Artikel zum Video:

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

37 Kommentare

  • Schade das es nicht Mario Basler war, der von Hr. Breyer belehrt wurde. Da wäre bestimmt Stimmung in der Bude gewesen.
    Hr. Breyer sagte: „ich weiß, das wird bei einigen Fans zu Hause kritisch gesehen“.
    Ich als Fan sehe auch manches kritisch. Das Gendern zB. Muss ich aber trotzdem aushalten.

  • Es lautet doch immer:..der Staatsschutz ermittelt.. Wie wird Staatsschutz abgekürzt?

    15
  • Das ist doch totaler, links-rot-grüner Hirnschiss. Man hält es ja kaum noch aus hier in diesem Land, wo die Fremden der Regierung mehr wert sind als die eigenen: Zum kotzen, weg mit dieser Regierung.

    13
  • Das ZDF Moderatorenmaterial ist auch nicht mehr das, was es einmal war (Thoelke, Valerien et. al.).
    Döp döp döp.

  • Bei dem heutigen Moderationsmaterial wundert man sich doch über gar nichts mehr. Auch der Begriff Mann(schaft) erscheint problematisch zu sein. Vorher müßte doch wohl erst einmal geklärt werden, wer sich z.Zt. als was definiert. Im übrigen bin ich der Meinung, daß bei dem o.g. Material die Damen mittlerweile überrepräsentiert sind. Bitte lasst uns doch wenigstens unseren Männerfußball🙏. Auch wir brauchen geschützten Räume.

  • und was ist mit „Rechtsaußen“?

    9
  • Mein Gott muss man heutzutage denn jedes Wort auf die Goldwaage legen? Mertesacker und Kramer sind wohl auch nur noch Mitläufer und Duckmäuser ohne Courage. Hätten ihm mal richtig die Meinung dazu Geigen sollen.

    7
  • Nun, des Journalistenmaterial des Sportstudios ist auch nicht mehr das, was es mal war …

  • Bastian Schweinsteiger sagte vor dem Spiel Österreich-Frankreich über den verletzten David Alaba, dass er in der Mannschaft schmerzlich vermisst werde, weil er der Führer sei.

    Somit fehlt laut Schweinsteiger aktuell der Führer, der in Österreich geboren wurde und später in München wirkte.

  • Gerade ein Per Mertesacker, der sonst auch kein Blatt vor den Mund nimmt, hätte sich klar positionieren können:
    Etwa so: „Ich kenne mich im Profifußball aus, unterhalte mich mit vielen Spielern, Trainern und Club-Managern. Dabei entstehen Fußball-spezifische Ausdrücke, die Eigenschaften, Tätigkeiten und Umgebungen zusammenfassen.
    Einer dieser Ausdrücke ist „Spielermaterial“. Es ist damit nicht gesagt, dass ein Mensch ein Material ist und übrigens auch nicht, dass ein (Fußball-)Spieler eine erwachsene Person ist, die wie ein Kind mit Förmchen im Sandkasten spielt.
    Ich bin nicht hier hingekommen, um mir von einem Moderator, vom ZDF, der ARD, dem Innenminister vorschreiben zu lassen, welche Fachausdrücke ich verwenden darf und welche nicht“.

  • Sprache ist nur ein Modell, ist oder kann extrem verkürzend sein und ergibt sich meistens nur aus dem Zusammenhang. Sie erfordert vom Sprecher, dass er das, was er meint, in eine verkürzte Form transformiert und erfordert vom Zuhörer, dass er diese Verkürzungen zurück in das transformiert, was der Sprecher meint.
    In verschiedenen Bereichen haben dieselben Wörter verschiedene Bedeutungen.
    „Sturm“ bezeichnet man in der Wetterkunde eine Windstärke 9 bis 11.
    Im Fußball sind es die Spieler, die besonders weit vorne positioniert sind und dort die Tore schießen sollen.
    Und in diesem letzten Satz stellt man fest, dass auch „schießen“ verschiedene Bedeutungen hat. Eigentlich bedeutet „schießen“ nur, dass etwas schnell herauskommt.

  • Angriff, Verteidigung, Schießen, Sieg – ganz schön kriegerisches Vokabular… Könnte es sein, dass nicht obwohl, sondern deswegen so viele Menschen gerne Fußball gucken?

  • Der Zeugwart kümmert sich um das Spielermaterial (Trikots, Schuhe, Shorts, Bälle, …).

  • …oder VerFührer…

  • Ich bin überzeugt davon, dieser junge Jochen Beyer hat bewusst 😉 provoziert, um seinen Namen und seine Dienstleistungen, kurzfristig und kostenlos vor einem Millionen-Publikum, noch bekannter zu machen, um als Moderator für Events und Filmemacher für Dokus neue Aufträge zu generieren!
    „Er war jung und brauchte das Geld“, ist eine alte deutsche Weisheit, die zu diesem Verhalten des Provokateurs passen würde!

    3
  • Für den Fussball müsste man nach den dümmlichen Kriterien des Breyer eine eigene neue Sprache entwickeln. Da scheint es wohl nichts zu geben was als wertfrei gelten Könnte. Strafraum, Sturm, Rechtsaußen, Rechtsverteidiger Angriff, Abseits usw. usw. Einfacher wäre es wenn die selbsternannten Gutmenschen wenigstens ein bisschen Verstand so weit vorhanden einsetzen würden.

  • Libero ist ganz verdächtig.

  • Wer sich erinnert: Otto als Fußball-Kommentator wollte schon in den Siebzigern zwei Spieler wegen MANNDECKUNG mit einem Eimer Wasser voneinander trennen lassen …

  • BL- Fußball schafft sich ab,keine Gemeinsamkeit mehr mit dem normalen Volk !!!

  • Der Stürmer

    ab 1932 mit dem Untertitel

    „Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“

    (Zitat Wikipedia)

    Immerhin gings um die Wahrheit

    Ironie off

  • Wir dürfen Stürmer sagen. Höcke nicht. Dann wird er eingesperrt. Wetten?

  • Wenn es um Menschen geht, verbietet sich für mich das Wort „Material“!
    Wenn wir uns erst daran gewöhnen, dann wird dieses Wort schleichend weiter verwendet. Möchten Sie eines Tages etwa als „Journalistenmaterial“ bezeichnet werden, Frau Fußer??

  • Hitler benutzte mehrfach das Wort „Menschenmaterial“.

    -10

Werbung