„Einordnungen nicht infrage stellen“: Göring-Eckardt absurdes Verständnis von Meinungsfreiheit – Apollo Newsroom
Wenn es nach Katrin Göring-Eckardt geht, endet die Meinungsfreiheit da, wo die Einordnung des öffentlich rechtlichen Rundfunk anfängt. Es gehe nämlich nicht, dass diese „grundsätzlich in Frage gestellt wird“.
Leider beobachte ich schon seit vielen Jahren, dass einer derart bildungsfernen und geistig sehr einfach gestrickten Frau wie KGE medial viel zu viel Raum gegeben wird.
Ich darf die Dame nicht sehen, ob im Fernsehen oder in Youtube. Das hat mir mein Arzt verboten, das könnte das Schlaganfallrisiko bei mir exorbitant erhöhen
Sie haben offenbar einen sehr guten, gewissenhaften und verantwortungsvollen Arzt. 🙂
Danke
So richtig scheint Frau Göring-Eckhardt die Sache mit der Demokratie noch immer nicht verstanden zu haben – in einer Demokratie darf man auch mal heftig diskutieren oder eine andere Meinung haben. Wenn nur eine von oben verordnete Meinung erlaubt ist, nennt man das allgemein Totalitarismus.
Mit diesem Kommentar landen Sie nicht bei ihr, sondern Sie bewegen sich jenseits ihres Denkhorizontes. Damit ist sie intellektuell überfordert
Wenigstens hat der Rhetorikkurs bei ihr bewirkt, dass sie Sätze einigermaßen unfallfrei aussprechen kann. Ist ja nicht bei jeder Grünen der Fall. Allerdings sollte sie bei den Inhalten nachlegen.
Frau trifft auf Pastor, Pastoren Frau trifft auf DDR, DDR trifft auf Wende, Pastoren Frau trifft auf Grüne. Mehr ist da nicht.
Sehr, sehr langsam, diese Frau. Man sieht ihr gewissermaßen bei der Verschaltung der Synapsen zu.
😁😁
Man hat ja schon fast alles erfunden Kaffe ohne Koffein, Bier ohne Alkohol, Autos ohne Fahrer. Aber eine Regierung ohne Idioten klappt irgendwie nicht.
Die Partei, die Partei, die Partei hat immer Recht.
Mit oder ohne Telepromter?
KGE kann ihre politische, sozialistische Kinderstube nicht ablegen. Es gibt leider auch Gestalten, die hätte man 89‘ besser hinter dem Zaun gelassen!
…… oder die hätte bei ihren Eltern als Wasserholer in der Tanzschule angefangen.
Dass eine ehemalige Küchenhilfe womöglich mehr von Geschirr versteht als von Meinungsfreiheit, sollte niemals „grundsätzlich in Frage gestellt“ werden.
Die selbsternannte DDR-Bürgerrechtlerin hat kein absurdes Verständnis von Meinungsfreiheit, sie hat das Verständnis wie es ehemalige Agit-Prop-FDJ-Sekretäre eben haben und da steht auch ein Ziel dahinter.
Böse Pauline :))
KGE wird bald den linken Kirk Mörder besuchen und einen Ausreiseantrag für ihn stellen.
KGE erzählte heute bei „Zeit online“ wie sie einmal niedergebrüllt wurde:
„Eine kleine Gruppe hatte sich in der Nähe eines Lokals versammelt. Aber nicht, um mit mir über die Elbe, über ihre Heimat, zu sprechen, sondern um gegen mich und meine Partei zu protestieren. Mit Trommeln, Trillerpfeifen und Megafon standen sie da und machten Lärm. Ich sprach sie an, wollte auch hier zuhören – ein Gespräch kam aber nicht zustande. Mehr als ein „Wir stehen hier an der Elbe“ konnte ich nicht sagen. Sofort wurde ich angebrüllt und ausgepfiffen. Da war kein Interesse an Austausch. An Zuhören und Miteinanderreden war nicht zu denken.“
Ob das die Omas gegen rechts und das Zentrum für politische Schönheit waren, geht aus ihrem Text nicht hervor, aber statistisch gesehen ist es sehr wahrscheinlich.
Jedenfalls findet KGE (mit dem Jakobusbrief), dass *wir* wieder zuhören lernen müssen und will jetzt mit gutem Beispiel voran gehen. Ich bin zu 1000 Prozent sicher: das AfD-Verbot ist damit vom Tisch.
„Einordnung“ ist das dann wohl das neue, grüne: Fake News.
„Einordnung“ klingt auch gleich viel besser als “ alternative Fakten “ 😄😄
Oberste Aufgabe des Bürgers, die Politik hinterfragen.
Vor allem die verlängerten Arme, die linksgrünen Medienanstalten und dessen Vertreter.
Was passierte als man nicht hinterfragte?
RKI Chef Wieler 2020
dürfen nie hinterfragt werden…
https://vimeo.com/458995439
Ich habs umgekehrt wahrgenommen.
rechts versucht berichterstattung einzuschränken, die nicht ihrem narrativ entspricht.
wollte kge die meinungsfreiheit zerstören, dann hätte sie journalisten nicht verteidigt, sondern angegriffen.
ja ich weiß, journalisten sollen keine meinung machen, sondern neutral berichten. haltet euch dran!
Diese Frau ist irgendwie wie ein schwerer Verkehrsunfall.
Diese Linksextremistin gehört nicht in die Politik. Sie verbreitet ja nur Hass und Hetze.
Da stellt sich eine Küchenhilfe hin und will mir erklären, was ich zu denken und zu sagen habe. Ich habe eine Berufsausbildung, ein Studium abgeschlossen und kann mir nicht vorstellen, dass so ein Wesen mir das Wasser reichen kann.
Mir gefällt vor allem der lässige nonkonformistische Vortrag von KGE, wie sie da den Stuhl zum Pferd 🐎, oder zur Sitzkanzel macht, die Arme erst verschränkt auf die Rückenlehne ablegt und dann den eigenen verbalen Grünen Hup- Müll 📢, bei den Passagen, die sie für besonders wichtig hält, mit der rechten Hand, wie mit dem Hackmesser, die Silben ihres ungenießbaren Wortsalates trennt.
Da wirken wohl die Besuche bei Maja in Ungarn nach.
Ham- mer- mäs- si- ge- Stak- ka- to.
Links -grü- ner-pro -to- Fa- schis- mus. Sehr gefährliche Umdeutungen, die es nur im Faschismus und ( s.Vita) im Stalinismus, z.B. der DDR gab.
Weniger ist es leider nicht. 👎👎