Wohnraumverteilung wie in der DDR
Berliner Senat bestätigt: Nur noch kleine Wohnungen für Singles
In einer neuen Kooperationsvereinbarung des Berliner Senats mit den landeseigenen Wohnbaugesellschaften findet sich eine unfassbare Regelung. Über 30 Jahre nach dem Mauerfall will man in Berlin offenbar wieder eine staatliche Verteilung des Wohnraums - anhängig vom Personenstand.
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„In große Wohnungen sollten Familien einziehen – kleine Wohnungen sollten Singles vorbehalten sein“ – dies will der Berliner Senat offenbar künftig durchsetzen. Wie die B.Z. berichtet, wurde in einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Berliner Senat und den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sowie der Berlinovo folgender Passus zur Wohnungsvergabe festgehalten: „Ein angemessenes Verhältnis von Haushalts- und Wohnungsgröße wird bei der Neu- und Wiedervermietung sichergestellt, um den vorhandenen Wohnungsbestand bestmöglich zu nutzen.“
Auf die B.Z.-Nachfrage, was genau mit „angemessen“ gemeint sei, erklärte nun die Bauverwaltung: „In große Wohnungen sollten Familien einziehen – kleine Wohnungen sollten Singles vorbehalten sein. Es wird immer eine konkrete Entscheidung im Einzelfall sein und es wird keine Vorgaben pro Wohnungsgröße zu Anzahl der Mieterinnen und Mieter geben.“ Wie genau bestimmt wird, was eine „große“ und was eine „kleine“ Wohnung ist, ist bisher unklar. Die Regelung soll ab 2024 für die Neuvermietung von Wohnungen der landeseigenen Wohnbaugesellschaften gelten.
In einem früheren Entwurf der Kooperationsvereinbarung hieß es noch: „Bei der Neuvermietung aller landeseigenen Wohnungen soll grundsätzlich maximal ein Wohnraum pro haushaltsangehörige Person zur Verfügung gestellt werden.“ Diese Überlegung wurde nach Kritik jedoch verworfen. Dennoch möchte der Berliner Senat offenbar grundsätzlich an seinen Plänen einer staatlichen Wohnraumverteilung festhalten. Das Vorhaben des Berliner Senats erinnert stark an DDR-Zeiten. Damals wurden Wohnungen vom Staat zugewiesen, Familien mit Kindern wurden bei der Wohnungsvergabe bevorzugt, während Alleinstehende deutlich schlechtere Chancen hatten.
Ich bin für: Alle Regierungsmitglieder unwiderruflich ausweisen.
Wichtig hierbei: Wer die AFD wählt oder mit der AFD offen sympathisiert bekommt natürlich gar keine Wohnung mehr und außerdem sind sowieso alle natsie die mehr als einen Wohnraum benötigen. Außer natürlich sie wählen grün, dann bekommt man pro Person 4 Wohnräume. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.
dann muss ja dann auch Ricarda und Kevin in nur einem Wohnraum wohnen und natürlich trifft das auch für alle Abgeordneten und Regierungsmitlieder zu ,hoffe ich….
wenn es ja was zu verteilen gäbe.
Auf eine Neubauwohnung kommen bis zu 400 Interessenten. 100 sind unterer Standard.
Im sog. „sozialen Wohnungsbau“ -also mit WBS- werden prioritär Flüchtlinge einquartiert. Und weil für die der Wohnraum nicht ausreicht, finden die auch schon mal in Neubauhäusern samt Erstausstattung oder Ferienunterkünften Platz, frei von allen Sorgen der Heizkosten o.ä.
Weiß nicht, ob da die staatlche Wohnungszuweisung der SBZ insgesamt so schlecht war. Märkte funktionieren nur, wenn sie vorhanden sind und/oder nicht absichtlich an die Wand gefahren werden.
Hunderttausende Gefängniszellen mit Glotzkasten zur Psychopathenproduktion – so wird in München „grün“ gebaut. Für grüne Bäume kein Platz mehr, brutale Aufheizung von unendlichen Betonbunkerlandschaften im Sommer, schuld ist dann der Klimawandel. Das soziale Klima ist grün verschimmelt.
In Japan gibt es „Hotelzimmer“ mit 2 Metern Länge und je 1 Meter Breite und Höhe. Ideal für Ricarda Breit.
Vermieter nehmen lieber einen solventen Single, als Familien mit Kind. Da spielt die Wohnungsgroesse keine Rolle.
Vorschriften und Abgaben erhöhen und dann den Mangel verwalten, das hatten wir doch schonmal, warum versuchen sie das immer wieder?
Und dafür muss man dann 560 Tage im Jahr arbeiten…
Wie bestellt, so geliefert.
Wem das nicht auffällt, das ist Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus. Euch gehört nichts, den Politiker gehört alles. Die Politbonzen der DDR hatte auch alles, was das Volk nicht hatte.