Energieintensive Industrie
„Aus Klimasicht wollen wir das“ – Leibniz-Volkswirt begrüßt Abwanderung deutscher Unternehmen
Der Chef-Ökonom des prominenten Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Reint Gropp, begrüßt die Verlagerung energieintensiver Produktion aus Deutschland, um die Klimaziele zu erreichen. Die drohende Arbeitslosigkeit sieht er nicht als Problem an, schließlich herrsche in Deutschland aktuell Fachkräftemangel.

Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland. Sei es das Traditionsunternehmen Miele, das angekündigt hat, 700 Stellen in Gütersloh abzubauen und nach Polen zu verlagern oder der Autozulieferer ZF Friedrichshafen, der in Deutschland Stellen abbaut und diese in den USA und in Indien wieder aufbaut. Während ZF die Verlagerung der Arbeitsplätze damit begründet, dass außerhalb Europas weiter auf den Verbrennermotor gesetzt wird, war für Miele der Grund nach Polen zu gehen, dass es in Polen billige Energie und weniger Bürokratie als in Deutschland gibt.
An Entscheidungen wie diesen hängt immer auch die Existenz der Arbeiter und der Wohlstand ganzer Regionen. Schuld an diesen Entscheidungen sind Vorgaben der Politik, die die Unternehmen dazu nötigt, Deutschland zu verlassen, insbesondere die von der Bundesregierung vorangetriebenen Maßnahmen zum Klimaschutz. Dadurch scheint der Industriestandort Deutschland zu einem Klimamaßnahmenflüchtling zu werden. Eine Entwicklung, die eigentlich besorgniserregend sein sollte.
Der Volkswirt und Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Reint Gropp, sieht in der Abwanderung deutscher Unternehmen und Arbeitsplätze hingegen kein Problem, im Gegenteil. Im Interview mit ntv schockierte Gropp damit, dass er diese Entwicklung gutheiße. „Aus Klimasicht wollen wir das“, sagte Gropp über die Verlagerung der Produktion ins Ausland und das Zurückfahren der Produktion beim deutschen Chemieriesen BASF. Gropp, der unter anderem in verschiedenen Position für den IWF und die EZB tätig war, geht in dem Interview sogar weiter und sagt, dass sich die Abwanderung der energieintensiven Industrie nicht wirklich verhindern lassen kann, „wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen.“
Dass CO₂ kein Gas ist, was sich an Ländergrenzen hält und eine Abwanderung der energieintensiven Produktion den CO₂-Ausstoß nur verlagert, ist Gropp dabei bewusst. Er fordert deswegen einen Klima-Zoll, „damit es keinen Anreiz gibt, dreckig in China zu produzieren und in Europa zu verkaufen.“ Sorge, dass sich der Arbeiter, der gerade entlassen wurde, weil sein Unternehmen lieber im billigen China statt im teuren Deutschland produziert, die Produkte aus China aufgrund des Klima-Zolls nicht mehr leisten können, macht sich Gropp nicht. Aus seiner Sicht finden die Arbeitslosen sehr schnell einen neuen Arbeitgeber. Er verweist dabei auf den aktuellen Fachkräftemangel, der sich durch den Renteneintritt geburtenstarker Jahrgänge in den nächsten Jahren noch verschärft.
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Die Zukunft Deutschlands sieht Gropp dennoch in der Industrie, nur ohne Massenproduktion. Als Beispiel führt Gropp dafür Apple an. Der Konzern von iPhone und Co. hat in seiner Zentrale in Cupertino 25.000 Angestellte, die sich um Entwicklung und Marketing kümmern. Ein fragwürdiger Vergleich, wohl kaum werden schließlich die Arbeiter in Industrie-Unternehmen wie Unternehmen wie BASF oder Miele auf Marketingabteilung à la Apple umstellen, zumal auch in Zukunft Waschmaschinen und Co. in Deutschland konsumiert werden.
Diese Forscher betreiben keine Firma, sie arbeiten für Institute, die staatliche Föderungen erhalten. Insolvenz ist für sie kein Thema, denn Eure Steuergelder ermöglichen diesen Pseudowissenschaftlern ein gutes Leben auf Eure kosten. Da sagt er auch gerne mal was der Regierung gefällt. – Wenn der Hochofen in den USA brennt, dann ist das für das Weltklima etwas völlig anderes, als wenn er in Deutschland brennt. Der Klimawandel hat einen natürlichen Ursprung und ist nicht Menschengemacht. Der Mensch kann nicht einmal morgen Sonne machen oder 20 Grad herstellen, wer glaubt das, das der Mensch mit GELD das Klima regulieren kann? Last es doch morgen Nachts wärmer sein als am Tag. Könnt ihr nicht. Die Sonne sorgt für Erwärmung und Jahreszeiten, nicht der Mensch.
Wie blöd muss man sein um solchen Stuss von sich zu geben?
Irre!
Jagt die Grünen-Ideologen endlich aus Wirtschaft und Wissenschaft bevor sie den Wohlstand vollkommen vernichtet haben. Und klärt auf, von wem welche Handpuppe geschmiert wird!
Was ich nicht verstanden habe ist folgendes: Die Industrie wandert ab, weil es wohl so gewollt ist. Arbeitsplätze gehen verloren. Die dadurch schwindende Kaufkraft wirkt sich auf andere Wirtschaftsbranchen aus, sodass auch dort Arbeitsplätze verloren gehen. Eine Abwärtsspirale für den Klimaschutz und ganz bestimmt auch für die Demokratie ist im Gang. Trotzdem möchte unsere Regierung dem Ausland Fachkräfte entziehen, die grundsätzlich selbst dort gebraucht werden. Wofür werden die hierher geholt? Wo sollen die arbeiten? Was passiert mit den Arbeitslosen in unserem Land?
Linksgrüne Ideologie schlägt Realität. Das Prinzip vom „weniger haben und glücklich sein“ wird nicht funktionieren. Die Mehrheit der Bevölkerung möchte nicht in Erdlöchern wohnen, sondern einen hohen Lebensstandard. Völlig realitätsfremd und gegen die Mehrheit – also genau die aktuelle Politik.
Wer ist denn „…wir…“? Wer wie Gropp auf Steuerzahlerkosten im beheizten und klimatisierten Büro sitzen darf und über den Lauf der Welt bis zur Pension reüssieren darf, ist nicht mit einem hart arbeitenden Werker vergleichbar, der mit seiner Hände Arbeit Wohlstand in Früh-, Mittag- und Nachschichten erschafft! „Finden ist gut, gewinnen besser, verdienen noch besser.“
Man sollte dem Herren einmal erklären dass es aus Klimasicht keinen Sinn macht, da der Atmosphäre egal ist wo auf der Welt das CO² entsteht. Unser Wohlstand hingegen fußt auf der Wertschöpfung innerhalb unserer Landesgrenzen.
Weltfremd!
Die Wissenschaft ist nicht frei, wie auch die Geschichte, Auslegungssache des regierenden Machthabers. Wir haben schon lange den Ast auf dem wir sitzen abgesägt, wir fallen gerade, die Landung wird hart.
Ist dieser man der Bruder von Habeck ??? ,wenn er sagt das es kein Problem ist wenn Unternehmen Deutschland verlassen ,weil wir sowieso Fachkräftemangel haben. Was ist den das für eine Rechnung.Hat der auch schon Cannabis genommen ???
Schaut ihn Euch an : So sieht ein „Experte“ aus, der letztlich von unseren Steuergeldern lebt. Quatscht den Grünen nach dem Maul ohne sich über die Folgen seines ausgekotzten Mülls bewusst zu sein. Jede Firma, die Deutschland verlässt, zieht etliche Arbeitslose nach sich. Wo keine Arbeitsplätze mehr sind, braucht man auch keine Fachkräfte.
Volkswirt ??? … vielleicht für aussterbende Arten !
Aha , CO2 ist also schädlich ?! Wie kommt es dann das für den Unterglasbau ( Hauptsächlich im Gemüse Anbau ) und für die Aquaristik CO“ Generatoren zum begasen für Pflanzen verkauft werden ?
CO2 ist nichts anderes als Dünger für unsere Pflanzen und zusätzlich für die Photosynthese VERANTWORTLICH . Ohne CO2 Kein Leben auf der Erde , ohne CO2 entsteht ein Minderwachstum an unser aller Nutzpflanzen.Veringert man weiter das CO2 sterben wir mit unseren Pflanzen natürlich . Unterbrechen wir weiter im Vollgastempo diese Symbiose Stirbt Unser Aller Lebensraum .
„zumal auch in Zukunft Waschmaschinen und Co. in Deutschland konsumiert werden. “
Da hab ich so meine Zweifel .Wenn Niemand Geld für Derart Gerätschften übrig hat ,wird auch nichts gekauft werden,sondern dann wird ,wie früher auch ,am Fluss gewaschen.
Ach, WIR wollen das?
Die grünlinkswoken Ideologen wollen das!
Über 90 Prozent des deutschen Volkes will das nicht! Basta
„Volkswirt und Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung“
Schön, wenn der eigene Job davon nicht betroffen ist und wenn das eigene Gehalt aus Steuermittel finanziert wird. Der Verein wo er arbeitet wird zu 85 % von den Steuerzahlern subventioniert.
Und dann sollen die durch die Abwanderung der Unternehmen freigesetzten Arbeitnehmer, z.B. Ingenieure, Vertriebsmitarbeiter, Chemielaboranten u.a. den Fachkräftemangel beheben? Sie sollen also als Maler, Bauarbeiter, Hilfspflegekräfte in Pflegeheimen arbeiten?
Ist das nicht menschenverachtend?
Und wie lässt sich das Klima auf dieser Erde verbessern, wenn die Unternehmen ihre Produktion von Deutschland nach Polen, nach Tschechien, in die USA oder nach China verlegen? Gehts noch dummer?
Selten so ein Stuß gelesen. Ein Facharbeiter aus der Chemie, Schwerindustrie ist natürlich beispielsweise als Mechatroniker sofort einsetzbar, oder wie soll ich das verstehen? Ein Schwurbler erster Kajüte!
Ein Experte leidet noch immer an den Folgen eines schweren Unfalls.
Der Mann ist ein Idiot. Pardon, ein VOLLidiot. Nein, nicht ganz, ein hirnamputierter Vollidiot. So, das passt.
Es läuft auf eine systematische Verarmung der Deutschen hinaus, in Tateinheit mit einer sozialistischen Diktatur. Dieses Mietmaul erhofft sich offensichtlich, durch genügend Arschkriechen und Speichellecken auch weiterhin ein Leben wie ein Fürst führen zu können.
An seiner Stelle würde ich mir da mal Gedanken machen.
Nützliche Idioten werden nur so lange durchgefüttert, wie sie von Nutzen sind.
Was für ein Irrsinn. Deutschland geht „fürs Klima“ den Bach runter. Manchmal frage ich mich, ob die Klima-Psychose nicht doch eine Langzeitfolge Jahrzehnte lang verdrängter Schuldgefühle ist… Anders kaum zu erklären.
Welch Intelligenzbestie!
Erst entlarvt er sich als genau das, was ich auch dem Habeck vorwerfen würde, nämlich ein Deutschlandhasser zu sein und dieses Land gezielt wirtschaftlich zu destabilisieren.
Und dann entlarvt er sich zudem als Vollidiot.
Eine Industrie, die abwandert, ist im Bezug aufs Klima nicht weg. Sie produziert nur irgendwo anders. Und oftmals eher dort, wo der Umweltschutz nicht so großgeschrieben wird.
„Also schadet man Deutschland, um im Endeffekt auch dem Weltklima zu schaden.“
Diesen Satz leite ich aus seiner Logik ab. Den könnte man nur so stehen lassen, wenn wir (Menschen) auch wirklich einen signifikanten Einfluss auf das Weltklima hätten.
dieser wohl psychisch kranke Volkswirt sieht es also so,dass man aus Klima-Sicht –Deutschland zu einem Entwicklungsland zurückversetzen muss.
Die sogenannten Experten die meinen, dass wir Menschen das Klima beeinflussen können, haben für mich sowieso nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Klimawandel gab es schon immer, ob Eiszeit usw..sprich, seit
dieser Planet besteht.
Die Nachbarstaaten freuen sich,wenn deutsche Produkte bei denen produziert wird, wegen Entscheidungen von Verrückten
Sie nehmen deutsche Unternehmen gerne auf und lassen diese bei sich produzieren,mit kostengünstiger Energie..
Aber eines kann man diesen Klima-Faschisten schon heute sagen:
Glaubt ihr wirklich,dass wir Deutschen weiterhin tatenlos zusehen,wenn ihr aus fanatischen ideologischen Gründen unsere Existenz vernichtet?
Wählt endlich alle AfD oder Maaßen-Partein, dann können solche überflüssigen Herrschaften nicht mehr mit dem Geld des Steuerdepps große Töne spucken, sondern müssen es endlich selber beschaffen. Oder verhungern.
Nun endlich sagt einer die Wahrheit und spricht aus, was sich so mancher bereits gedacht hat.
Ich bin für eine neue Herangehensweise. Die ganzen Institute müssen sich selbst finanzieren. Keine Steuergelder. Nur spenden von Firmen. Oh ja, keine Firma, keine Spende. Schon können die Damen und Herren ihre Zeit sinnvoll nutzen und den Wald aufforsten