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Auf linkem Festival: Campino wittert rechte Verschwörung – Apollo Newsroom

Auf einem Anti-Rechts-Musikfestival hat sich der Sänger der Toten Hosen, Campino, mit einem Appell an das Publikum gewandt. Das Problem dieser Zeit sei nicht mehr nur die AfD, erklärt er, sondern vor allem die CDU, die sich ihr anbiedern würde.

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57 Kommentare

  • Lar.s vom Mar.s sagt:

    Das Campino und die Toten Hosen sollen ein Punker und eine Punkband sein, sorry aber ein Punker und eine Punkband sind systemkritisch und Anarchisten und bekommen weiß der Geier was, aber kein Bundesverdienstkreuz.
    Die Toten Hosen sind eine Schlager-Punk Band.
    Die einzig wahre Punkband in Deutschland war Slime und die haben sich über die Toten Hosen lustig gemacht, war selbst im Übungsraum mit dabei und eine Palette (Europalette) Karlsquell war auch anwesend. Man das waren irre Zeiten, wir haben Tage später noch nach Bier gestunken 🤦‍♂️🤣

    Zu dem linken Wokefestival…
    Haben die Toten Hosen nach dem Auftrit noch ein paar Omas gegen rechts-Groupies mit in’s Hoetel mitgenommen😉

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    • Ihr habt ja alle soooooo Recht sagt:

      Ja die sind ja alle gleich alt da braucht es schon eine Handvoll Viagra.😀

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    • APOLLON sagt:

      „Dachte, der wäre schon weg vom Fenster „

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    • Gregor sagt:

      Naja,über Slime war ja zu lesen das sie sich im letzten Zimmer eines besetzen Hauses verschanzten als die Polizei es stürmte-aber sonst immer von Kampf,Revolution und ACAB singen… ps:Hat sich Campino dafür eigentlich schon entschuldigt? https://www.youtube.com/watch?v=nhjnYM9WMZk

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  • Peggy sagt:

    Ich bereue schon lange daß mein Taschengeld damals für solche Schallplatten draufging.
    Da ekelt es mich vor mir selbst.

    In unserem Teenager–Verständnis bedeutete ‚links‘ etwas ganz anderes, als was dann kam. Aber 1) wurden wir von der einen Seite schamlos getäuscht und belogen und 2) von der anderen Seite leider nicht umfassend aufgeklärt.

    Ja, Wissen ist eine Holschuld. Aber man befindet sich eben doch auch ständig in irgendwelchen Lebensumständen, und ganz ehrlich, es gab für uns damals nichts ‚konservatives‘ das Hoffnung gemacht hätte, das uns ‚abgeholt hat‘ wie man heute sagt. Es gab keine Konservative Vision, so würde ich es beschreiben.

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    • Gerd Hildebrand sagt:

      Nicht entschuldigen, ist halt so. Ich fand „Hier kommt Alex“ als Ossi nicht so dolle, da mir solche Bekloppten mit Springerstiefeln nicht begegnet sind. Ich komme aber aus der Provinz, damals hieß es ARD (außer Raum Dresden). Heute sind mir die Herren Millionäre um DTH schon wegen ihrem Verhalten zu Corinazeiten äußerst suspekt. Wess‘ Brot ich es, dess‘ Lied ich sing. Gab ja dann für erpresste Steuermillionen auch eine „App“ eines anderen „Staatskünstlers“, der sich bis dato IT-mäßig nicht wirklich hervorgetan hat. Ergebnis kann man kuchln…

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    • Hagri50 sagt:

      Glück hatte nur der, der verständnisvolle Eltern hatte aber nicht Gleichgültige.

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  • Rote Systempresse sagt:

    Campino ist halt auch nur so eine System-Marionette, deren Erfolg weniger mit Talent, sondern mit der richtigen Haltung zusammenhängt!

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    • Antonia Alighieri sagt:

      Er kommt aus gutem Stall, wie man sagt:

      Campino, bürgerl. Andreas Joachim
      Wolfgang Konrad Frege

      wuchs als Sohn des Richters Joachim Frege und der Lehrerin Jennie Frege auf.[2] Seine Mutter war gebürtige Engländerin, hatte an der Universität in Oxford studiert und erzog ihre Kinder zweisprachig.[3] Er hat fünf Geschwister;

      durch den zwölf Jahre älteren Bruder John wurde er auf den Punkrock in England aufmerksam.[4] Seine ältere Schwester Judith ist Balletttänzerin und Buchautorin, sein älterer Bruder Michael Rechtsanwalt.[5]

      Freges Großvater väterlicherseits Ludwig Frege war Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes. Urgroßvater Franz Friedrich Konrad Frege (1843–1920) war Sohn des Schöneberger Pfarrers Ferdinand Ludwig Frege (1804–1883).

      Freges englischer Großvater, John Edmondson Whittaker, stammte aus Burnley und war von August bis Dezember 1945 Member of Parliament für die Labour Party.[6]
      https://de.wikipedia.org/wiki/Campino

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  • Horty sagt:

    Eröffnet wurde die zweitägige Veranstaltung am Freitag von einem Chor der „Omas gegen Rechts“, wie auch der NDR berichtet.
    25 Frauen im Alter von 60 bis 86 Jahren standen auf der Bühne, um sich, so schreibt der Sender in seinem Onlineauftritt,
    „klar gegen Rechtsextremismus zu positionieren und ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt zu setzen“.
    Gegen die Kritik des Toten-Hosen-Sängers verwahrte sich der CDU-Politiker denn auch. Die Aussagen seien eine gezielte Diskreditierung staatlichen Handelns, hieß es in einer Aussage, aus der die dpa zitiert.
    Die Veranstalter hätten sich schließlich selbst entschieden, ihr Festival erstmals als politische Versammlung anzumelden – damit trete dann auch das Versammlungsgesetz in Kraft, so Tino Schomann. „Die zuständige Behörde entscheidet nicht nach Sympathie, sondern nach Recht und Gesetz.
    Nach jahrelanger kostenfreier Nutzung zweier gemeindeeigener Flächen als Parkplätze forderte die Gemeinde nun erstmals eine Pacht. (welt)

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  • Die Freigabe wartet auf meinen Artikel sagt:

    Das schlimme daran ist das man als Künstler kaum noch anders kann um nicht in der Versenkung zu verschwinden! Hatten wir vor ca 100 Jahren schon einmal!

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    • Fitting sagt:

      Bis vor 35 Jahren auch, jedenfalls in der DDR.

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      • Die Freigabe wartet auf meinen Artikel sagt:

        In der DDR gab es aber auch Bands die es geschafft haben, versteckte Botschaften zu verbreiten!

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  • IchFrageFürEinenFreund sagt:

    Es ging also um 8000 € und Campino hat das nicht aus seiner Portokasse bezahlt.
    Bei Geld hört die sozialistische Solidarität eben auf.

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  • Neuer Versuch sagt:

    Eine tote Hose eben…….

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  • Anonym sagt:

    2 Jahre Corona. Eine Zeit, die mir ein für alle Mal die Augen geöffnet hat.
    Ich verabscheue Mitläufer abgrundtief.
    Vor ein paar Monaten hatte ich 2 Wochen Urlaub und wollte wegfahren. Leider hat mein Auto plötzlich und unerwartet einen Motorschaden erlitten.
    Ich blieb daheim und war nachts oft bis 2. oder 3. Uhr in der Nacht wach.
    Ich sortierte meine Wohnung neu aus und immer wenn ich was in der Hand hatte, tauchte in meinem Kopf sofort das Bild eines Menschen auf. Schauspieler, Schriftsteller, Musiker, Politiker, Wissenschaftler, Journalist, aber auch DVDs, Bücher und so weiter und so fort.
    Fazit: Nach 1 Woche Aussortiererei hatte ich fast alles an Hab und Gut im Müll entsorgt.
    Danke Corona!

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  • Hagri50 sagt:

    Campino? Der lebt noch. Ach.

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  • Opa Campino sagt:

    Die Toten Hosen hat schon vor 30 Jahren niemand als Punk-Band ernst genommen. Und was Oma politisch so von sich gab, war schon immer von vorgestern.

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    • Lisa Maiström sagt:

      Sie haben keine Ahnung vom Thema Punk.

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  • Antonia Alighieri sagt:

    Campino u. Tote Hosen: oft ein Problem
    alter, nicht nur weißer, Männer. 😉

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  • Frank K. sagt:

    Die CDU blinkt rechts, um dann links abzubiegen. In welchem Paralleluniversum lebt denn der systemtreue Altrocker denn? Die CDU macht dank der Brandmauer und unter Merz fast nur genuin linke Politik.

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  • Georg Büchner sagt:

    Nun Campino, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Lass uns die CDU gemeinsam erledigen und danach trinken wir einen eisgekühlten Bommerlunder und machen den Rasen nass. 🙂

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  • everything woke turns to shit sagt:

    Campino, die toteste aller Toten Hosen…

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    • Schrapsi sagt:

      🤣🤣👌

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  • Die Freigabe wartet auf meinen Artikel sagt:

    Schön in einer Blase leben und fern der Realität anderen sagen wollen wo es langgeht! Linker Punk mit Kindern auf Privatschule!

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  • Sitting Bull sagt:

    Geile Brille.

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  • Franz sagt:

    Ob Campino, Gröhlemeier und Konsorten hadern mit dem Alter und damit mit der Vernunft. Schon so alt, und dennoch vermeintlich so jung. Da bin ich lieber Opa gegen links.

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  • Normalbürger sagt:

    So geht es weiter. Diese linken Aktivisten werden nicht aufhören, bis sie auch die CDU an den „rechten Rand“ gerückt haben.

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    • Ihr habt ja alle soooooo Recht sagt:

      Und sie verboten worden ist nach der AfD. Das werden die Ziele von Frau Barclay als Bundesverfassungsrichterin sein.

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  • Martin sagt:

    Können die Rentner Campino und seine Toten Hosen nicht endlich in Rente gehen? Zeit wird es. 🤔🤔

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  • karl moik sagt:

    Greazy Trousers – So What?

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  • Roman sagt:

    Die linken Musik Gruppen waren sympathisch solange sie noch gegen das System waren und als eine Art Kämpfer für die schwachen und unterdrückten Wahrgenommen wurden… Wenn aber linke Politik das Land im Würgegriff hat und die andersdenkende Mehrheit im Land als Nazi denunziert wird dann werden sie unsympathisch.

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  • Theodor sagt:

    Campino war schon immer ein Angepaßter.

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  • Back to hell sagt:

    Sobald die AfD verboten ist wird gegen die CDU/CSU zum Sturm geblasen. Wetten?

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  • Holger sagt:

    Campino, der nützliche Idiot. Vermutlich merkt er es nichtmal. Macht einen auf Gutmensch. Sind halt verblödet diese ganzen woken Irren. Da gehören ja eine ganze Menge zu.

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    • Ihr habt ja alle soooooo Recht sagt:

      Ja und der schreibt die Texte die er singt sicherlich auch nicht selbst wie die meisten von denen sie müssen den Text nur auswendig lernen und wiedergegeben.

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  • Hildegard J sagt:

    Campino hat selbst zugegeben, dass er reichlich Drogen genascht hat. Das sind wohl die Spätfolgen.

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