Tausende Anträge
Berliner Verwaltung mit Sturm an Einbürgerungsanträgen überfordert
Berlin kommt nicht hinterher, Einbürgerungsanträge zu bearbeiten. Innerhalb weniger Monate hat sich die Anzahl der Untätigkeitsklagen von 58 auf 319 erhöht, was einer Verfünffachung entspricht. Eine neue zentrale Behörde soll jetzt doppelt so viele Einbürgerungen wie zuvor erledigen.
Der Berliner Senat, bestehend aus CDU und SPD, hatte es sich nach Amtsantritt zum Ziel gemacht, die Einbürgerungen in der Hauptstadt zu verdoppeln. Die Berliner Verwaltung kommt da kaum hinterher. Binnen weniger Monate stieg die Zahl der Untätigkeitsklagen von 58 auf 319 an, damit haben sich die Klagen verfünffacht.
Der Tagesspiegel berichtete, dass die Zahl der Einbürgerungsanträge bei mittlerweile 40.000 liegt. Dies geht aus einer Anfrage der Abgeordneten Elif Eralp (Linke) hervor. Der schwarz-rote Senat hat sich tatsächlich zum Ziel gesetzt, künftig 20.000 Menschen pro Jahr einzubürgern. Für die ohnehin schon überforderte Verwaltung der Hauptstadt eine Herausforderung, da die Anzahl der abgeschlossenen Einbürgerungen in der Vergangenheit stets unterhalb von 10.000 pro Jahr lag. Für die neue Mammutaufgabe wurde dieses eine eigens dafür zuständige Behörde geschaffen.
Die zentrale Einbürgerungsstelle des Landesamtes für Einwanderung (LEA), ist seit diesem Jahr nun für die Einbürgerung der in Berlin lebenden Ausländer zuständig. Bislang fiel Einbürgerung in das Themenfeld Bezirksämter der Hauptstadt. Wiebke Gramm, Abteilungsleiterin für Staatsangehörigkeitsangelegenheiten, unterstrich das Ziel des Senats. „Wir werden hier jährlich mindestens 20.000 Menschen einbürgern“, erklärte sie bei der Einweihung des LEA am 17. Januar.
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD), lobte die neue Behörde bereits im Voraus. „Alles soll schneller, effizienter und vor allem digitaler werden“. Die neue Behörde ist aber wohl jetzt schon mit den tausenden Einbürgerungsanträgen überlastet: Der Wechsel der Zuständigkeiten mit dem Beginn des neuen Jahres hat bisher nicht zu einer Beschleunigung des Bearbeitungstempos geführt und es herrscht Personalmangel, etwa 100 Stellen sind unbesetzt.
Einfach machen was linksgrün will: jedem der die Grenze überschreitet gleich den deutschen Paß geben, und den Antrag für Wohnung und Bürgergeld. Warum noch die Augenwischerei mit Anträgen, Prüfungen usw. ??? Die ReGIERung WILL NICHT die Zuwanderung begrenzen. Die ReGIERung WILL NICHT definieren, wer kommen bzw. bleiben darf. Dann los, unser Steuergeld für die ganze Welt. Je schneller wir am Ende sind, desto eher können wir wieder aufbauen. (Achtung: Sarkasmus!)
Und die Regierung lenkt von den Problemen ganz gekonnt ab, indem alle gegen rechts demonstrieren sollen…
klappt denn überhaupt noch irgend etwas in Buntland. Sollen sich mal bewegen und nicht die heran gekarrten zukünftigen Grünwähler evtl. noch verärgern…
Wieder eine neue Behörde auf Kosten der Steuerzahler.
Das alles sind Deutsche?😲
Ich muß irgendetwas verpennt haben in den letzten 50 Jahren.
Ach so, stimmt ja, ich habe gearbeitet, oft Doppeltschichten- ich Doofi.
Aber wie das Prinzip funktioniert, dâmmert mir so langsam💡
Bitte berichtigt mich, ob ich mir folgender Behauptung richtig liege:
Ich besorge mir einen Mercedesstern und schon ist mein kleiner Lada ein waschechter Mercedes. Ab sofort unterliegt mein Auto dem erstklassigen Service von Mercedes. Ab sofort verlange ich von Mercedes das sie zur Inspektion nach Sibirien fahren, da steht nämlich mein „Mercedes“.
Ja, unsere Vorzeigehauptstadt. Eben weil ja fast nichts funktioniert (ok, das Partyleben soll gut laufen) kommen viele Migranten nach Berlin und dann nutzen natürlich auch viele dies zur Einbürgerung – dürfte dort auch problemloser laufen. Blöderweise gelten diese Einbürgerungen auch außerhalb Berlins.
Liebe Apolloianer, was bzw. wo sind hier die News? Berlin, das ist nichts anderes als the same procedure as every time – nur schlimmer. Soll heißen, daß auch noch so viele neue Zuständigkeiten und neue Ämter nichts weiter sind als das große Geflatter im Hühnerstall, vulgo: es sind Scheinaktivitäten. Probleme werden damit nicht gelöst, eher ist das Gegenteil richtig. Was soll in dieser Stadt auch groß gedeihen, die hatte nie die Chance, erwachsen zu werden. Pampersträger for ever. Es ist das Vortäuschen falscher Tatsachen, wenn hier immer noch der Bär das Wappen ziert, ehrlicher wäre es, den durch eine Windel zu ersetzen. [all das ist nur meine Außenwahrnehmung – es könnte tatsächlich sogar schlimmer sein]
Berlin ist beispielgebend. Einfach einmal in 15 weiteren Ländern recherchieren!