Italien
Ägypter geht bei Silvesterfeier mit Messer auf Menschen los – vier Menschen verletzt
Im italienischen Rimini griff ein ägyptischer Mann während der Silvesterfeierlichkeiten mehrere Passanten mit einem Messer an. Insgesamt verletzte der Täter vier Personen. Die Polizei erschoss den Mann vor Ort.
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Ein Ägypter attackierte während der Silvesterfeierlichkeiten im italienischen Küstenort Rimini mehrere Passanten auf offener Straße mit einem Messer. Die Polizei erschoss den Angreifer vor Ort. Die Attacke ereignete sich mitten in der belebten Atmosphäre der Silvesterfeiern, als zahlreiche Menschen in Rimini unterwegs waren, um das neue Jahr zu begrüßen.
Laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa, die sich auf Polizeiberichte beruft, ging der Angreifer wahllos auf Passanten los. Vier Menschen erlitten Verletzungen und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Glücklicherweise befinden sich alle Opfer außer Lebensgefahr.
Der Täter attackierte ohne ersichtlichen Grund zunächst einen 18-Jährigen, der grade einen Zigarettenautomaten bediente. Nachdem er den jungen Mann verletzt hatte, ging der Ägypter auf ein älteres Ehepaar sowie eine junge Frau los. Die Verletzten wurden zunächst von Rettungskräften behandelt. Drei von ihnen wurden in ein Krankenhaus in Cesena gebracht, eine weitere Person wurde in das Krankenhaus in Rimini eingeliefert.
Nach mehreren Notrufen rückten Carabinieri, die italienischen Polizeikräfte, rasch zum Tatort aus. Ein Beamter versuchte, den Angreifer zunächst mit einem Warnschuss zu stoppen. Doch der Mann ließ sich davon nicht abschrecken und lief mit dem Messer in der Hand direkt auf den Polizisten zu. In dieser gefährlichen Situation blieb dem Beamten keine andere Wahl, als zur Waffe zu greifen und den Angreifer mit einem Schuss zu stoppen. Die Polizei erklärte, dass der Einsatz des tödlichen Schusses in Notwehr erfolgte.
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Die Hintergründe und Motive der Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen dauern an, um mehr über die Umstände des Vorfalls zu erfahren. Ob der Angriff gezielt oder zufällig geschah, blieb zunächst unbeantwortet.
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Gestern war zu lesen: Landesbischof Friedrich Kramer warnt: Migranten „haben seit dem Anschlag in Magdeburg Angst, angegriffen zu werden.“ Angegriffene Einheimische kommen in der Gedankenwelt dieser abgehobenen Kirchenfürsten nicht mehr vor.
*Die Polizei erschoss den Angreifer vor Ort.*
An die Berliner Polizei: So geht das!
Ein dreifaches HOCH auf die italienische Polizei.
„:Die Polizei erklärt..“ Warum? Wenn einer mit dem Messer auf Menschen losgeht, muss die Polizei gar nichts erklären. Es muss jedem klar sein, dass das Gemetzel Konsequenzen hat.
Aber warum denn gleich so harte Maßnahmen? Der gute Mann hatte doch sicher psychische Probleme.
Italien hat eine rechtskonservatives- rechtsliberales- rechtsnationales Regierungsbündnis. Da ist mit Konsequenzen zu rechnen.
Ist das nicht ein Fall für Hendriks Meldestelle…
Die einzig richtige Reaktion.
Jeder der mit einer Waffe auf andere Menschen losgeht hat das gute Recht zu sterben,so einfach ist das.
Da kann mir einer erzählen was er will.Anders versteht dieses Pack es nicht.
Es hat sicher nichts mit nichts zu tun.
Puh, bin froh, dass das bei uns nicht mehr passieren kann, wir haben ja Messerverbotszonen. Jetzt noch ein Fahrverbot für mutmaßliche saudische Ärzte auf Weihnachtsmärkten und es ist wie im Paradies,
In Deutschland ist doch noch ein Zimmer im Kurhotel frei, Da könnten wir zur Not auch ein paar Deutsche raus schmeißen und dafür eben zugereiste Schwerverbrecher rein stecken!
Die Festnahme des Moslems ist ja Rassusmus pur, die melde ich beim Hendrik…
Im „heiligen Djihad“ als „Märtyrer“ „ehrenvoll“ abgegangen — aus deren Sicht volle Punktzahl.
Da aber der geneigte Konsequentmuselnde („Islamist“) nur in „reinem“ Zustand ins Paradies gelangt, jetzt bitte zur Abschreckung weiterer Punktesammler den Kadaver an Schweine verfüttern und die Exkremente über Mekka abkippen. Ich gehe davon aus, daß Löschflugzeuge ohne größere Umrüstungen dafür eingesetzt werden können.
Da der Tod als solcher diese Klientel nicht im Gerinsten abschreckt (im Gegenteil, s.o.), ist es außerdem präventiv sinnvoll, die Munition der Einsatzkräfte z.B. in Schweine- oder Hundeblut zu dippen.
Klingt alles etwas unappetitlich, aber die reale Situation ist noch weitaus unappetitlicher. Ungewöhnliche Probleme erfordern ungewöhnliche Lösungen.
Frohes Neues!
Wahrscheinlich hatte er diese psychische Krankheit, die hier mit Namen nicht mehr erwähnt werden darf (Wüst usw).
Unter den Imperatores ging es Ariminum besser.
Ich vermute, er hat die Pyramiden nicht gefunden. 👳♂️🧕🤬😵💫👽
Warte auf Freigabe. Langweilig.
Der Traumatisierte hat das „Walk Like an Egyptian“ nur falsch verstanden. Einzelfall. Abgehakt.
Die Polizei hat eine ihrer wichtigsten Aufgaben erfüllt ,Schutz der Bevölkerung . Konsquentes Eingreifen hat Menschenleben gerettet
In Magdeburg wurden ja auch 5 Migranten getötet und 235 verletzt. Da kann man schon mal Angst kriegen und besucht keine Weihnachtsmärkte mehr.
Ägypter? Das hat nichts mit einer Glaubensrichtung zu tun. Der Täter war bestimmt traumatisiert, mind. das die Ital. immer noch nicht seine Sprache und Kultur angenommen haben.
die italiener müssen jetzt zusammenstehen und gegen rechts demonstrieren, nur so geht das.
Macht er nicht wieder.
(hier mit ie“,..cnr)
Manch einer ist für Ethnopluralismus. Habe ich gehört
Wo der her kam gibt es 110 Millionen weitere. 1981 ca. 45 Millionen
Motive?
622 Chip.
Vor „dem Russen“ braucht sich keiner zu fürchten (außer vielleicht unsere Politiker) der eigentliche Feind ist schon im Land!?
Der letzte Satz soll wohl ein Witz sein.