1,5 Mio. für Expertenkreis
Eingestampfte „Muslimfeindlichkeit“-Studie verbrannte 283.000 Euro
Im Juni 2023 stellte der „Unabhängige Expertenrat Muslimfeindlichekeit“ einen 400-seitigen Bericht vor. Jetzt teilte das Bundesinnenministerium mit, die Gesamtkosten für dieses neunköpfige Gremium haben mehr als 1,5 Millionen Euro verschlungen. Nachdem die Studie Henry M. Border zu Unrecht als Muslimfeind dargestellt hatte, musste sie vollends vernichtet werden.
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Weil man einen vermeintlichen Zuwachs an Muslimfeindlichkeit sah, hat das Bundesinnenministerium (BMI) im September 2020 einen unabhängigen Expertenkreis (UEM) einberufen, der dann im Sommer 2023 den Abschlussbericht „Muslimfeindlichkeit – eine deutsche Bilanz“ vorstellte.
Auf Anfrage der Neuen Zürcher Zeitung wird deutlich, dass nicht nur der UEM an sich, sondern auch der Druck des Berichts horrende Summen verschlungen hat. Der 400-Seiten schwere Bericht wurde tausendfach gedruckt, ganze 3.000 Exemplare wurden in Umlauf gebracht. Auf Anfrage der NZZ teilte das BMI mit, die Erstellungs- und Druckkosten belaufen sich auf 283.000 Euro. Für die Arbeit des neunköpfigen Gremiums wurden bis Juni 2023 mindestens 1,5 Millionen Euro an Steuergelder verausgabt.
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Der UEM sollte für den Bericht sich wandelnde Erscheinungsformen von Muslimfeindlichkeit in Deutschland analysieren und Empfehlungen für den Kampf gegen antimuslimischen Hass und Ausgrenzung erarbeiten. Die Experten kamen nach zweieinhalb Jahren Arbeit zu dem Schluss, dass die 5,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime „eine der am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land“ darstellen.
Die Studie mussten dann allerdings nach einer Klage des Achse des Guten-Mitgründers Henry M. Broder eingestampft. In der Studie wurde er nämlich als Muslimfeind dargestellt. Dagegen ging er vor und gewann vor Gericht. Als Reaktion musste nun das Innenministerium die Studie von der eigenen Internetseite löschen und die restlichen Druckexemplare vernichten.
absoluter Blödsinn was die da sagen, die Christen zusammen mit den Juden werden hier am meisten verfolgt, und das im „sicheren“ Europa….
und nochwas die Zahl von 5,5 Millionen glaube ich nicht, nichtmal annähernd stimmt die.
Möge jeder ab Mittags/Nachmittags in die Fußgängerzone eurer Stadt gehen egal welche Stadt, welche Leute sieht man da in Cafes und Geschäften usw. rumsitzen? Ich sag wenn man 15 Millionen sagt kommt man schon eher an die Realität ran.
Wenn der Linke Stuhlkreis „Pro-Scharia“ tagt und den Opfern der radikalen Moslems feist ins Gesicht sagt, dass sie nicht nur selber Schuld an ihrem Schicksal sind sondern auch noch die Täter und uns das auch noch Millionen kostet…
Vieles, was aus der Faeserecke kommt, scheint letztendlich irgendwie teuer, durchgeknallt, schlecht, unbrauchbar oder überflüssig zu sein.
Ich stelle mich für die Leitung eines Studienkreises zum Thema „Deutschlandfeindlichkeit – wenn sexualisierte kriminelle muslimische Fachkräfte ein Land und seine Frauen kapern“ zur Verfügung. Bin leider naturhellblond und habe mittlerweile mehrfach Erfahrungen diesbezüglich vorzuweisen.
das muslimfeindliche oslo 🙂 schmueckt gerade seine muslimfeindlichen strassen mit ramadanmotiven.
ausserdem werden regeln fuer arbeitgeber ausgegeben, damit diese sich sensibel gegenueber den armen muslimen verhalten, die in dieser zeit , sofern sie ueberhaupt arbeiten gehen, wegen ramadanaktivitaeten nicht wirklich arbeitsfaehig sind.
ostermotive dagegen gab es noch nie.
so integriert man sich richtig in die neuen buerger!
— Wenn die Muslime wirklich sehr leiden,gibt es doch noch eine grosse Auswahl an Ländern, in die sie gehen können.
Natürlich haben in vielen Ländern die Regierungen oft soviel Anstand, dass die eigene Bevölkerung sich nicht benachteiligt und ausgebeutet fühlt zugunsten von Zuwanderern, was diese für sich als Nachteil werten könnten.
Hier bei uns soll den Deutschen scheinbar durch einen 1,5 Millionen teuren Expertenkreis für Muslimfeindlichkeit wieder mal ein schlechtes Gewissen vermittelt werden.
Es wäre interessant zu wissen, welche Parteizugehörigkeit die Experten/-innen wohl haben.
“ Leben und leben lassen“ sollte eine gute Einstellung sein- doch in Deutschland scheint das nicht mehr möglich zu sein.
Wenn der Eindruck entsteht, dass Deutsche von Muslimen abfällig behandelt werden oder gar angegriffen, weil sie davon ausgehen, dass sie scheinbar unter Sonderschutz der Regierung stehen, dann ist doch nachvollziehbar, dass Misstrauen und Ablehnung entstehen können.
Nun, im Qat-Rausch hat ein pädosexuell veranlagter Kameltreiber angeblich „Visionen“, die er für göttliche Offenbarungen hält.
Seine Heimatstadt muß er darauf verlassen, weil niemand außerhalb seiner Familie von seinen „Offenbarungen“ etwas wissen will und er damit nur Unfrieden gestiftet hat.
In der neuen Heimat massakrieren er und seine Anhänger zuerst einmal alle ansässigen Juden, worauf sich die anderen Einwohner „bekehren“ – um nicht ebenfalls massakriert zu werden, und weil Gott es ihm erlaubt hat, „heiratet“ er dann auch noch die sechsjährige Tochter eines Verwandten.
Dann ziehen sie zusammen gegen die alte Heimat, die sich ebenfalls ob „schlagkräftiger“ Argumente „bekehrt“.
Danach ist die gesamte – bereits christianisierte – Arabia Felix Ziel der „Bekehrung“.
Das ist – erheblich kurzgefaßt, aber in den Fakten belastbar – die Gesichte des Islamismus bis zum Tode des „Propheten“ – allerdings ohne den „Zuckerguß“, den die Muselmanen seit 1.400 Jahren darübergießen.