Österreich
Amoklauf mit zehn Toten in Graz: Was über den Tatverlauf bekannt ist
Bei einem Amoklauf am Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) in Graz hat ein 21-jähriger ehemaliger Schüler am Dienstagvormittag das Feuer eröffnet und mindestens zehn Menschen getötet, darunter sieben Schüler und eine Lehrkraft.
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In Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark, kam es am Dienstagvormittag zu einem Amoklauf am Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) in der Dreierschützengasse. Die Gegend rund um die Schule wurde abgeriegelt, der öffentliche Verkehr umgeleitet.
Mehrere österreichische Medien berichten, dass die Zahl der Todesopfer mittlerweile auf zehn gestiegen ist. Unter den Toten befinden sich sieben Schüler und mindestens eine erwachsene Person, vermutlich eine Lehrkraft, sowie der Täter selbst. Über 30 Menschen wurden verletzt, einige davon schwer, und einige schweben weiterhin in Lebensgefahr.
Laut Medienberichten eröffnete der mutmaßliche Täter gegen 10 Uhr in zwei Klassenräumen das Feuer. Er war ein ehemaliger Schüler des BORG Dreierschützengasse. Wie oe24 berichtet, sah sich Artur A. offenbar als Mobbingopfer. Die Tatwaffen, eine Pistole und eine Schrotflinte, soll er erst kurz vor der Tat legal erworben haben. Nach der Tat erschoss sich der Amokläufer auf einer Schultoilette, als die Spezialeinheit Cobra am Ort eintraf.
Unter den Opfern befinden sich laut Medienberichten vier Mädchen aus einer 5. Klasse sowie drei Burschen aus dem achten Jahrgang. Eine Lehrkraft wurde vor dem Schulgebäude erschossen. Die Identitäten der übrigen Opfer sind derzeit noch nicht offiziell bestätigt. Die Ermittlungen und die Sicherung des Tatorts dauern weiterhin an. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus.
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Die Verletzten wurden auf mehrere Krankenhäuser in Graz und Umgebung verteilt. Der Schockraum des nächstgelegenen Krankenhauses ist laut Berichten überlastet. Die Zahl der Schwerverletzten ist hoch. Weitere Menschen schweben in Lebensgefahr, da ihnen in den Kopf geschossen wurde.
Mein Beileid für die betroffenen Familien und Freunde.
Das ist unvorstellbar
Graz hat eine kommunistische Bürgermeisterin, Frau Kahr.
Die Politik hat es auch in Österreich seit 10 Jahren vergeigt…
Mobbing und Rassismus…
Das ist die Realität an vielen deutschen Schulen:
„Kampf im Klassenzimmer“, WDR, 2009 (!)
Oder aktueller:
„Gewalt an unseren Schulen“, ZDF, 2024.
„Birgit Ebel – Interview – Mobbing und Rassismus in der Schule, Hyslop 2024
‚Hurra, Hurra, die Schule brennt!‘, Fair Talk, 2024
Hätte hier ein 22-jähriger Österreicher um sich geschossen, wüsste der geneigte Leser dies bereits nach dem Lesen der allerersten Schlagzeile. So weiss „man“ immer noch nichts, bzw. will nichts preisgeben.
Fakt ist aber jetzt schon eins: Amokläufe dieser Art und diesen Ausmasses kannte man in Deutschland und Österreich bisher nicht.
…über ihre eigenen Lügen stolpern.
Meine Tränen sind noch gar nicht trocken, und ich muss schon wieder trauern.
Nächstenliebe , Zusammenhalt , Hilfsbereitschaft , Kameradschaft und Freundschaft sind Egoismus , Skrupellosigkeit und Menschenverachtung gewichen.
Politik und Medien machen es vor.
Mein Mitgefühl an alle Opfer und ihre Familien.
Furchtbar… und das im besten Österreich aller Zeiten
Schrecklich!
Mein Beileid gilt für die betroffenen Familien,
Das gilt auch für die Eltern des Amokläufers, die ja auch zu den von diesen schrecklichen Ereignis betroffenen Familien gehören.
Wäre interessant zu wissen, ob den Eltern des Amokläufers auch psychische Betreuung angeboten wird.
Laut der österreichischen „Kronen Zeitung“ haben Ermittler am Dienstagnachmittag das Zuhause des 21-jährigen Täters Art(h)ur A. durchsucht. Dabei fanden sie einen Abschiedsbrief.
Das Borg soll A. vor zwei Jahren ohne Abschluss verlassen haben. Laut den Salzburger Nachrichten eröffnete er das Feuer in seinem ehemaligen Klassenzimmer. Seine ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler dürften dort freilich gar nicht mehr anwesend gewesen sein, da sie mittlerweile wohl ihren Abschluss gemacht haben dürften.
Die Opferzahl des Amoklaufs in Graz hat sich erhöht auf 10, außerdem der Täter.
Die erste Trauermesse läuft seit 18.30 Uhr in Graz – St. Vinzenz, unweit der betroffenen Schule. „Wir entzünden jetzt ein Licht für Leo“, sagt Pfarrer Bernhard Pesendorfer gleich zu Beginn unter Tränen.
„Mir macht das schon Angst“, sagt Ibrahim (15), der am Dienstag mit seinen Freunden in der Nähe eines Supermarkt-Parkplatzes nahe des BORG in der Dreierschützengasse stand.
Mein erster Gedanke war:
Bin gespannt ob’s ein Maturant war der von der Prüfung ausgeschlossen wurde.
Warum ich so dachte?
Ich werde nie vergessen wie ein Lehrergremium sich über den Ausschluss jedes einzelnen Schülers zur Matura Prüfung gefreut haben.
Das haben wir miterlebt in einem Restaurant am Nachbartisch und waren schockiert.
Was aber so eine schreckliche Tat nicht rechtfertigt.
RIP 🕯
Allen Betroffenen, Angehörigen, freunde, Nachbarn, Geschwister, Eltern, Großeltern und Anverwandten viel Kraft und alles Gute.
Lara
Immer wieder merkwürdig ,daß sich der Täter am Ende erschießt.Warum ist das so?
Ich hoffer der/die Täter werden bald dingefest gemacht! Zudem bin ich sehr auf den Vornamen gespannt.
Den Angehörigen der Opfer mein Beileid.
Mögen die Toten in Frieden ruhen.
Der Mörder ist wohl sehr kaltblütig vorgegangen,
Wann werden die Medien berichten, woher er die Waffe/Waffen hatte und wo hat er unbemerkt, dass Schießen und Morden gelernt?
– Irgendwas läuft seit langem total schief,
in unserem Geschellschaftssytem.
Laut der Polizei ist der Täter ein 21-jähriger Österreicher. Das lässt immer noch die Möglichkeit zu, dass es sich um einen Ausländer mit österreichischem Pass handelt.
Die „Info“, die ja von Anfang an die Runde machte, dass der Täter ein ehemaliger Schüler der Schule sei, ist allerdings laut WELT nicht polizeibestätigt, sondern hierbei handelt es sich um eine Mutmassung der Medien. Wenn er aber kein ehemaliger Schüler ist, dann zieht auch die Mobbing-Karte nicht, die gleich zu Anfang gezogen wurde.
Fazit: es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Und die entscheidende Info wird unter Verschluss gehalten.
Ist nicht dieseTat bestätigung der Mobbingsgründen?!
Der konnte doch nicht normal sein
Täter Österreicher, besaß Waffen legal
Er hatte die Schule nicht abgeschlossen
Dreitägige Staatstrauer geplant
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/19778905/grosseinsatz-der-polizei-in-dreierschuetzengasse
Wie kann denn bitte ein 22Jähriger von 4 Fünftklässlerinnen gemobbt worden sein?
howe – Stimmt! Jetzt werden die Waffengesetze „anlassbedingt“ auch für all die zigtausenden korrekten Waffenbesitzer verschärft. Nach kommunistischer Vorgehensweise werden alle bestraft.
Die meisten Taten wurden und werden aber mit Messern begangen
Die Gesellschaft rastet aus, alles ist nicht mehr beständig, nichts mehr haltbar. Dieser Zustand des Chaos ist erwünscht. Es herrscht ein Krieg. Die linken Ideologen führen diesen Zustand herbei und wollen, wenn dann Satans Werk erfüllt ist, der Phoenix aus der Asche sein.
Da nicht zehn mal erwähnt wurde dass der Täter Österreicher ist, können wir nur raten in welcher Moschee er gebetet hat.
Selbst die Mobbingopfer sind heute nur noch Flaschen. Zu meiner Zeit hatten die wenigstens die Eier immer wieder aufzustehen und sich zu wehren.^^