Neue Zahlen
Statistisches Bundesamt: Dramatische Übersterblichkeit setzt sich auch 2023 fort
Am Dienstag hat das Statistische Bundesamt eine neue Statistik zu Todesfällen in Deutschland veröffentlicht. Die Daten zeigen, dass auch 2023 eine Übersterblichkeit zu beobachten ist.
Die außergewöhnlich hohe Sterblichkeit in der deutschen Bevölkerung setzt sich auch in aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes fort. Wie aus einer Pressemitteilung der Behörde von Dienstag hervorgeht, liegen die Sterbezahlen im November 2023 12 Prozent über den Zahlen aus dem Vorpandemiejahr 2019. Insgesamt sind im November 88 017 Personen verstorben. Nach Januar und März, in denen jeweils über 95 000 Menschen starben, steht der November damit an dritter Stelle der Monate mit den häufigsten Todeszahlen in 2023.
Auf den Monat bezogen starben im November zwar weniger Personen als 2022 und 2021, jedoch mehr als in den Jahren 2019 und 2020. Die Differenz zum relativen Mittelwert der Sterbezahlen aus den Jahren 2019-2022 für den November beträgt 508, das heißt, es sind im November 508 Personen mehr gestorben, als im Schnitt in den letzten Jahren in diesem Monat.
Interessant ist, dass die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes suggeriert, dass die Sterbezahlen keinen Grund zur Sorge darstellen. Schon im Titel hält die Behörde fest: „Sterbefallzahlen im November 2023 mit +1 % im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre“. Dass dies jedoch kein Grund zur Entwarnung ist, liegt auf der Hand. Immerhin besteht die Übersterblichkeit seit 2021. Ein Mittelwert, der zwei Jahre extremer Übersterblichkeit mit einschließt, kann also kaum beruhigend sein, weil er nicht bedeutet, dass die Übersterblichkeit überstanden ist.
Tatsächlich deuten die Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes darauf hin, dass der Übersterblichkeitstrend der Pandemiejahre nach wie vor besteht, aber langsam abflaut. Das belegt auch die europaweite Übersterblichkeitsstatistik des EuroMOMO-Netzwerks. Darin sind für Deutschland im Jahr 2023 von 99.287 unerwartete Tode angegeben (Stand 48. Kalenderwoche). Zum Vergleich: 2022 erreichte die Übersterblichkeit des Netzwerkes für Deutschland einen Höchstwert von 372.360 unerwarteten Todesfällen. In 2021 waren es 354.352 Fälle.
Die Ursachen der Übersterblichkeit sind bis heute Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Während einige Wissenschaftler vor allem übermäßige Atemwegsinfekte in den Pandemiejahren für die erhöhten Sterbezahlen verantwortlich machen, vermuten andere die Impfkampagne als möglichen Verursacher. Sie verweisen dabei auf die auffällige Parallele des Beginns der Impfkampagne in 2021 zum Beginn der Übersterblichkeit im selben Jahr (Apollo News berichtete).
Hier in der Gemeinde vor Ort mit knapp 12.500 Einwohnern durchschnittliche über Jahrzehnte ca. 120 Tote pro Jahr:
2021: 180 und 2022: 185. Noch Fragen.
Das kann man überall beobachten. In unserem Kreis studiere ich jede Woche die Anzeigen. Viele „plötzlich und unerwartet“ verstorben, auch Jahrgänge ab 1960 – 1990 … also viel zu jung.
Habe die Zahlen der Spritzenjahre mit dem Schnitt 2018-20 verglichen:
2021: ca. 60.000
2022: ca. 100.000 Übersterblichkeit
(Quelle: destatis)
Was heute immer noch nicht zugegeben wird von den Politikern, ist die Corona-Lüge des 21. Jahrhundert! Der WEF feiert seine Erfolge zur Reduzierung der Menschheit. Dieser WEF geniesst in Davos Sonderstatus und wird auch Politisch nicht verfolgt. Strafen bleiben unbeachtet und das Morden geht weiter! Was für die Statistik Übersterblichkeit ist, wird vom ungeimpften Bürger als Massenmord empfunden.
Man hatte 1945 (nicht wie bei der Beendigung der DDR 1990) darauf gesetzt, Gesetze im Nachhinein zu erlassen und nach diesen Gesetzen dann zu richten.
Ich würde dies ausdrücklich zur Aufarbeitung der Corona-Diktatur begrüßen, insbesondere wenn wir dadurch die Mittäter der Justiz, die bis zum heutigen Tage sich einerseits der Strafvereitelung im Amt und andererseits der Rechtsbeugung sowie der Verfolgung Unschuldiger schuldig machen zusammen mit den Mördern und Mordbeihelfern aus dem Weg räumen können.
Dazu muß man das alte Denken und die Denkverbote der BRD hinter sich lassen, sondern ergebnisoffen darüber sprechen, was für die Täter angemessen als Strafe ist. Mit Sozialstunden oder Vermögenseinzug ist das Ding nicht erledigt.
Und mit einer Justizreform das korrumpierte Berufsrichtertum zurückdrängen und eine Volksrichterschaft einführen, die „Recht“ und Gerechtigkeit wieder zusammenbringt.
Einfach mal den Nürnberger Kodex anschauen. Da sieht man dann ganz gut, was diese „Nie-wieder-Parteien“ getan haben!
Wie brauchen keine neuen Gesetze. Die bestehenden müssten nur konsequent angewendet werden.
Wenn wir gerechte Richter hätten könnten wir sogar mit den bestehenden Gesetzen etwas bewirken – ob genug das ist eine andere Frage.
Was wir haben sind in weiten Strecken über alle Ebenen korrupte Lumpen. Die beim Essenstisch die Befehle annehmen. Ja, man kann auch mal Glück haben. Einen Rechtsstaat zeichnet es aus, nicht auf Glück angewiesen zu sein. Die Folter gegen Michael Ballweg, die bestialische Festnahme von Oliver Janich, das Vorführen von Ärzten in Handschellen oder der Schauprozeß gegen die „Rollatorgang“ oder Richter Siegfried Dettmar lehrt uns, was ein Terrorstaat ist, wo eine Hilde Benjamin sich wie zu Hause fühlen würde. Wer sie nicht kennt das war die Freislerin der DDR.
Unsere Nachbarin liegt seit 2 Monaten, nach einem plötzlichen Zusammenbruch, auf Intensiv. Eine andere Nachbarin bekam nach Herzproblemen einen Stent eingesetzt. Eine weitere Bekannte hat seit ihrer Impfung ständig wiederkehrenden Drehschwindel.
Am 12.12. hat der Sender MRD um 20:15 in „Umschau“ einen Beitrag über die Verunreinigungen in den Coronaimpfstoffen sachlich berichtet.
In der Mediathek abrufbar!
Endlich hat sich ein Mainstreamsender getraut! Wäre wünschenswert, dass Journalisten auch darüber berichten.
Ich finde es auch interessant, wie viele Schauspieler unerwartet versterben. Lance Reddick, Ray Stevenson und jetzt auch Andre Braugher. Als Todesursache wird immer Short Illness oder Herzinfarkt angegebenen.
Die Impfung ist faktisch eine extreme Rentenkürzung. Deswegen sollten sich doch die gefährdeten Altersgruppen auf jeden Fall impfen. Eine Freundin hat jetzt Perikarditis nach der Grippeimpfung bekommen.
Bei der Berchnung der Übersterblichkeit muss berücksichtigt werden, dass die Babyboomer (ich gehöre auch dazu) das 60. Lebensjahr erreicht haben. Diese Kohorte ist größer als die vorherige, entsprechend wird in den kommenden Jahren die Anzahl der Toten (im Vergleich zu den Vorjahren) auch ansteigen.
https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/
Netter Versuch. Aber schauen Sie sich mal die Altersgruppe der 50 bis 59 jährigen an, wie viele davon sterben. Und auch Menschen zwischen 20 und 35 sind betroffen.
Wie wäre es mit Altersgruppen und Untersterblichkeit 2019/ 2020 ??? WAN gab es eine Pandemie ? Ach ja die der “injizierten” Menschen ist das ja !
Herrje….