Wegen Überlastung
Einbürgerungen in Berlin mit „Quick-Checks“ über das Internet
Berlin will die Zahl der Einbürgerungen verdoppeln, das liegt auch an einer bisherigen Überlastung durch Einbürgerungsanträge. Um nun die Zielmarke von 20.000 pro Jahr zu erreichen, wird das Einbürgerungsverfahren vereinfacht.
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„Alles soll schneller, effizienter und vor allem digitaler werden“. Das verkündete Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) im vergangenen Jahr. Bezogen war die Aussage nicht auf die Verwaltung im Allgemeinen, sondern auf die zentrale Einbürgerungsstelle des Landesamtes für Einwanderung (LEA). Der Berliner Senat, bestehend aus CDU und SPD, hatte es sich nach Amtsantritt zum Ziel gemacht, die Einbürgerungen in der Hauptstadt zu verdoppeln. Das soll nun Realität werden.
In einem vereinfachten Verfahren will die Landeshauptstadt Berlin jetzt die deutsche Staatsbürgerschaft an Ausländer vergeben. Bis zum vergangenen Jahr mussten Anträge vor Ort eingereicht werden. Außerdem fanden entsprechende Beratungsgespräche statt. Damit ist seit 2024 Schluss. Das Land Berlin hat sogenannte „Quick-Checks“ eingeführt, die die Beratungsgespräche ersetzen. Dokumente können nun bequem digital eingereicht werden.
Bereits in diesem Jahr wurden 5.000 Anträge registriert. Iris Spranger (SPD) zeigt sich von dem neuen Konzept überzeugt. „Das ist eine sehr, sehr gute Zahl“, erklärt die Innensenatorin. Im gesamten Jahr 2023 wurden 9.100 Personen eingebürgert. Auch in den Jahren zuvor erhielten durchweg weniger als 10.000 Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft.
Der schwarz-rote Senat hat sich jedoch das Ziel gesetzt, künftig 20.000 Menschen pro Jahr einzubürgern. Damit ist bereits jetzt an Anträgen ein Viertel der Zahl in gut einem Monat eingegangen, die als Einbürgerungen im gesamten Jahr vorgesehen sind. Dazu kommt noch ein Rückstand von ca. 40.000 unbearbeiteten Anträgen aus dem vergangenen Jahr.
Ist doch immer noch viel zu viel Verwaltungsaufwand für die Berliner und die Ampel. Warum stellen sie nicht an den Grenzen Körbchen mit blanko-Pässen auf, jeder der reinkommt, kann sich einen nehmen, sich einen Namen und ein Geburtsdatum ausdenken und ‚schwupps‘ schon ist er Deutscher. Kommt doch fast auf‘s selbe raus. Dann ist auch alsbald der Fachkräftemangel behoben und unsere Renten sind dann auch gesichert.
Wenn man merkt, dass die Felle davonschwimmen und man Gas geben muss. Gebt doch gleich ungeprüft den Dt. Pass raus.
Das wird viel Arbeit, die nach dem Regierungswechsel, alle wieder aus dem Land zu bekommen..
Welcher Regierungswechsel? Schwarz/Rot oder Schwarz/Grün? Es wird immer enger für Urdeutsche.
Wieso überhaupt prüfen? Wer die Grenze übertritt bekommt gleich einen deutschen Pass inkl. Antragsformular für Bürgergeld und Aufnahmeantrag in die SPD bzw. für die Grünen.
Es muss wohl wirklich schnell gehen– quickly.
Wähler werden scheinbar gebraucht.
Nur 20.000 pro Jahr?
SCHWACHE Leistung.
Wir brauchen MILLIONEN von Fachkräften.
Tolle Sache ,sollte aber noch für die gesamte“ Buntland Republik “ eingeführt und mindestens vervielfacht werden, damit die von der Ampel geplante „Transformation der Gesellschaft “ schneller vonstatten gehen kann und die deutschen „Kartoffeln “ endlich in der Minderzahl sein werden.
Die schaffen das.
Es ist mehr als bedauerlich, wenn die Einbürgerung durch immer niedrigere Anforderungen zu einem Daueraufenthaltstitel für Menschen verkommt, die mit dieser Gesellschaft wenig zu tun haben und oft genug auch nichts zu tun haben wollen (außer sich allzu oft von ihr aushalten zu lassen).
Einen Bärendienst erweist man damit den wirklich gut integrierten Zuwanderern, die mit ihrer Einbürgerung ein ernsthaftes Bekenntnis abgelegt haben und nun zusehen müssen, wie die in jahrelanger Integrationsarbeit erworbene Staatsbürgerschaft verramscht wird.
Dass die CDU dabei tatkräftig mithilft, die feuchten Träume der Linksextremisten zu verwirklichen, zeigt, wie wenig den Altparteien noch zu trauen ist.
Ja das ist eine sehr sehr gute Zahl?
Am besten nur Name und Anschrift hinterlassen und die Einbürgerung ist erledigt:-((((
Es ist einfach nur noch zum kübeln.
Für eine Beglaubigung von Papieren
muß der Michel aufs Amt,Kopien selbst mitbringen und es kostet pro Blatt 3€
für einen Stempel und Unterschrift.
Deutschland hat sowas von fertig!
So ein Verfahren wäre in den USA oder Australien bzw. in Neuseeland UNVORSTELLBAR.
So langsam geht es in Richtung „failed state“ hier in Deutschland. DIe Regierung kann ja froh sein, wenn sie noch einen Kindergeburtstag organisiert bekommt.
Gibt es auch ein Landesamt für Remigration?
Dann können die Menschenschmuggler direkt die Papiere gegen Geld ausfüllen und fertig ist die Einbürgerung.
—-
– Bei uns im Rathaus, kann man digital einen Termin vereinbaren, dann geht man hin und siehe da der zuständige Beamte kommt nach einer 30 Minütigen Wartezeit heraus und bitte einen rein. In der Zeit ist keiner aus dem Zimmer gekommen und keiner ist drin! Sagenhaft aber man braucht eben 30 Minuten für den Kaffee.
Überarbeitet sieht anders aus!!!
Mann muss das verstehen. Bis zur nächsten Wahl müssen neue linksgrüne Wähler geschaffen werdenn.
Willkommen beim BAMF. Besser als hier kann man es nicht beschreiben:
https://www.youtube.com/watch?v=KoynbMdjNyQ
ALLE IN’S GEFÄNGNIS! Das ist Vorteilsgewährung im Amt oder Rechtsbeugung wenn man „milde“ Urteilt.
Die Anträge können jetzt direkt von linksradikalen Volkszerstörern wie Pro-Asyl eingereicht werden. Das ist natürlich bequemer, schneller, kostengünstiger und von der Stückzahl effektiver und es muss kein gut ausgebilderter Facharbeiter mehr persönlich vorstellig werden.
Voelleicht kann man auch gleich von überall aus der Welt den Antrag einreichen und man reist dann offiziell als Deutscher Staatsbürger ein?
Aber wer werdet diese aus? Ob dann auch deutlich mehr Anträge bearbeitet werden können? Hoffentlich nicht…
Grundsätzlich muss man sich wohl überlegen ob wirklich ein Stück Plastik, was sich Ausweis nennt, alles ändert.
Den Begriff ‚Quicki‘ kannte ich bisher eigentlich von
woanders her – aber warum sollte das nicht auch
hier zu befriedigenden Ergebnissen führen? Nur, für
neu und originell sollte man diese Idee nicht halten.
Wie gesagt. Übrigens, die Karnevalisten nennen das
Karamelle(n). Und auch das sind eigentlich Wurfartikel.
Nachnahme dagegen würde eher nicht passen, denn
dafür müßte der Empfänger ja zahlen. Da weiß man
doch, wie sowas beim Versender ankommt. Nicht gut.
Dt. Blanco-Pässe und einige Milliarden an der Grenze zur Mitnahme bereit legen. Jeder kann sich nach Belieben bedienen…
Das ist so ein hirnverbrannter Artikel- Ich bin gerade in einem Einbürgerungsverfahren mit einem Israeli und es stimmt einfach nicht was Herr Aston hier von sich gibt- es gibt weder Quick Checks noch sonst andere Erleichterungen- Die Einbürgerunsformalitäten sind sogar so schwer, dass wir uns zusätzlich einen Anwalt genommen haben. Ich finde freien Journalismus gut- aber hier schießt der Autor weit über das Ziel hinaus!
Ich fürchte, der Artikel ist korrekt – auch wenn ich Ihren Einwand nachvollziehen kann. Meine Nichte – US-Amerikanerin – hat gerade ähnliche Schwierigkeiten. Ein lieber Freund – Ungar – hat den Zinnober vor Jahren durchgemacht. Und Ungarn ist immer noch in Europa!
Gerade deswegen ist es so bitter zu sehen, daß man auf der einen Seite unbescholtenen Menschen, die sich an die Gesetze halten und gültige Papiere besitzen, nichts als Steine in den Weg legt, während man andererseits ganzen Horden von nicht identifizierbaren ‚Einwanderern‘ die Staatsbürgerschaft buchstäblich nachwirft.