Atallah Younes
Arabischer Influencer, der Rakete in Kinderzimmer schoss, sitzt jetzt in Untersuchungshaft
Atallah Younes schoss an Silvester eine Rakete in ein Kinderzimmer in Berlin-Neukölln. Wegen Fluchtgefahr sitzt der arabische Influencer jetzt in Untersuchungshaft.
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Der palästinensisch-jordanische Influencer Atallah Younes, der in der Silvesternacht eine Rakete in das Kinderzimmer einer Neuköllner Wohnung geschossen hatte, wurde von einem Haftrichter wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft gesteckt. Zuvor wurde er am Berliner Flughafen von der Polizei festgenommen, kurz bevor er ausreisen wollte.
Younes hatte seine Straftat gefilmt und auf Instagram hochgeladen – der Clip zeigte, wie er aus seiner Hand eine Feuerwerksrakete auf ein Mehrfamilienhaus richtet und abfeuert. Dann zeigt die Aufnahme, wie die Rakete durch ein Fenster fliegt und in der Wohnung explodiert. Younes wird versuchte schwere Brandstiftung sowie versuchte gefährliche Körperverletzung und versuchte Sachbeschädigung vorgeworfen. Bei einer Verurteilung drohen dem Influencer mehrere Jahre Haft. Allein für die versuchte gefährliche Körperverletzung droht Younes eine Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr.
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Dass Younes seine Tat gefilmt und ins Internet gestellt hat, ist für die deutsche Justiz strafverschärfend.
„Ihm ging es darum, ein größtmögliches Publikum zu erreichen durch die Begehung von Straftaten“, sagt ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft gegenüber dpa. Das Verhalten von Younes beschreibt die Staatsanwaltschaft überdies als „rücksichtslos“. Younes hat über 300.000 Follower auf Instagram.
Younes, der in Deutschland nur als Tourist war, kann die Aufregung um seine Straftat derweil nicht verstehen. Stattdessen beklagt er, dass er nach seiner Tat rassistisch beleidigt wurde. Er und der Wohnungsbesitzer haben seinen Raketenanschlag „von Araber zu Araber“ geklärt, wie er in einem Interview erklärte.
Deshalb fragt er sich, was „die Deutschen und die Behörden“ noch von ihm wollten – „Was will die Polizei denn von mir?“ Außerdem erklärte Younes in dem Interview, dass er sich nicht mehr lange in Deutschland aufhalten werde. „Ich bin nur ein Tourist. Ich fliege morgen endlich zurück in meine Heimat.“
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Die Denkweise und das Rechtsverständnis
zeigt die ganze Dimension des Problems !
Die Naivität mancher Mitbürger grenzt
an behandlungsbedürftigem Wahnsinn !
Ein sogenannter Raketentechniker den die Linksgrünen so lieben.
Wie lange? … Augenwischerei, bisschen heiße Luft vor den Wahlen.
Andere Möglichkeit, ein Vollidiot kam gerade Recht, um so zu tun als ob, um dann ein Bisschen zu schwurbeln! „Hey Leute, wir tun was! Ihn wird die ganze Härte der Gesetze treffen!“
Er hat nun die Arschkarte. Aber er kommt bald auch vom Haken wie Alle.
Wie lange hielt Younes sich eigentlich in D als Tourist auf?
Der „Friedensrichter“ hat bestimmt schon ein Gnadengesuch mit Haftentschädigung gestellt
Ist wie mit der Werbung für Mon Cheri: „Nur für kurze Zeit“.
Vielleicht ist so ein Benehmen in seinem Herkunftsland normal?, hier an sich nicht. Ende der Diskussion.