziert – er schlägt nämlich aufs Herz.

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      • Bernd sagt:

        Richtig – und deshalb sollte Mann sich dann auch schnellstens von solchen toxischen Frauen trennen.

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    • CheckerTobi sagt:

      Dafür wurdest von anderen Männern bewundert und dein Liebling hat dir Nachwuchs beschert. 🥳

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  • RoadieHD sagt:

    Gar keine so schlechte Idee. Damit könnte man sich viel Ärger und Gejammer sparen. Müssen wir mal schauen, wie wir das mit den Taxifahrten, der Miete, Nebenkosten und der Vollversorgung, Essen, Trinken verrechnen!

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  • Anton Nym sagt:

    Man soll eine Frau niemals unterbrechen.
    Insbesondere dann nicht, wenn sie schweigt!
    Was ist diese Erkenntnis, die ich in meiner langjährigen Ehe erlernt habe, wert?

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  • Eselsbrücke sagt:

    Wie sagte ein berühmter Philosoph aus der Zukunft:
    „Na gut, dann mach‘ ich meinen eigenen Vergnügungspark auf. Mit Blackjack und… “

    Ach ihr wisst schon! 🙂

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  • Wusstet ihr das nicht? sagt:

    So ist der Deal, seit Menschengedenken.

    Oder wozu sind Hormone da?

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  • Benjamin Franklin Effekt sagt:

    Passt einigen Frauen nicht, dass andere ihre „Geheimnisse“ verraten. 🤣

    So übrigens funktioniert Evolution.

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  • Doublebass sagt:

    Zum Glück bin ich schwul, der ganze Geschlechterkampf geht mir auf den Senkel.

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  • Kann ganz weg sagt:

    Betonung auf moderner, ansonsten ne super Sache. 🤣

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  • Marty Feldmann sagt:

    Bemerkenswert, dass so ein heißes Thema bei AN bearbeitet wird!

    Da könnte man als Poster schnell in irgendeine Falle laufen und sich heftig verbrennen.

    Egal, wie auch immer, ich war Zeitlebens der Ansicht, dass sehr, sehr viele Ehen eine besondere Form der Prostitution sind. Nicht Alle, aber immerhin …! Wem das gefällt bitte schön. Die Anderen haben Glück, eine Geliebte oder gehen in einen Puff! … Jeder nach seinen Lebensvorstellungen oder Bedürfnissen. Für Alles gibt es heute Lösungen und Angebote.

    Aber hört auf mit Jammern! …Take it, or leaf.it!

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  • Stefan Butz sagt:

    Wie finden solche Frauen überhaupt einen Partner?

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  • Winni sagt:

    Das wirklich erschreckende ist, dass die Zeit sowas abdruckt.

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  • Nachhaltig! sagt:

    Aber das machen sie doch seit Urzeiten.
    Gut, die Beziehungen dauern nicht so lange aber so sind die Regeln in Stundenhotels nun mal…

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  • Antonia Alighieri sagt:

    Also
    Gouvernante, Mutti und Prostituierte in einem!

    Haben dies die Feministinnen nicht
    immer uns Konservativen vorgeworfen,
    wenn wir „nur“ verheiratete Hausfrauen
    waren?

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  • Selina sagt:

    Er stellt dann die Rechnung für Miete, Nebenkosten und Lebensmittel. Feminismus Zerstörung von Familie. Es geht niemanden etwas an wie man lebt

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  • Bernd sagt:

    Also weil die Frau in der Beziehung nichts anderes beisteuert als ihren Körper, bzw primäre und sekundäre Geschlechtsteile, muß der Mann nicht nur die Lebenskosten der Frau finanzieren (Wohnen, Essen, Kleidung…), sondern natürlich auch das Dasein dieser Frau direkt.

    Hmm- was ist dann der Unterschied zu einer Prostituierten?

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    • Mathematiker sagt:

      Prostituierte sind prepaid. Keine „Abo“-Fallen 😉

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    • Georg Caltern sagt:

      Die Prostituierte wird nur einmal bezahlt und geht dann wieder.

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  • Wortleser sagt:

    „Liebes, wir hatten eine schöne Zeit, weshalb ich Dir für deine emotionale Nähe noch 200 Euro sende. LG, dein Ex.“

    Das kannste machen, aber da hätte ich mein Pferd fix und fertig gesattelt unterm Hintern.

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  • Bernd sagt:

    Tja, wenn der Islam das sagen in Deutschland hat, dann werden sich diese Frauen vielleicht die alten weißen Männer zurückwünschen

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  • Christian Weis sagt:

    Schon Reinhard Mey wußte mit „Annabelle“ trefflich zu beschreiben, welcher Typ Frau sich da im alternativen, bzw. dann später grünen, Milieu entwickelt hatte – die wurden über die Jahrzehnte ja nicht weniger oder gar klüger.

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  • M+M+S sagt:

    Blödsinn-Deutschland.
    Oder in welchem Land kann man mit dem sinnlosesten Thema Geld verdienen?
    Oder ein verwirrter Gedanke muss im „durchgeknalltesten Land“ der Welt festgehalten werden.

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  • Majestyk sagt:

    Der Feminismus war nie was anderes als Zersetzung. Es ging immer nur um die Überwindung des Patriarchiats, sprich Abstammungsgesellschaft. Vielleicht solltet ihr alle genau darüber mal nachdenken. Oder auch nicht, spielt eh bald keine Rolle mehr.

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  • Homer Simpson sagt:

    Donnerwetter, da hat´s mir aber den Vogel rausgehauen!
    Weiber halt!

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  • Siegmund F. sagt:

    Witzig, wie sich hier einige von einer Frau steuern lassen und es nicht mal merken. 🙂

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    • ALI sagt:

      Dabei sollten die sich doch eigentlich durch Sie steuern lassen gelle… echt witzig!

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  • Dissenter Freigeist sagt:

    Gut das solche Themen immer von Larissa oder Pauline zum besten dargeboten werden.

    Denn ein Mann aus der Redaktion könnte sich nicht so „ernsthaft“ dem Thema widmen.

    Man darf sich nicht wundern, warum das Familienbild kaum noch in dt. Städten Anklang findet.

    Die einen wollen finanziellen Ausgleich oder „Schmerzensgeld“, die anderen trauen sich gar nicht mehr wegen „mimimi-too“ das andere Geschlecht anzusprechen.

    Andere wiederum wissen, kennen das Geschlecht gar nicht, bei all der Auswahl und jährlichen Wechselmöglichkeit. Und dann gibt es noch Faktoren der kulturellen Bereicherung die eine gesunde Distanz verlangt und dies dann auf alle überkompensiert wird.

    Ergebnis, Singlequote steigt, Geburtsraten sinken und nach langem Suchen und mehrfachen Scheitern ein Trost in Patchworkfamilien zu finden.

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  • da war noch was sagt:

    Ach Mädels, wenn Ihr Euren Kerl nicht innerhalb der Umtauschfrist an die Schwiegermutter zurückgegeben habt und ihre Erziehungsmethoden nicht klar kritisiert habt, dann kommt halt damit klar! Als wenn wir Frauen alle so perfekt wären!
    Anbei werden viele große Jungs erwachsener, wenn sie selbst Väter werden oder anderweitig Verantwortung übernehmen müssen, aber zu „Riesenbabies“ werden die Meisten vor Allem, wegen der Erziehung der Mutter (meist durch schwierige Geburt, Trennung, etc., dadurch Verlustangst, Folge: übertriebene Gluckenfunktion).

    Man muss in einer Beziehung eben eine gewisse Toleranz aufbringen, wie auch später mit eigenen Kindern, Grenzen ziehen und Kompromisse finden. Wer das nicht kann, sollte solo bleiben!

    Aber, solche Forderungen von einer beziehungsgescheiterten Zeit-Journalistin sind doch auch nur zur weiteren Spaltung der Menschen gedacht – vielleicht damit die Kerle demnächst lieber in den Krieg ziehen, als zuhause bleiben zu wollen, who knows?

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    • da war noch was sagt:

      Und mir scheint, dass solche Frauen, wie diese Reporterin das Konzept einer Beziehung und die tiefere Bedeutung, ja sogar Liebe an sich, nicht verstanden haben!

      Liebe bedeutet: Uneingeschränkt und ohne Erwartung und Gegenleistung Jemanden um seiner/ihrer selbst Willen zu lieben. Das Ego zurückzustellen und kein Auskämpfen und Besserwisserei um jeden Preis. Liebe bedeutet uneingeschränktes Vertrauen und sich auf Jemanden verlassen zu können, Treue, Verbundenheit, Ergänzung, Intimität ohne Zwang und Erwartungen, sowie liebevolle Sprache und Reflexion des eigenen Verhaltens, auch zum Reifen der gemeinsamen Beziehung. Liebe ist die Keimzelle von Familie, in der man gemeinsame Werte mit Freude weitergibt – wie auch die Familie die Keimzelle einer ganzen Gesellschaft ist.

      Aber, wer das nicht versteht, der hält wohl auch nichts von diesem Lebenskonzept und ist viel mehr Materialist und Kapitalist, als sie sich das selbst eingestehen will. Wer aufrechnet, lehnt Eigenverantwortung ab.

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