Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat geurteilt und die Einstufung der AfD als „rechtsextremer Verdachtsfall“ bestätigt. Aber das ist dem Verfassungsschutz längst nicht mehr genug, offenbar plant man direkt die nächste Eskalation: die Hochstufung zur „gesichert extremistischen Bestrebung“.
Im Bericht aus Berlin hat Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer es zu seiner Aufgabe erklärt, die Wahlentscheidung in Thüringen zu beeinflussen und eine AfD-Regierung zu verhindern. Kramer politisiert seine Behörde immer offener.
Bei einem Volksfest in Rheinland-Pfalz sorgte eine Gruppe von neun Personen für Aufregung. Mit Sturmhauben und einer Schreckschusswaffe betraten sie den Platz. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie wegen Bedrohung.
Die Vereinten Nationen korrigieren die Zahlen von getöteten Frauen und Kindern in Gaza dramatisch nach unten – man geht nur noch von halb so vielen solcher Opfer aus. Man verließ sich bisher oft auch die Berichte des Hamas-kontrollierten Gesundheitsministeriums vor Ort.
Ein hochrangiger Nachrichtendienstdirektor und Biden-Berater war zuvor für die notorischen Israelhasser der „Students for Justice in Palestine“ aktiv, die u.a. das Hamas-Massaker an israelischen Zivilisten als „Widerstand“ rechtfertigten.
Selbst in der Demokraten-Hochburg New Jersey zieht Ex-Präsident Trump riesige Mengen an Fans an. In der Strandresort-Stadt Wildwood kamen an die 100.000 Anhänger, um einen Wahlkampfauftritt des Republikaners zu sehen.
Bei der Islamistendemo in Hamburg inszenierte sich die Gruppe „Muslim Interaktiv“ rund um ihren Kopf Raheem Boateng als Opfer von Muslimfeindlichkeit - und forderte ein Kalifat für die islamische Welt.
Die Bundesärztekammer hat einen Antrag angenommen, der starke Einschränkungen beim Einsatz geschlechtsangleichender Maßnahmen bei Kindern fordert. Auch die Änderung des Geschlechtseintrags bei Minderjährigen per Sprechakt lehnt die Bundesärztekammer ab.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman hält das Gender-Verbot an Schulen in Bayern und Hessen für „verfassungsrechtlich problematisch“ - nun will ihr Haus mit einem Gutachten dagegen vorgehen.