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Stadt im Ausnahmezustand

Berlin registriert 852 Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt

Seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel befindet sich Berlin im Ausnahmezustand - Angriffe auf Juden, islamistische Massenkundgebungen und eine endlose Zahl von Straftaten.

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Die Bilder aus Berlin schockierten Deutschland: Pro-palästinensische Massendemonstrationen, mit Davidsternen beschmierte Häuserfassaden und versuchte Brandanschläge auf jüdische Einrichtungen.

Am Donnerstag teilte die Polizei Berlin mit, aktuell würden 852 Strafanzeigen in Bezug auf den Nahost-Konflikt aktuell bearbeitet werden. Auf Apollo News-Anfrage erklärte die Polizei Berlin: „Die eingeleiteten Ermittlungsverfahren betreffen verschiedene Straftatbestände und Verstöße gegen Nebengesetze, darunter z. B. Bedrohung, Beleidigung, Nötigung, Belohnung und Billigung von Straftaten, Volksverhetzung, (schwerer) Landfriedensbuch, unterschiedliche Sachbeschädigungs-, Brand- und Körperverletzungsdelikte, Gefangenenbefreiung, öffentliche Aufforderung zu Straftaten, Verbreiten von Propagandamitteln und Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, Verletzung von Flaggen und Hoheitszeichen ausländischer Staaten unter der Voraussetzung des § 104a StGB, Straftaten gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz sowie Widerstand und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte.“

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In keiner deutschen Großstadt war die Anzahl der Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt so hoch wie in der Hauptstadt. Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik gab an, dass die Berliner Straßen wieder ruhiger werden würden. Es würden weniger Versammlungen angemeldet werden.

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