Tödlich verletzt
12-Jähriger von 13-Jährigen vor Bahn gestoßen – Polizei will nichts zu Täter-Herkunft sagen
Am Freitagnachmittag wurde in Stuttgart ein 12-jähriger Junge von einem 13-Jährigen vor eine Straßenbahn gestoßen und tödlich verletzt. Gegenüber Apollo News wollte die Polizei keine Angaben über die Herkunft des Täters machen.
Am Samstag, den 01. Februar, zierten Blumen und Kerzen die Stuttgarter Haltestelle Max-Eyth-See: An dieser hat nur einen Tag zuvor ein 12-jähriger Junge sein Leben verloren. Am Freitagmittag wurde der 12-Jährige von einem 13-jährigen Jungen vor eine einfahrende Straßenbahn geschubst und dabei schwer verletzt. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät: Der Junge erlag seinen schweren Verletzungen noch vor Ort.
Der Tat soll ein Streit zwischen dem 13-Jährigen und dem 12-Jährigen vorausgegangen sein, so schildern es Augenzeugen. Rund 15 Zeugen, die die Tat miterlebten, mussten beim Kriseninterventionsteam und bei der Notfallseelsorge Stuttgart in psychologische Betreuung. Worum es in dem Streit ging und in welchem Verhältnis die Jungen zueinander standen ist nach Angaben der Polizei noch unklar. Darüber würde die Polizei noch ermitteln.
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Die Feuerwehr musste am Freitag mit einem Großaufgebot zum Tatort anrücken, um die Leiche des Jungen zu bergen. Laut einem Feuerwehsprecher sei der Junge „schwerst eingeklemmt zwischen der Stadtbahn“ gewesen, daher sei „auch die technische Rettung sehr anspruchsvoll und natürlich auch für unsere Kollegen belastend“, gewesen.
Der 13-jährige Täter wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Jugendamt übergeben. Aufgrund seines Alters ist der 13-Jährige nicht strafmündig und kann ebenfalls nicht strafrechtlich weiter verfolgt werden. Gegenüber Apollo News verweigerte die Stuttgarter Polizei es, Angaben zur Staatsangehörigkeit des Täters zu machen. Die Angabe sei „nicht relevant für den Sachverhalt”, erklärt die Polizeisprecherin.
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Bereits in der Kriminalstatistik des Stuttgarter Polizeipräsidiums vom vergangenen Jahr wird deutlich, dass Jugendkriminalität in Stuttgart seit 2021 von Jahr zu Jahr steigt. Die Polizei ermittelte zuletzt im Jahr 2023 insgesamt 5459 Straftaten durch Jugendkriminalität. Dies ist ein Anstieg um rund 30 Prozent seit 2021. Des Weiteren geht aus der Statistik hervor, dass im Jahr 2023 rund 45 Prozent der Tatverdächtigen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit waren.
Ich vermute, es war ein australischer Austauschstudent.
Keine weiteren Fragen – durch das „Nicht -Nennen“ ist alles gesagt.
„Gegenüber Apollo News verweigerte die Stuttgarter Polizei es, Angaben zur Staatsangehörigkeit des Täters zu machen. Die Angabe sei „nicht relevant für den Sachverhalt”, erklärt die Polizeisprecherin.“
Dem Bürger wird damit mal wieder die persönliche Einordnung seiner Gefahrenlage verweigert!
Der Sachverhalt ist, dass Täter jeglichen Alters hier Taten verüben, die ohne unkontrollierte Massenimmigration nie geschehen könnten.
Für wen genau ist das nicht relevant?
Man hat Angst es könnte die Entscheidung AfD zu wählen für viele Wähler erleichtern.
Doch, die Herkunft des Täters ist sehr wohl relevant, wenn nichtdeutsche Täter überproportional in Kriminalstatistiken auftauchen.
Außerdem würde ich die Strafmündigkeit auf 12 Jahre runter setzen.
Außer beim Strafmaß ist die Herkunft des Täters in Deutschland nie relevant.
Wäre der Täter Deutscher mit deutschen Wurzeln, dann wäre seine Herkunft längst veröffentlicht.
Aber steh in Sylt blöd, während andere besoffen irgendwas grölen, und Du bist drei Tage später mit Name, Arbeitgeber und Nazi-Schild um den Hals in allen Zeitungen. Wenn Du Deutscher bist.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Dö Dö Döööp!
Mein Kommentar wurde gesperrt…die Wahrheit erträgt dieses Magazin nicht.
Wenn man nichts zur Täterherkunft sagen möchte, dann war es wahrscheinlich kein Deutscher. Ansonsten hätte man das ja gleich kommuniziert.
War es ein Austauschschüler aus Australien? Frei nach Klapproth in Hart aber Fair.
Bitte an die Omas gegen Rächts, jetzt muss schnell eine Demo gegen Rächts organisiert werden.
Mehr braucht die Polizei auch nicht zuzugeben.
Wir wissen Bescheid wo her der Täter stammt.
Dieses Nichtssagen ist schon die Antwort dafür, das es sich um einen Asylant handelt.
Wie lange wollen wir dieses Versteckspiel noch dulden?
Wenn sich Polizei und Behörden so positionieren, dann heißt das konkret, sie wollen nichts analysieren, nicht ändern, es weiter unter den Teppich kehren und in der Konsequenz, die Leute indirekt dazu auffordern, die AfD zu wählen! Sonst würden sie anders handeln, ganz klar!
Und sie wollen, dass sich die Menschen an solche Verrohung gewöhnen. Denn wenn solche und ähnliche Taten immer häufiger und von immer jüngeren Leuten passieren, dann setzt gleichzeitig ein Gewöhnungsprozess ein, ob wir das jetzt wollen oder nicht – ist die Frage, ob wir das zulassen wollen! Deswegen ist es wichtig, immer weiter darüber zu berichten und auch zu kommentieren! Denn diese „neue Normalität“, die werde ich für mich nicht akzeptieren und zulassen! Und darum bitte ich auch alle anderen hier, die das nicht gutheißen!
Gleiches gilt für den Effekt, dass sie uns in stetiger Angst und Panik halten oder bringen wollen. Es ist ein Psycho-Spiel!
Auch das werde ich nicht zulassen!
Straftäter einsacken, in ein Flugzeug setzen und seine ganze Sippe gleich mit rein, da er ja minderjährig ist, und ab damit.
„Polizei will nichts zu Täter-Herkunft sagen“
Muss auch nicht sein, ich liege mit meiner Einschätzung zu 99% richtig.
Wir wissen alle, wer dieses Herkommensbingo gewinnt!
Der Täter war bestimmt ein australischer Austauschschüler.
Dafür gibt es einen Begriff in unserer schönen Sprache:
Vertuschung.
Von dreizenjährige“M“, wenn ich mich nicht irre! Oder habe ich die letzte Eskalation der Rechtschreibreform verpasst?
Bestimmt ein Grönländer.
Auch unterhalb der Strafmündigkeit gehören Kinder, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen, in eine geschlossene Einrichtung und das so lange, bis von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht.
Wann kommt die Bezeichnung des Täters? Nach dem 23. Februar?
Nicht jeder Moslem (Alter egal) ist ein…., mehr kommt nicht durch.