Werbung:

Werbung:

Evangelische Kirche

Diakonie-Präsident erklärt: AfD-Kandidatur hat für Mitarbeiter „arbeitsrechtliche“ Konsequenzen

Der Diakonie-Präsident äußerte sich in einem Interview mit der Welt über die Unvereinbarkeit von christlichem Glauben und der AfD. AfD-Kandidaten oder Mitglieder seien bei der Diakonie unerwünscht und ihnen drohen „arbeitsrechtliche“ Konsequenzen.

Werbung

In einem Interview bei der Welt hat sich der evangelische Pfarrer Rüdiger Schuch, der seit Anfang Januar Präsident der Diakonie Deutschland ist, dem soziale Dienst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), zu der Unvereinbarkeit von der AfD mit dem christlichen Glauben geäußert. Jüngst hatte der EKD mehrfach erklärt, dass die Grundpositionen der AfD unvereinbar mit dem christlichen Glauben seien. Präsident Schuch bestätigte diese Haltung nun nochmals.

Ein AfD-Kandidat könnte nicht für die Diakonie arbeiten oder eine Führungsposition einnehmen, meint Schuch und unterstellte der AfD eine grundsätzliche „Menschenfeindlichkeit“.

Click here to display content from Twitter.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Rüdiger Schuch wurde am 1. Januar 2024 Präsident der Diakonie

Die AfD würde in „vielen Bereichen eine ausgrenzende Menschenfeindlichkeit“ propagieren, stellt der neue Präsident der Diakonie fest. Am 1. Januar wurde der Pfarrer feierlich in Berlin als neuer Präsident ernannt. Seitdem ist der EKD immer wieder mit politischen Aussagen gegen die AfD aufgefallen, wobei die eigentlichen Aufgaben des evangelischen Kirchendienstes im Bereich der Alten- und Krankenpflege sowie in der Obdachlosenhilfe liegen.

Schuch beschreibt im Gespräch mit der Welt, dass die Leitbilder der diakonischen Einrichtungen auf dem christlichen Glauben und Menschenbild beruhen würden. „Wenn sich die Leiterin einer unserer Einrichtungen öffentlich aktiv als Funktionärin, Kandidatin oder Abgeordnete für eine Partei einsetzen würde, die wie die AfD in vielen Bereichen eine ausgrenzende Menschenfeindlichkeit propagiert, wäre das mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar“, stellt Schuch fest.

Dies gelte auch für alle Mitarbeiter der Diakonie, also den Menschen, die sich um Senioren, Kranke und Obdachlose kümmern und so eines der essenziellen Säulen unseres Sozialstaates bilden. „Alle unsere angestellten Mitarbeiter sind dem Leitbild diakonischer Arbeit auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes verpflichtet. Daher gilt auch bei ihnen, dass öffentliches Engagement für ausgrenzende Menschenfeindlichkeit nicht mit dem diakonischen Leitbild vereinbar ist. Auch für sie gilt, dass mit ihnen in solchen Fällen intensive Gespräche zu führen sind“, so Schuch.

Falls diese intensiven Gespräche nicht zu einer Lösung führen sollten, „kann es sein, dass letztlich dienstrechtliche Konsequenzen nötig sind“, verspricht Schuch.

Diese Woche würde man bei einer diakonischen Konferenz in dieser Woche sich mit der Thematik weiter beschäftigen. Grundsätzlich halte Schuch aber „einheitliche Regelungen der Diakonie für den Umgang mit Funktionären oder Mandatsträgern der AfD für sinnvoll“, wobei aber Raum für Abwägungen in jedem Einzelfall bleiben müsste, so Schuch. Grundsätzlich gelte: „Wenn jemand bei uns arbeitet, der zwar Mitglied der evangelischen Kirche ist, zugleich aber rechtsradikale Positionen vertritt, dann muss er sich fragen lassen, ob er auf der Grundlage des christlichen Glaubens agiert“, so Schuch abschließend.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

83 Kommentare

  • Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 3

    (3) Niemand darf wegen …… oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. …..

    Für mich ist dies ein Verstoß gegen das GG…..

    131
    • Es wird halt versucht. Eine Klage kostet Geld und das hat die Diakonie, aber der Kläger möglicherweise nicht. Das zeigt aber einmal mehr die Hinterhältigkeit der Kirchen.

      • Das könnte man dann wieder als ausgrenzende Menschenfeindlichkeit betiteln.

        5
    • Längst nicht der erste und einzige Verstoß gegen das GG. Wer hält sich denn in D noch an Gesetze? Allenfalls der Blödmichel. Das Regime – zudem auch die Scheinheiligen gehören – auf kein Fall.
      Und der Kampf gegen Rechts ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

    • Nicht nur das, hier versucht sich die Kirche in politische Belange einzumischen.
      Kirche und Politik sollten aber doch getrennt sein.

      Da auf diesem Weg auch Einfluss auf Wähler ausgeübt wird, wozu sonst sollte diese öffentliche Debatte sonst dienen, sollte geprüft werden, ob eine solche Organisation demokratiefeindlich ist und somit verboten werden sollte.
      Betrifft alle Religionen, Glaubensrichtungen und Kirchen.

    • Das scheint die nicht zu interessieren !! Gibt es so viel Knete für die „richtige Haltung ??“

    • In deisem Fall ist zaehlt die Bibel mehr als das Grundgesetz. Und auch die Bibel ist gegen Ausgrenzung und Verleumdung. Und nichts anderes macht die Diakonie mit ihrer Einstellung zu Menschen in der Afd, diffamieren, verleumden, ausgrenzen! Die Kirche hat jegliche christlichen Werte verloren!

  • Ich bin so froh, so weise und vorrausschauend zu sein, dass ich dem Verein amtlicher Kirchen schon seit etlichen Jahren nicht mehr angehöre. Ich habe mich für das freie unbevormunderte Denken und auch Handeln entschieden.

    • Geht mir genau so. Ich bin schon vor Jahren aus diesem Gesinnungskombinat ausgetreten.

      • Gut das du ausgetreten bist.Aber du kommst früher oder später mit dieser Brut in Kontakt .Die Diakonie betreibt viele Krankenhäuser und Pflegedienste.Eine Schande das bei immer steigenden Pflegenotstand und Ärztemangel dieser Typ das Wohl aller Patienten gefährdet. MIT Kirchen hat das schon lange nichts zu tun.Leider der Arbeitgeber meiner Frau.Haben noch die Corona Plandemie im Kopf die Behandlung der ungeimpften Mitarbeiter war Skandalös.

        0
  • Nun, ein spannender arbeitsrechtlicher Ansatz, zumal die Kirchen als Tendenzbetriebe die Loyalitätsobliegenheiten ihrer Mitarbeiter kraft eigenen Rechts definieren können.

    Ob indes die Rechtsprechung eine Kündigung wegen der Mitgliedschaft oder dem Engagement in einer demokratisch legitimierten und zulässigen Partei akzeptieren wird, ist wohl eher unwahrscheinlich, zumal die Arbeitsgerichte seit fast zwanzig Jahren die Kirchen als Arbeitgeber immer kritischer sehen.

    Aber, wer unbedingt scheitern will, dem muß man hinreichend Gelegenheit dazu geben.

  • Was solls.

    Denen laufen doch sowieso ihre Schäfchen in Scharen weg. Von einer „Herde“ kann man da schon lange nicht mehr reden.

    Und in nicht allzu ferner Zukunft hat sich diese Sekte dann eh von selbst erledigt.

    • Hoffentlich bald, die können die Ampel gleich mitnehmen.

  • die „Kirche“ ABSOLUTER Spezialist & Vorreiter im Faschismus, egal ob links (1930er), links (1960er ff) oder links (2020er) … 😉

  • der Schweinheilige Diakonie-Präsident hat keinerlei Ahnung vom Arbeitsrecht..
    Es darf niemand entlassen werden,wenn er für eine demokratische Partei kandidiert oder diese wählt.
    Dieser ideologische für mich rotgrün Diakonie-Präsident würde daher vor jedem Arbeitsgericht scheitern,diese Kündigung aus nichtigen Gründen durchzusetzen.

    Kirchliche Einrichtungen und deren schweinheiligen Diener Gottes werden unglaubwürdig,wenn diese indirekt von ihren Schäfchen und Mitarbeitern forden,nur noch rotgrün zu denken

    Wenn diese Schweinheiligen dann selbst mal vor Gott stehen nach ihrem Ableben,bekommen diese direkt einen Fahrkarte zur Hölle,weil für diese Schweinheiligen kein Platz im Himmel ist!

    • Doch, er kann :

      https://www.rechtsanwalt-bach.de/arbeitsrecht-leipzig/kirchliches-arbeitsrecht/

      Die Kirchen dürfen ihren Mitarbeitern gegenüber eine Loyalität abverlangen, die über das Arbeitsverhältnis hinaus auch in deren Privatleben vorhanden ist.
      Wer bei dem Verein arbeitet, verkauft auch seine Seele.

      Hätte mich auch gewundert, wenn der Pfaffe ohne tiefe Kentnisse im besonderen Arbeitsrecht der Kirchen von einer „Unvereinbarkeit mit dem christl. Glauben“ sprechen würde.

      Der weiß ganz genau was er da sagt und warum er es sagt. Und die „Menschenfeindlichkeit“ der AfD braucht er nicht beweisen, weil sie „allgemeiner Konsens“ ist.

      Wie gesagt : Alle AfDler und mit der Partei verbundene Wähler usw. sollen den Kirchen den Bettel vor die Füße werfen. Schau mer ma, wer hier wen braucht. Die Kirchen und ihre Anhänger wollen es unbedingt wissen und warum sollte man sie im Unklaren lassen.

  • Das dürfte eine spannende arbeitsrechtliche Auseinandersetzung werden. Zumal es weder eine fundierte theologische Begründung gibt, noch eine Gleichbehandlung mit politisch diametral entgegengesetzten Auffassungen. Den Kirchen dürfte es immer schwerer fallen, sich als Religionsgemeinschaften zu definieren und damit verfassungs- resp. völkerrechtliche Sonderregelungen zu begründen.

  • Bin vor 2 Wochen aus der Kirche genau wegen solch einem undemokratischen Gerede ausgetreten!

    • Ich hab den Braten mit der Kirche schon mit 19 Jahren gerochen. Ist jetzt schon 38 Jahre her seit dem Kirchenaustritt. Ich hatte den richtigen Riecher.

  • Dann kann ich nur hoffen, daß auch noch die letzten Gläubigen der Kirche den Rücken kehren, im Osten sind es ca. 37 bis 40 Prozent !! Auf welcher Seite war denn die Kirche bei dem Massenmörder Hitler ?? Als meine Eltern wegen meinem jüdischen Großvater die „Kirche“ um Hilfe gebeten haben, kam gar nichts. Meine Mutter ist später ausgetreten aus dem Verein und das war sehr gut so !! Ein Verein der Jahrzehnte die Pädophilen geschützt hate und nur sehr zögerlich die Opfer anerkannt hat ist u. a. für mich nicht tragbar. BETEN kann man an jeder Hausecke, dazu muß keiner Kirchen steuer zahlen !

  • Das würde ich bis zum letzten ausfechten. Diese Spinner glauben ernsthaft, sie könnten sich alles erlauben.

  • Solche Entscheidungen, wie z.B. gegen Pfarrer Martin Michaelis, werden für die Kirche Einnahme-Auswirkungen und Mitglieder-Auswirkungen mit sich bringen.

  • Menschen wie Herr Pfarrer Schuch tun mir aufrichtig leid, denen es partout nicht aufzufallen scheint, wie selbstwidersprüchlich sie handeln: Der AfD werfen sie die Ausgrenzung vor, welche ihre evangelische kirchenähnliche Gemeinschaft entgegen ihrem ausdrücklichen Postulat christlicher Nächsten- bzw. Feindesliebe (!) selbst praktiziert.

  • Leute hört auf Kirchensteuer zu zahlen . Ihr unterstützt damit falsche Werte.

  • Auch für die verlogenen Kirchen gilt das Grundgesetz. Hier Artikel 3. Aber wenn juckt das schon in diesem antidemoratischen Deutschland. Bin froh aus der Kirche ausgetreten zu sein und nicht mehr diese verlogene Bande zu unterstützen. Verachtenswert, widerlich und antichristlich.

  • Mal davon abgesehen, dass diese Kirche ja nun wirklich genug eigenen Dreck vor der Tür zu kehren hat, nenne ich dies Demagogie. Sie brüsten sich auch bestimmt damit, welch hervorragende Demokraten sie sind. Spätestens jetzt sollte man überlegen, ob man hier noch richtig aufgehoben ist. Fehlen nur noch inquisatorische Maßnahmen zur „Bekehrung zum richtigen Glauben“. Großartig ….

    • Die Bekehrung zum „richtigen“ Glauben wird selbstverständlich zwingend eine Konversion zum Islam nach sich ziehen, denn nur dieser Glaube ist nach heutiger Lesart der einzig Wahre, auch und ausdrücklich nach Version der EKD. Wir erleben es noch mit, dass dieser Verein ein Departement der Moslems wird, die Ansätze dazu stehen unübersehbar im Raum. Großartig…

  • Wenn man berücksichtigt, dass die „Diakonie“ allein mit ca. 700.000 hauptamtlichen Mitarbeitern einen wesentlicher Bestandteil der bundesdeutschen Sozialindustrie darstellt, dann kann man den Präsidenten verstehen, muss er doch bezüglich seiner Unternehmenssparte „Refugees Welcome“ finanzielle Nachteile befürchten, wenn die AFD störend auf deren Nachschub und Verweildauer einwirken würde; was sie ja, böse wie sie nun mal ist, immer wieder androht.

    • Da kommt auch die christliche „Nächstenliebe“ zum Tragen, indem man Altersheime schließt, hilfe- und pflegebedürftige Alte auf die Straße setzt und sich lukrativ in Flüchtlingsheime verwandelt. Es gibt Menschen, die sehen das und vergessen es nicht.

  • Jetzt würde ich gerne hören, wie sich Jesus Christus über sein Bodenpersonal äußert. Ich schätze, er würde seinen Gurt abnehmen und diese Pharisäer aus den Gotteshäusern jagen mit den Worten: “ ›Mein Haus soll ein Bethaus heißen!‹ Ihr aber macht es zu einer ›Räuberhöhle‹!« (Jer 7,11)

  • Klar, mach doch !
    Wirf alle AfD-Mitglieder und Wähler aus sämtlichen diakonischen Einrichtungen inkl. deiner Kirche und Gottesdiensten.
    Nur zu, trau dich !
    Was soll schon passieren ? Er kann sie ja mit den wesentlich menschenfreundlicheren Neubürgern besetzen.
    Ich warte d’rauf !
    Los jetzt, mach Nägel mit Köpfen !
    Diese verlogenen Heuchler müssten von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Ausgrenzung, Mobbing, Verfolgung, Diffamierung usw. reichen völlig aus um den Dienst in der ev. Kirche einzustellen und Bürgergeld zu beantragen. Die meisten sind sowieso ehrenamtlich tätig. Warum tut Ihr euch das an ? Lasst diesen Verein doch endlich auflaufen.

    • Bürgergeld beantragen? Träumen Sie weiter! Ich versuche seit Mai 2023 bei dieser Agentur einen Termin für ein Erstgespräch zu bekommen. Was auf meine Briefe und Kontakte folgt:

      • „Anmelden oder registrieren. Um Bürgergeld online zu beantragen, melden Sie sich
        bei Ihrem Benutzerkonto bei der Bundesagentur für Arbeit an. Falls Sie noch kein solches Benutzerkonto haben, müssen Sie sich zunächst registrieren. Anschließend können Sie direkt mit dem Antrag beginnen.“

        Steht so im Netz. Vielleicht mal jemanden fragen, der schon Bürgergeld bekommt, wie das so läuft.

        3
        • Ich habe online alles erledigt, was man machen kann. Und wenn ich einen Termin vereinbaren möchte, sind entweder keine verfügbar oder so kurzfristig angesetzt (30 Minuten), daß ich diese nicht wahrnehmen könnte. ALG 1 fließt derzeit keins, weil einer meiner letzten Arbeitgeber sich weigert eine Arbeitsbescheinigung (mehrseitiges Formular auszustellen.
          Eine Klageandrohung wegen Untätigkeit hatte ich letzten Monat geschickt – keine Antwort. Letzte Woche hatte ich online noch einmal um einen Termin gebeten. Sollte da nichts kommen, habe ich noch jemanden, den ich dazwischen schalten kann.
          Ob dies bereits erste Maßnahmen gegen politische Gegner sind? Möglich, jedoch fehlen mir hierfür die Beweise.

          1
  • Die Kirchen waren schon immer die Maden, die sich in dem Speck einnisteten, der gerade am dicksten war. Frei nach Brecht, „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“

    Bedenklich ist nur, daß sie dieses Verhalten, einen klaren Verstoß gegen Artikel 3 des Deutschen Grundgesetzes, nicht nur offen und völlig unbehelligt im Land zur Schau stellen können, sondern darin auch noch von der herrschenden Regierung und einem Großteil der Bevölkerung unterstützt werden. Ein weiteres, böses, Zeichen an der Wand.

    „Fasten your seatbelts; it’s going to be a bumpy night.“

  • Die Kirche hat doch schon lange ihre Basis verloren,
    sowohl der Glauben als auch die Schäfchen sind ihr
    längst abhanden gekommen. Insofern stellt sich die
    Frage, für wen und in wessen Namen spricht dieser
    gottlose Haufen überhaupt noch.

  • Wieder gilt der Satz ‚Beweis durch Behauptung‘. Da werden einfach irgendwelche Dinge in den Raum gestellt und in keiner Weise belegt. Ganz einfach weil es sie nicht gibt. Wie immer dient sich die Kirche den Mächtigen an. Gut, dass ich schon vor langer Zeit ausgetreten bin.

  • Langsam aber sicher wird es zur christlichen Pflicht, aus den Amtskirchen auszutreten.

    Ansonsten man sich mitschuldig macht an deren Aktivitäten wider dem christlichen Glauben und dessen Idealen.

  • Einigkeit, Recht und Freiheit gilt in Deutschland. Diese Kirchen haben schon bei Carola Kirchgänger ausgesperrt.
    „Ein einziger Gott bloß und so viele Feinde.“ Sprichwort.

  • Im Umkehrschluss müsste man der EKD unterstellen, dass sie Abtreibung als menschenfreundlich deklariert, da die Parteien, die dies befürworten, nicht auf der „No Go-Liste“ stehen.

  • Freue mich irgendwie schon auf den Moment, wo die islamische Gemeinde in Deutschland die Diakonie schließt und sich dieser Schwurbler eine richtige Arbeit suchen muss.

Werbung