Baden-Württemberg
Bad Herrenalb: Seniorenheim wird zur Flüchtlingsunterkunft
Noch während die Senioren aus dem Parkwohnstift in Bad Herrenalb um ihre Zukunft bangten, gab es Pläne Flüchtlinge in dem Pflegeheim einzuquartieren. Nun werden sie offiziell.
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Bis vor knapp anderthalb Jahren verbrachten die Senioren der kleinen baden-württembergischen Kurstadt Bad Herrenalb im Parkwohnstift friedlich ihren Lebensabend – genossen die Landschaft und die frische Luft in der Appartementanlage im Schwarzwald. Doch das nahm ein jähes und unschönes Ende: Zum Oktober 2022 wurde der Mietvertrag der Bewohner gekündigt, doch noch im November waren nicht alle Senioren ausgezogen – obwohl das Personal die Einrichtung schon verlassen hatte.
Seitens des Anwalts einer 83-jährigen Bewohnerin hieß es damals, dass „selbst die geschuldete Notrufbereitschaft über die interne Notrufanlage“ nicht mehr gewährleistet oder besetzt gewesen sei. Die Senioren lebten in Angst – während es für das Pflegeheim anscheinend schon längst neue Pläne gab. Laut der Hausverwaltung wurde nach Berichten der Badischen Neusten Nachrichten schon im Oktober eine „anderweitige Nutzungen in Betracht gezogen“. Auf Nachfrage erklärte das Landratsamts dann, dass man auf der Suche nach Objekten zur Unterbringung für Flüchtlinge sei – „Das Park-Wohnstift wird angeschaut“.
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Was damals noch Spekulation war, wird nun offiziell: Die schöne Anlage des Park-Wohnstift im Gaistal wird zu einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge umgewandelt – der Technische Ausschuss in Bad Herrenalb stimmte dem Antrag zur Nutzungsänderung des Gebäudes am vergangenen Mittwoch zu. Laut der Badischen Neusten Nachrichten sollen nun insgesamt 120 Plätze in einem „Kombimodell“ für Flüchtlinge bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass 80 Plätze vom Landkreis und 40 weitere von der Gemeinde Bad Herrenalb genutzt werden.
Mit dieser Lösung sind jedoch nicht alle Ausschussmitglieder der Kurstadt glücklich – laut BNN gebe es Bedenken hinsichtlich der Integration und einer möglichen Überlastung in der Gemeinde. Rüdiger König, der Vorsitzende der Unabhängigen Bürgervereinigung in Bad Herrenalb, äußerte zudem die Sorge, dass das schöne große Haus die Gefahr berge, „dass bei steigender Flüchtlingswelle mehr Flüchtlinge kommen könnten“. Daneben sei auch die Frage der Kinderbetreuung, der Anspruch von Flüchtlingen auf Kindergarten- und Schulplatz, nicht geklärt – die Gemeinde werde allein gelassen.
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SWR zur Landtagswahl 2021 in Bad Herrenalb:
„In Bad Herrenalb, Stadt gewinnen die Grünen stark (+5,2 Prozentpunkte) und erzielen 33,7 Prozent der gültigen Stimmen. Die CDU erreicht 24,0 Prozent und verliert leicht (-1,7 Prozentpunkte). Die AfD erzielt 12,4 Prozent und verliert stark (-7,7 Prozentpunkte).“
Die Bürger in Bad Herrenalb haben es so gewollt.
Es sind keine Flüchtlinge!
Es sind Migranten, zum größten Teil illegale Migranten ohne Aufenthaltsanspruch. Das ist auch der eigentliche Skandal.
Wären es tatsächlich echte Flüchtlinge, die aus einer Notlage heraus Zuflucht suchten, wären viele Entscheidungen dieser Regierung noch halbwegs verständlich. Es sind aber keine.
Es sind illegal eingereiste Migranten ohne jeden Anspruch, für die diese armen Senioren aus dem Artikel (und viele andere Menschen) aus ihrem Zuhause geworfen werden, damit sich skrupellose Gechäftsleute und geschmierte Politiker die Taschen vollmachen können.
Sprechen Sie das an, aber reden Sie nicht von „Flüchtlingen“!
Was in Deutschland mit den Alten. Kranken und Armen gemacht wird ist nicht mehr zum Aushalten ! Diejenigen, die Deutschland mit ihrer Arbeit und Steuern aufgebaut haben, werden nun wie der letzte Abschaum behandelt, belogen, betrogen, schikaniert und tlw. in den Selbstmord getrieben. Unsere Regierung und sämtliche Altparteien die dem Grünen-Wahn verfallen sind, sind eine Schande und gehören umgehend entfernt und in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt eingesperrt.
Wo die alten Herrschaften unterkommen sollen, scheint den Herren und Damen Politiker aber keine Kopfschmerzen zu bereiten. Nur wie man es den Neuankömmlingen so schick wie möglich machen kann hat oberste Priorität.
2020 noch „wir schützen die Alten“, jetzt „wir schmeißen euch raus“. Verlogenes Theater.
Gearbeitet Steuern bezahlt. Jetzt werden die Alten auf die Straße gesetzt. Die vom Staat absichtlich geförderte Invasion geht weiter. Hoffentlich wird am 9.6.2024, der Wahlhimmel dunkelblau.
Senioren auf die Straße zu setzen ist nicht hinnehmbar. Wo bleibt der Schutz der eigenen Bürger? Wer so etwas zulässt darf keine staatliche Unterstützung mehr erhalten und muss selber sehen wie er klar kommt. Gilt das Recht auf Menschenwürde nicht für unsere Senioren? Einfach nur widerlich!
Ist das nicht eine Schande. Die Senioren sind einfach in der Sozialpolitik nach hinten durchgereicht worden. Danke für das beste D?- Land aller Zeiten.