Republikaner-Parteitag
„Wir werden dieses Land retten“: Trumps große Rede nach dem Attentat
Donald Trump sprach am Donnerstag-Abend das erste Mal nach dem Attentat auf sich auf dem Parteitag der Republikaner. In einer langen Rede kündigte er kämpferisch seine politischen Ziele an und ehrte den verstorbenen Feuerwehrmann.

Donald Trump hat zum Ende des Parteitags der Republikaner in Milwaukee (Wisconsin) seine zentrale Rede zur Nominierung gehalten. In seiner ersten Rede nach dem Attentat auf ihn am vergangenen Samstag rekonstruierte er seine Erlebnisse und nahm offiziell die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei an. Er kündigte an, für ganz Amerika zu kandidieren und nicht nur für die eine Hälfte des Landes. Außerdem ehrte er den Feuerwehrmann und Familienvater, der bei dem Attentat am Samstag von den Schüssen des Attentäters getroffen wurde und verstarb.
„Zusammen werden wir dieses Land retten, die Republik zurückbringen und für die wunderbare Zukunft sorgen, die die Menschen unseres Landes verdienen“, kündigte Trump in den Schlussakkorden seiner fulminanten Rede am Donnerstagabend auf dem Parteitag der Republikaner an. „Amerikas Zukunft wird größer, besser, mutiger, breiter, glücklicher, stärker, freier und mehr von Einigkeit geprägt sein als jemals zuvor“, kündigte Trump euphorisch an – die Menge jubelte.
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Zunächst jedoch war Trump gefasst und nachdenklich in die Rede gestartet. Mit Blick auf das gescheiterte Mord-Attentat gegen ihn bei seinem Wahlkampfauftritt in Pennsylvania sagte Trump: „Ich sollte heute eigentlich nicht hier sein“, mit gedrückter Stimme. „Ich stehe hier heute vor euch allein durch die Gnade unseres allmächtigen Gottes“, sagte Trump sichtlich gerührt. Hätte er seinen Kopf im letzten Augenblick nicht zufällig von der Kugel wegbewegt, so Trump, hätte der Attentäter „perfekt ins Schwarze“ getroffen und er wäre an diesem Abend nicht mehr unter uns.
Ein Erlebnis, das den Präsidentschaftskandidaten sichtlich gezeichnet hat. Entsprechend emotional ehrte Trump den verstorbenen Feuerwehrmann und Familienvater, der bei dem Attentat verstarb. „Corey Comperatore, leider müssen wir hier die Vergangenheitsform anwenden, war ein von allen respektierter Feuerwehrmann“, so Trump. „Er wurde stets begleitet von seiner großartigen Frau Helen“, mit der Trump gesprochen habe, „und seinen zwei großartigen Töchtern“; er hätte diese heldenhaft als „menschliches Schutzschild vor den Schüssen verteidigt“. „Was für ein toller Mensch er doch war“, fasste Trump zusammen und ging zur Uniform des Feuerwehrmannes und küsste diese als Zeichen der Ehre.
Auch politisch war Trumps Rede aufgeladen. Minutenlang adressierte der republikanische Präsidentschaftskandidat das Versagen der Demokraten, die Grenze vor der Einreise illegaler Migranten in das Land zu schützen. Die USA würden immer mehr zu einem Zufluchtsort für fast ausschließlich Kriminelle werden, so Trump. Eine Entwicklung, die Trump stoppen werde – schließlich wäre er ohne diesen enormen Anstieg an illegalen Grenzübertritten heute nicht dort, wo er jetzt steht, so Trump.
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Nach bemerkenswerter Unterstützung der arabischen Welt entpuppt sich Trumps Gaza-Plan weniger als ein unrealistischer Deal mit der Hamas, sondern vielmehr als ein historischer Deal zwischen Israel und den arabischen Nachbarn.Eine Kampfansage formulierte Trump auch gegen die Hamas, die für die mörderischen Attacken auf israelische Zivilisten am 7. Oktober verantwortlich ist und noch immer hunderte israelische Zivilisten als Geiseln festhält. Trump: „Wir wollen unsere Geiseln zurück. Und sie sind besser wieder in Sicherheit, bevor ich das Amt des Präsidenten übernehme, sonst zahlt ihr einen sehr, sehr großen Preis“, so Trump kämpferisch.
Auch wirtschaftlich will Trump viel voranbringen, kündigte er an. So werde er die Industrie, vor allem die Autoindustrie, wieder stärken und viele neue Arbeitsplätze schaffen. Man werde all die Arbeitsplätze, die man ins Ausland verloren habe, weil die Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen abgewandert sind, wieder zurückgewinnen, so Trump.
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Neben Trump sprachen im weiteren Verlauf des Abends unter anderem auch der Journalist Tucker Carlson, Trumps Sohn Donald Trump Jr. und seine Enkelin Kai Trump sowie die Wrestling-Legende Hulk Hogan. Letzterer zeigte seine Begeisterung für Trumps Kämpfermentalität und nannte Trump seinen „Helden“. „Sie haben versucht, meinen Helden zu ermorden, den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten, genug ist genug“, sagte der Entertainer lautstark und riss dabei sein Shirt auseinander. „Zeit, eine Trump-Mania zu starten – Make America Great Again“, so Hogan.
Trump wird jetzt die wahl gewinnen. Biden, Obama und co. werden es nicht mehr verhindern können. Die Mainstream Medien werden trauern
Die Mainstream Medien können es nicht leiden, dass sie das Vertrauen der Menschen verloren haben, aber etwas wird im Oktober bestimmt gegen Trump von den auftauchen.
sie werden alles versuchen um Trump doch noch zu verhindern
Wohl wahr. Aber ich habe mir die Rede von J.D. Vance angehört – der ist jung und charismatisch, könnte sein, dass man auch ihn aus dem Weg räumen möchte. Wir werden sehen.
Ich habe da auch so Befürchtungen. Diese dunkle Macht der Militärkomplexe, den Obamas und Finanzeliten müssen ihre Existenz fürchten und werden auch weiterhin vor Mord nicht zurückschrecken…
Ja Trump kommt dieser Anschlag ungeheuerlich gelegen. Er ist jetzt der american Hero! Es ist krass zu sehen, welcher Sprache sich seine Anhänger bemächtigen. Da ist ohne Ende von Gott und Retter und Vorsehung (wie in unseren dunklen Zeiten) zu hören oder zu lesen. Frage mich ob er in 4 Jahren nicht nur ein massivgoldenes Waschbecken sondern auch einen Thron aus Gold haben wird. Die Anhänger selber würden nicht protestieren. Sie sind die „brain- washed“ Hörige. Sehr gefährlich ….
Es ist wirklich unterirdisch und zutiefst verkommen, zu behaupten, ein versuchter Kopfschuß käme dem Opfer entgegen.
„Wir wollen unsere Geiseln zurück. Und sie sind besser wieder in Sicherheit, bevor ich das Amt des Präsidenten übernehme, sonst zahlt ihr einen sehr, sehr großen Preis“
Yes ! Das will ich hören !
Wenn er das für Deutschland wiederholt, hätte auch ich endlich mal einen Helden.
in seiner ersten Amtszeit ließ Trump zu Mexiko einen Wall aus Eisen, Beton und Stahl errichten, um die illegale Einwanderung zu stoppen. Mit Erfolg. Biden ließ ihn wieder einreißen. Seitdem wird der Süden der USA mit Armutsmigration regelrecht überrollt, die Kriminalitätsraten in den Rand- Bundesstaaten zu Mexiko schießen seitdem in die Höhe.
Trump will es wieder ändern. Ein ewiges Katz und Maus Spiel, denn der nächste Präsident kann die Änderungen Trumps wieder rückgängig machen.
Wenn Politiker gegen Vernunft und gegen Volksschutz handeln. Die Schattenseiten der Demokratie. Was den parlamentarischen Demokratien gut täte, wäre die direkte Demokratie (Volksentscheide). In den USA und Deutschland fast ein Fremdwort.
Trump ist die letzte Chance, die Menschen vor dem deep state, der sich „Werte-Westen“ nennt, zu retten. Es gibt nur ein Fragezeichen: ist der deep state bereits so tief, dass bei einem der nächsten Versuche kein Zufall den Erfolg der Mission zerstört. Sie werden nichts unversucht lassen, die größte Gefahr für ihren great reset zu beseitigen.
Das glaube ich auch. Mit dem Attentat hatte ich fest gerechnet, allerdings erst später, nach den Parteitagen. Man darf sich keinen Hoffnungen hingeben – die werden es nochmal versuchen.
schreckliche Spekulatius
Mr. President – Take Me To The Limit (Extended Mix)
https://m.youtube.com/watch?v=29Iiz-3DaAw
Trump will den Anti- Migranten-Schutzwall zu Mexiko wieder aufbauen.
Trump will die Illegalen aus dem Land werfen.
Trump will die europäischen Verbündeten zu mehr Selbstschutz in die Pflicht nehmen.
Trump will den Krieg in der Ukraine beenden.
Trump will den wirtschaftlichen Aufschwung durch wirtschaftliche Beziehungen und gleichzeitig Kriegsgefahren abbauen. usw.
So geht Politik zum Wohle der Bevölkerung.
Das links-grüne EU- Europa wählt den anderen Weg.
Die Wiedereinrichter der DDR, die unfähigen Sozialisten, wollen ein Dauerregime einrichten. Zum Schein lassen sie wählen, wie in der DDR. Aber die freiheitliche Opposition wird behindert und boykottiert, wo es geht, sodass sie nie zum Zug kommt.
Haben denn die amtierenden Vertreter der auf Zeit bis 28. September 2025 gewählten deutschen Regierung genau gelesen, gehört und auch verstanden, was der Präsidentschaftskandidat 2024 – 2028 gesagt hat?
Bevor im deutschen Blätter- und Nachrichtenwald wieder einmal persönliche Beleidigungen, Fehlinterpretationen und Verschwörungstheorien verbreitet werden, sollten die Damen und Herren in den letzten 436 Regierungstagen bis zur BTW die Diplomatie sprechen lassen.
Dazu müssten die erstmal wissen was das ist.
Wie zur ersten Amtszeit Trumps werden sie schon die Messer wetzen.
Allein die Ehrung eines unschuldigen Opfers, eines Feuerwehrmannes, sowas würde es in Deutschland nicht geben. Die vielen Opfer durch die kulturfremden Migranten werden von einer Innenministerin bis runter zu den Parteien der Wokeness verhöhnt, verschwiegen und verleugnet. Täter werden geschützt und abgetarnt. Wer trauert, zählt als Rechts und Nazi. Die gleichen Probleme auch in den USA. Das Land verkommt, versinkt in einen Kultur-Marxistischen Sumpf, gesteuert von dunklen Mächten des Finanzkapitals und einer kriminellen Elite, die sich nur in brennenden Kontinenten wohl fühlen. Die USA leben von Krieg – ohne Kriege sind sie unglücklich. Seit 1946 haben die USA dutzende sinnlose Umstürze, fürchterliche Kriege ausgetragen. Nicht nur Europa steht am Abgrund, wir gehen mit den USA unter – diese Symbolik des Wertewestens sind überkommen und es ist an der Zeit, dass man das Ruder herumreißt.
Was die USA machen, angefangen 1853 mit der erzwungenen Öffnung Japans für den US-Handel, ist eine „Kanonenbootpolitik“, die alte Form des Imperialismus, für die sie sich als weltweit mächtigste Militärmacht selbst autorisiert haben und wo es niemanden bislang gegeben hat, der sie dafür zur Rechenschaft zieht.
Aber die Welt ändert sich gerade. Auf der anderen Seite der westlichen Allianz stehen mehr Staaten, mehr Menschen und mehr wirtschaftliche Macht, denn auf der Seite der USA und ihrer gezwungenen Vasallen in Europa, Japan und Südamerika.
Trump ist ein eigenwilliger und unberechenbarer Typ. Er wird aber gerade deswegen ernster genommen als der uralte Biden. Innenpolitisch halte ich Trump für eine Kathastrophe. Aber in Bezug auf den entsetzlichen Krieg in der Ukraine gibt es neue Chancen. Und es gibt wohl kaum etwas Wichtigeres als den Krieg mit geschätzten 150.000- 600.000 getöteten Soldaten ( nicht zuletzt durch die westlichen Waffen, die den Krieg genährt haben) zu beenden. Trump wird nicht (!) Selenskys Marionette sein. (wie Scholz und vd Leyen) Und das ist verdammt gut!
Was sollen an dem innenpolitisch eine Katastrophe sein ?
Katastrophaler als jetzt gehts doch gar nicht.
Ich weiss, dass hier fast alle Trump Anhänger sind. Aber Trump wird die Umverteilung von unten nach oben vorantreiben , soziale Projekte streiche, Naturschutzgebiete platt machen udn sich immer mehr auf einem Königsstuhl positionieren. Außerdem halte ich seine Haltung in Bezug auf die Palästinenser für absurd falsch. Man kann nicht 30.000 getötete Kinder und Frauen mit einem Anschlag der Hamas rechtfertigen. – Es geht sehr wohl – viel- katastrophaler
Palästinenser gibt es nicht, eine legitime Regierung von Gaza genausowenig. Die Zahl der 30T getöteten Frauen und Kinder ist pure Propaganda, was allein schon daran zu erkennen ist, daß Männer keine Erwähnung finden. Es gibt in Gaza noch immer Hamas-Terroristen. Die müssen unschädlich gemacht werden. Die Rechtfertigung dafür erachte ich als völlig ausreichend.
Das Problem ist : wenn man den Reichen ihr Spielzeug wegnimmt, gehen die einfach woanders spielen, und daaann hat man gar kein Spielzeug mehr zum verteilen.
Linksextremistisch ist, wenn man sich den Ast absägt auf dem man sitzt.
Hätten Sie wenigstens eine innenpolitische Katastrophe parat? So als Beispiel, als Anstoß, um von selbst die restlichen zu „entdecken“?
siehe oben lieber Herr Schneegaß
Sie „glauben“ somit Zahlen aus einer Originalquelle islamfaschistischer Propaganda! 🤮
Du hast absolut das Grundproblem nicht erkannt!
Es ist die Dummheit der Deutschen. Denn sie kennen die Geschichte nicht und verlassen sich nur auf das Pampern des Staates.
Und das Interview auf Compakt mit Frau Sacharowa ist für Jeden der noch denken kann der Augenöffner gewesen!
Denn sie hat nur die Wahrheit gesprochen und das gefällt den Berliner Volksverrätern natürlich nicht!
Tatsächlich verstehe ich Sie nicht 🙂 Es geht doch um Trump
Ja, was macht eine Baerbock, wenn sie nicht mehr von der CIA gecoacht wird?
Trump sagte, dass er keine Kriege führen werde. Das allein ist vermutlich schon Grund genug, dass interessierte Kreise des militärisch-industriellen Komplexes ihn aus dem Weg räumen wollen. Interessant ist, dass Republikaner offen über Deportation reden, während dieser Begriff in Europa, speziell in Deutschland, kriminalisiert wird, völlig unabhängig davon, in welchem Kontext Deportation diskutiert wird. Der gegenwärtige Geist der Sprachzensur wird uns noch ganz erstaunliche Blüten präsentieren, bis die Trump-Welle europäische Nationen erfasst und der Ungeist eines woken Gesellschaftsbildes zerstört wird. Trotz überaus erfreulicher Aspekte im republikanischen Gedankengut gilt die Devise.: Abwarten, denn nur Taten zählen, nicht Ankündigungen.
Mir geht es hier nicht um die USA und Trump aber um die Worte, die er sagte: Amerikas Zukunft wird größer, besser, mutiger, breiter, glücklicher, stärker, freier und mehr von Einigkeit geprägt sein als jemals zuvor. Übertragen auf unser Land heisst das: Schicken wir die versifften Altparteien zum Teufel, ihre Politik der Entzweiung des Volkes und konzentrieren wir uns auf das, was wir sind: ein Volk, eine Sprache, eine Herkunft und eine gemeinsame Zukunft. Wer sich integriert sei willkommen, wer nicht: auf nimmer Wiedersehen! Das gilt für die „Zugereisten“, die „Zwangsver-deutschten“ Nichteuropäer genaus so wie für die Deutschland hassenden Politiker aller -Couleur -.
Es gibt sicherlich Länder, die diese Unmenschen gerne aufnehmen wie zB: Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea und andere mehr……….
Soweit so gut…………….
MfG
Bernd Liché
Bitte retten Sie auch Deutschland,Mr.President.
Die höchst suspekten Umstände dieses Attentats lassen kaum den Schluss zu, dass dieser ‚Täter‘ wirklich der Schütze war. Vielmehr sieht es nach einem gezielten Schuss eines echten Profis an Trumps Ohr aus, nach dem Motto „Wenn wir dich wirklich erledigen wollten, könnten wir es auch tun.“ Ob die tatsächliche Rolle die Thomas Matthew Crooks bei dem Attentat gespielt hat je publik wird, bleibt abzuwarten. Ebenso bleibt abzuwarten wie Trump mit den psychischen Folgen des Attentats umgehen wird. Denn dieser
Streifschuss war für ihn ein Todeserfahrung- und die verändert den Menschen!
Ein gezielter Streifschuß auf dieser Entfernung mit diesem Gewehr? Ich öffne mich mittlerweile fast jeder Verschwörungstheorie, aber das halte ich für ausgeschlossen.
Das glauben Sie doch selbst nicht!
TRUMP FOR PRESIDENT!!! Alleine für seine Worte zur Mörder Hamas verneige ich mich! THANK YOU! תודה רבה Toda Raba!
Zum Ausgleich und zur Wahrung der Vernunft verneige ich mich vor 30.000 von Israel getöteten Kindern und Frauen. Israel nennt das eine angemessene Antwort. Shame!
Sie verneigen sich vor anwachsenden Terroristen, bzw. denjenigen, die zukünftige Terroristen gebären werden. Nur ein glaubwürdiger Sinneswandel im palästinensischen Volk könnte mich umstimmen. Gebt Pallywood keine Chance!
Naja, das einzige, was er bisher mit nur einem einzigen Interview ordentlich zustande gebracht hat, ist, den Aktienmarkt weltweit durch zu schütteln und auf den Kopf zu stellen – ohne Rücksicht auf – selbst eigene – Verluste.
Und das ist wiederum das gefährliche bei Trump – nicht nur für die USA, sondern für die ganze Welt – ist aber nur meine Meinung.
Meine Befürchtung: Den US-Bürgern wird es unter Trump nicht besser gehen, im Gegenteil, befürchte ich, denn die Schere wird noch weiter auseinander gehen.
Sein designierter Vize, selbst aus armen Verhältnissen stammend, treibt die Armen mit seinen weinerlichen Geschichten Trump in die Arme, das Geld wird aber weiterhin nur bei den reichen US-Bürgern hängen bleiben.
Mein Ausblick: Noch ist für die Demokraten nicht alles verloren, wenn die mit der richtigen Person den Biden ersetzen. Einer Person eben, die in der Lage ist, mit ihrem Programm Wähler zu generieren und zu überzeugen – ob es nun eine Frau Obama ist oder nicht.
Den Millionen Arbeitnehmern des unteren Mittelstandes hat Trumps letzte Präsidentschaft Jobs beschert. Er setzte richtigerweise auf „America first“ und hat Unternehmen zurück nach Amerika geholt.
Wenn ihm nicht die Wahl gestohlen worden wäre (sic!), wäre dieses Land in einem noch besseren Zustand als heute unter den Sozialisten, welche sich Democrats nennen.