Grüne Energie
Brennender Dachstuhl, herabfallende Rotorblätter: Unfälle bei Wind- und Solarenergie häufen sich
In den vergangenen Tagen kam es erneut zu Unfällen bei Windkraft- und Solaranlagen. Die Vorfälle häufen sich zuletzt.
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Erneut ist es in Deutschland zu Unfällen mit Bezug zu Windkraftanlagen und Solarpanels gekommen. Am Sonntagnachmittag war zunächst in Klipphausen, im Landkreis Meißen (Sachsen), eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses in Brand geraten. Der gesamte Dachstuhl war daraufhin in Flammen aufgegangen. Am selben Tag dann hatte der Nordkurier über einen weiteren Unfall bei einer Windkraftanlage in Güterberg (Brandenburg) berichtet. Es sind nicht die ersten Vorfälle.
In Klipphausen kam es bei dem Brand glücklicherweise zu keinen Verletzten: Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Personen im Haus, sodass niemand verletzt wurde. Der Brand, dessen Ursache bislang noch ungeklärt ist, war aber so stark, dass der Dachstuhl des Wohnhauses stark beschädigt wurde und einstürzte. Die Feuerwehr konnte unter großem Einsatz den Brand löschen, das Wohngebäude bleibt aber bis auf Weiteres nicht bewohnbar. Ermittlungen zur Brandursache führt die Polizei. Zuerst hatte die Sächsische Zeitung berichtet.
Die Brandfälle häufen sich: Ziemlich genau eine Woche zuvor waren am Sonntag in Bochum zwei Photovoltaikanlagen auf dem Flachdach eines Wohnhauses in Brand geraten, wie die WAZ berichtete. Zwei Löschzüge der Feuerwehr mussten ausrücken und die Flammen bekämpfen. Fachkräfte der Stadtwerke trennten die betroffenen Solaranlagen sicher vom Stromnetz, über Beschädigungen am Gebäude ist bislang noch wenig bekannt. Auch dort ermittelt die Polizei wegen der Brandursache. Eine Woche davor war es zu einem Brand mit einem Verletzten gekommen: Am Samstagmittag, dem 14. Juni, kam es in Rüdersdorf (Brandenburg) zu einem Brand, bei dem eine auf einem Hausdach installierte Solartechnik aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geriet. Während der Löscharbeiten verletzte sich ein Feuerwehrmann. Wie ein Polizeisprecher gegenüber der Märkischen Allgemeinen Zeitung bestätigte, wurde der Betroffene vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Schaden am Haus wurde auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Auch bei Windkraftanlagen kam es zuletzt zu mehreren besorgniserregenden Unfällen. Wie der Nordkurier berichtet, sei in Güterberg ein Teil einer älteren Windkraftanlage bei einem Sturm zerstört worden und auf den Boden gefallen. Nur eine Woche zuvor war in Lübbenow (Brandenburg) ein circa 70 Meter langes Rotorblatt einer Windkraftanlage auf den Boden gefallen. Laut Energieportal des Landes Brandenburg war die Anlage 123 Meter hoch und wurde erst am 26. September 2019 in Betrieb genommen. Es handelt sich also noch um ein jüngeres Modell.
Leider wissen nur die wenigsten (und viele Medien thematisieren dies natürlich nicht), dass sowohl alte Windkraft- als auch PV-Anlagen nach Ablauf der Lebensdauer reiner Sondermüll sind.
Alte Rotorblätter werden daher gerne über die Grenze „entsorgt“ und oberflächlich gelagert, was zwischen Tschechien und Deutschland bereits für Verstimmung gesorgt hat. Im Internet gibt es Bilder davon, wie Windkraft-Friedhöfe aussehen.
Insofern: Biostrom ist nur beim festen Zudrücken beider Augen und Zuhalten beider Ohren bio.
In unserer Nähe ist vor kurzem ein Propeller mitsamt Dynamo abgestürzt.
Über 100 l Öl im Boden versickert. Super.
Die Lokalpresse hat es nur am Rande erwähnt, überregional 0,0
Es sind nicht nur die PVA und Windräder. Auch die Batterien von E-Autos und Pedelecs gehen zuweilen in Flammen auf und verursachen schwere Brände.
Diese Technik ist einfach nicht praxistauglich und wird es allem Anschein auch nie werden. Von der umweltfeindlichen Beschaffung der Rohstoffe für die Anlagen ganz zu schweigen.
Was muss noch passieren, bevor eine sture und ideologieverblendete Politik zurück genommen wird?
Die Ausrede, Wind und Sonne schickten keine Rechnung, ist ja auch schon längst ad absurdum geführt worden. Generationen werden diese Rechnung ab zu stottern haben.
Bei der Anzahl an neuen Windmühlen wird bei der Entkontrolle nicht mehr so genau hingeschaut.
Egal, Hauptsache Stückzahl und die Gewinne stimmen.
Das kenne ich noch aus der Autoindustrie. Qualitativ hochwertige Autos wurden nur in den schlechten Zeiten gebaut.
Da wurde jedes Getriebe ganz penibel hergestellt und zusammenbaut.
Soviel Störungen hatten wir bei den Atomkraftwerken aber nicht, wenigstens ist durch sie kein Haus abgebrannt oder irgend jemand hat einen Windradflügel abbekommen. Das ist genau der Grund, warum mir keine Photovoltaikanlage aufs Dach kommt. Und zu löschen sind diese Dinger auch sehr schwer .
Ja, ja, Sonne und Wind schicken keine Rechnung, die Handwerker, die die Häuser wieder instand setzen müssen aber schon.
Der Wirtschaftswissenschaftler Franz Josef Radermacher kritisierte zuletzt noch am 18. März 2025 im Gespräch mit einer österreichischen Zeitung, dass die Klimastrategie „furchtbar überteuert“ ist: „Wir zahlen zu viel Geld, um quasi nichts zu bewirken“. Das heißt nichts anderes, als dass dadurch der Allgemeinheit längst immense Nachteile eingetreten sind. Darüber hinaus auch noch die Folgen defekter Windkraftanlagen und Solarpanels tragen zu müssen, treibt für alle die Kosten dann vollends auf die Spitze. Womöglich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die insofern völlig leere Konstruktion der so genannten „Energiewende“ in sich zusammenstürzt.
Bei den Hobbybastlern die sich so eine Anlage aufs Dach setzen befrüchte ich das es nicht beim Einzelfall bleiben wird.
Solche Anlagen müssten vom Fachmann abgenommen werden
Wenn ich auf YouTube sehe wie die Laien mit ihren selbst gebastelten Batteriespeichern
rumexperimentieren wird mir Angst u. Bange. Kein Wunder das Dächer u. Keller abfackeln.
„herabfallende Rotorblätter“
Naja, zur Verteidigung muss man sagen.. da oben isses aber auch manchmal ganz schön windig..
Dann wartet mal ab, bis es die Dinger bei IKEA gibt!
Aber wenn in Japan ein Tsunami, dann käme hier keiner drauf Atomkraft als solche zu verteufeln, oder?
Passt nur auf, wenn sich die Energie angewidert abwendet, wie schon geschehen. Das Spielchen heißt nämlich „Ideologie vs. Naturgesetze“.
Der Sieger steht bereits fest.
Aber, aber, das sind doch nur „Ereignisse“ von allenfalls regionalem Interesse. Gut, wenn eine PV-Anlage in der Sonne so vor sich hinbruzzelt ergeben sich vorder- und rückseitig schnell mal ca. 80°C. So hohe Temperaturen können zu Kurzschlüssen führen und dann brennt es schnell lichterloh.
Die Windräder andererseits sind immensen Belastungen ausgesetzt. Wenn da z.B. an einem Rotor eine selbst kleine Unwucht entsteht wächst sich das schnell zu großen Schäden aus. Man bedenke daß eine Verdoppelung der Windgeschwindigekit eine Verachtfachung der darin enthaltenen Bewegungsenergie bedeutet. Da wirken auf die Rotoren und die Lager immense Kräfte ein so daß es eben gerne mal Wumms und dann Bumms macht.
Derlei Ungemach erlebt man bei den Turbinen in den konventionellen Kraftwerken wirlich ganz selten. Die sind riesengroß aber laufen mit 3000 U/min, Tag und Nacht, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr.
Ja Mensch. Warum warnt uns denn niemand seit Jahren vor solch dräuendem Unheil?
In Frankreich droht eine Dunkeflaute weil die Atomkraftwerke runter gefahren werden müssen wegen der Hitze.
Wird das dann auch brav zum Co2Fußabdruck dazu gerechnet?
Warum gibt es in unseren Medien nur 1 Meinung dazu?
Immerhin werden die Klimamodelle, Statistiken und der CO2Einfluss von vielen Wissenschaftlern (auch Physiknobelpreisträger) massiv kritisiert. Und auch das Argument der deutschen/europäischen Irrelevanz, das von einer Partei vorgebracht wird, ist schlüssig. Eine Debatte dazu wird aber schon immer unterdrückt
Die Wahrscheinlichkeit daß ein herabfallendes Rotorblatt unseren Schauspielhaus-König Herrn Habeck hinwegrafft dürfte trotzden bei Null liegen
Die Sonne und der Wind schicken also doch Rechnungen. Wie groß muss
die Eiskugel sein um den Schaden zu begleichen?
So sieht er aus, der Grüne Umweltschutz!
Also ein Freund von mir verdient wirklich gut daran, Solarzellen zu installieren. Die Ware kommt aus China, die Arbeit verrichten Litauer. Das Stromnetz wurde noch zu geistig normalen Zeiten designed. What could possibly go wrong?
Zum Glück gabs noch nie Probleme mit Gas-und Ölheizungen.
Grillen ist auch noch erlaubt, oder? 🤣
Saubere Sache!
https://www.frankenpost.de/inhalt.firma-im-visier-aufregung-in-tschechien-um-windradschrott-aus-deutschland.caf2fbf2-aa11-413d-bd9b-bab79d477b8a.html
Brenna denns guat.
https://www.haz.de/der-norden/wenn-windraeder-brennen-kann-die-feuerwehr-nur-zuschauen-DCL7MST7LWJMXHPJH43GXMBEY4.html
Ist denn wirklich sicher, dass die Solaranlagen brannten bzw. sie die Brandursache waren? Und wenn ja, war dann ggf. eine unsachgemäße Montage und Installation ursächlich?
Ja und auch ein Windrad kann mal „kaputt gehen“.