Polizei überfordert
Blackout in Mainz – Bürger müssen Verkehr regeln
In Mainz kam es für fast eine Stunde zum Blackout - nichts ging mehr. In der Not begannen die Bürger, selbst den Verkehr zu regeln.
In der Mainzer Innenstadt kam es zu einem teilweisen Stromausfall, der mehr als eine Stunde dauerte. Feuerwehr und Polizei waren im Dauereinsatz, da Notstromaggregate teilweise starken Rauch in Tiefgaragen verursachten, Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden und Aufzüge steckenblieben, wie von der Feuerwehr berichtet wurde. Obwohl zahlreiche Ampeln ausfielen, lobte die Polizei die Bürgerinnen und Bürger, da es zu keinen Verkehrsunfällen kam. Der Stromausfall ereignete sich gegen 12 Uhr mittags, und es dauerte bis 13:15 Uhr, bis die Stromversorgung wiederhergestellt war. Besonders in der Altstadt traten jedoch auch danach noch Probleme mit der Stromversorgung auf. Die Ursache des Ausfalls war zunächst unbekannt.
Die Allgemeine Zeitung berichtete, dass der Strom für etwa 45 Minuten ausfiel, was mitten im Vorweihnachtstrubel zu Kassenausfällen in Geschäften und Bankautomaten führte. Ampeln blieben schwarz und Autos steckten in Parkhäusern fest. Die Polizei lobte die Verkehrsteilnehmer in Mainz für ihr „äußerst verantwortungsbewusstes und rücksichtsvolles“ Verhalten. An einigen Stellen übernahmen Bürger die Verkehrsregelung, bis Polizisten einschreiten konnten.
Die Feuerwehr rief mehrere Freiwilligenwehren sowie Personal, das eigentlich freihatte, zur Verstärkung. Die Notrufe von Feuerwehr und Polizei waren „stark belastet“. Ein Sprecher der Stadtwerke mutmaßte gegenüber der Allgemeinen Zeitung, dass ein Kabelfehler im Bereich eines Umspannwerks den Stromausfall verursacht haben könnte.
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Wir haben kein Stromproblem, nur es bleibt dunkel. Wahrscheinlich hat der Atomstrom die Leitungen verstopft.
Endlich, Habecks Irrsinn feiert seinen Erfolg! Es müssen noch viel mehr solcher Vorfälle passieren, bis das Deutsche Volk diese Pisa-Schüler unter Scholz aus dem Land jagt. Sarkasmus ende!
Geliefert wie bestellt, liebe Malu Dreyer und Grün-Wähler!
Was war vor ein paar Monaten zu lesen? Ach, ja:
„Wie Baerbock in Pretoria erklärte, habe Deutschland 300 Millionen Euro überwiesen. Für die Stabilisierung des südafrikanischen Stromnetzes …“
Es war der Testlauf, für das was kommt!
Ich finde das wunderbar, wenn Bürger es doch schaffen, im Notfall ungewöhnlich einzugreifen und sich gut zu organisieren. Das zeigt noch was von Zusammenhalt, den unsre Gesellschaft immer mehr zu verlieren scheint.
Das ist etwas, woran wir uns wohl gewöhnen müssen-zumindest, bis zu den nächsten BuTags Wahlen, also bis wir die rot-grünen Spinner in die Wüste schicken können!
„Ein Sprecher der Stadtwerke mutmaßte gegenüber der Allgemeinen Zeitung, dass ein Kabelfehler im Bereich eines Umspannwerks den Stromausfall verursacht haben könnte.“
Ach so, der Kabelfehler hat sich dann nach 45 Minuten selbst repariert, ohne das die Stadtwerke es mit bekommen hätten?