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Aus Steuergeldern

Mit „Monitoring“-Maßnahmen: Bundesbehörde will rechten Einfluss auf Naturschutz bekämpfen

In einer aktuellen Ausschreibung hat sich das Bundesamt für Naturschutz einer unbekannten Gefahr gewidmet: der Unterwanderung des Naturschutzes durch Rechte. Jetzt möchte die Behörde mit Monitoring-Maßnahmen gegen die vermeintliche Bedrohung vorgehen.

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Das Bundesamt für Naturschutz will gezielt gegen rechte Einflussnahme vorgehen (IMAGO / dts Nachrichtenagentur)

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„Populistische und extremistische Akteure nutzen den Naturschutz als ein gesellschaftlich und politisch positiv konnotiertes Themenfeld zunehmend für ihre Zwecke.“ Mit diesen Worten bewirbt das Bundesamt für Naturschutz eine offizielle neue Ausschreibung im Internet. Unter dem sperrigen Titel „Umgang mit populistischen und extremistischen Interventionen im Naturschutz – Vernetzung, Sensibilisierung und Beratung“ sucht die Bundesbehörde Ideen für einen Umgang mit diesem, von der Behörde offenbar festgestellten Problem.

„Über den vorgeblichen Naturschutzgedanken werden Engagierte über Social Media, Publikationen und andere Diskursbeiträge zunächst interessiert, subtil beeinflusst und am Ende für die eigenen Anliegen vereinnahmt“, heißt es weiter. Naturschutz werde so als „Vehikel“ für „antidemokratisches Gedankengut“, wie beispielsweise eine „nationalistische und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ genutzt. Um dagegen anzugehen, wolle man mit dem neuen Projekt einen „offenen und pluralistischen Naturschutz im Sinne der Grundwerte des Grundgesetzes“ voranbringen.

Auch, um dem zunehmenden Widerstand gegen Naturschutz- und Energiewendemaßnahmen etwas entgegenzusetzen, heißt es im Folgenden. So würden „klassische Zielkonflikte, wie z.B. zwischen dem Artenschutz und dem Ausbau erneuerbarer Energien“ von Rechten „planmäßig für politische Interventionen“ genutzt. „Im Naturschutz notwendige konstruktive Auseinandersetzungen“ würden absichtlich „emotional verschärft“ und „gesellschaftliche Aushandlungsprozesse“ verhindert werden. 

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Konkret habe man sich vorgenommen, die „Resilienz von Akteuren des Naturschutzes gegenüber populistischen und extremistischen Interventionen“ zu stärken. Dafür habe man unter anderem ein „Monitoring aktueller Entwicklungen in diesem Bereich“ im Sinn. Außerdem hat man sich eine Kombination aus „aufsuchender Präventionsarbeit“, einer „Sensibilisierung von Naturschutzakteuren“, einer „Vernetzung existierender Angebote und Akteure im Kontext Naturschutz und Demokratie“ sowie einer „Informationsstelle für die Thematik“ ausgedacht.

Interessierte müssten laut der Ausschreibung sowohl „wissenschaftliche Expertise“ als auch „Erfahrungen im Kontext Naturschutz und Demokratieförderung“ mitbringen. Das Bundesamt für Naturschutz erhält seine Mittel vor allem aus dem Bundesumweltministerium. Zusätzlich gibt es unter anderem vonseiten der EU verschiedene Förderprogramme, die finanzielle Unterstützung für die Bundesbehörde bereitstellen.

lf

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76 Kommentare

  • Die Politisierung aller Gesellschaftsbereiche ist ein sicheres Merkmal einer Diktatur.

    138
    • Ja man diktiert gern aus den Parteizentrale was der Bürger denken und äußern soll.

      Auch ist es reiner Zufall wenn neutrale und konservative, vor allem auch aus dem Ausland, eine „Studie zum Natur und Klimaschutz“ nach der anderen widerlegen bzw. in der Luft zerreißen.

      Selbst die teuer bezahlten „Vorzeigeexoerten“ vom ÖRR ziehen nicht mehr, auch wenn man massig Steuergeld aufbraucht.

      Die gefährlichste Waffe im 21. Jh., den freien Zugang zum Internet.

      Es vernichtet ganze Machtkartelle/Regierungen, die nicht wie zuvor machen können was sie wollen, ohne das es einer es bemerkt.
      Ebenso ist der Bürger nicht mehr auf die ganzen vorgefertigten Nachrichten/Informationen aus den Medienhäusern angewiesen.

      • „Die gefährlichste Waffe im 21. Jh., den freien Zugang zum Internet.“

        „Gefahr“ erkannt, „Gefahr“ bald gebannt … denkt sich ein Herr Müller von der Bundesnetzagentur.

        31
      • Wie wahr. Der Politik ist es ein Dorn im Auge daß Menschen sich online austauschen und informieren. Das wir die Zusammenhänge sehen zwischen den EU Ländern, die gerade alle die gleichen Probleme haben wie wir.

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    • Sie hat auch pragmatisch-politisch damit zu tun, dass man so immer mehr Organisationen in verschiedenen Betätigungsfeldern mit (zusätzlichem) Steuergeld erfreuen kann. Nachdem die gängigen Gesellschaftsbereiche und Probleme (Fremdenfeindlichkeit aller Art, Queerfeindlichkeit aller Art, Muslimfeindlichkeit) abgedeckt sind, weitet sich der Fokus auf weitere Lebenssphären aus, die auch vor Rechts geschützt werden müssen. Naturschutz, Familienbildung in Kitas/Vielfalt in der frühkindlichen Bildung, „Medien für alle“, rechte Esoterik (Amadeu Antonio Stiftung!). Die Stadt Laatzen/Demokratie leben! hat 2017 auch mal ein Projekt „Gemeinsames Stricken und Häkeln“ beworben. „Durch die multikulturelle Herkunft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer soll über das gemeinsame Arbeiten ein Dialog entstehen und hiermit auch ein interkultureller Austausch.“ Auch interkulturelle Frühstücke sind förderungswürdig.

    • Dieses GEBAREN einer Bundesbehörde verstößt eindeutig gegen die Neutralitätspflicht von amtlichen Stellen. Aber wen kümmert das heute schon, im LINKSSTAAT ?!

  • Verstehe ich das richtig, dass die alle loswerden wollen, die Artenschutz über Green change stellen?

    • Darauf läuft es raus. Ein neues framing um kritische Bürger im Sinne von rot/grün mundtot zu machen.
      Die Chefin dieses Amtes wurde von der Ampel auf Vorschlag von Svenja Schulze in 2021 eingesetzt. Einen großen Teil ihrer Berufstätigkeit hatte die neue Leitung davor bereits bei den Grünen verbracht. Das erklärt doch alles.

      • Die Chefin dieses Amtes war während der Flutkatastrophe im Ahrtal-Juli 2021 Leiterin des Landesamtes für Umwelt und zuständig für Hochwassermeldungen.
        Sie wusste schon früh, dass eine Katastrophe auf das Ahrtal zukommt.(ermittelt wurde jahrelang gegen einen CDU-Landrat-am untersten Zipfel der Ahr).Frau Dreyer lag im Bett und schlief-Handy aus.Auch Frau Spiegel lag im Bett.

        Bereits im September 2021 wurde Frau Riewenherm „wegbefördert“. Genau wie Frau Anne Spielgel, die damals zuständige pfälzische Umweltministerin. Frau Spiegel wurde dann Vorgängerin von Frau Paus als Bundes-Familienministerin.

        Zitat Rheinpfalz-„Flutnacht-Die Fehler in Spiegels Haus“
        -Es ist 18.44 Uhr am 14. Juli, als die damalige Chefin des Landesamtes für Umwelt (LfU), Sabine Riewenherm, ihrem Leiter Stabsstelle „Planung und Information“, Milan Sell, schreibt: „Lieber Milan, hier bahnt sich eine Katastrophe an–
        Erst lange nach Mitternacht ertranken Behinderte Menschen in einem Heim…Medien nicht eingeschaltet..

        2
    • —-So würden „klassische Zielkonflikte, wie z.B. zwischen dem Artenschutz und dem Ausbau erneuerbarer Energien“ von Rechten „planmäßig für politische Interventionen“ genutzt.——

      Ich habe das so verstanden….Weil linksdominierende Klima-Artenschutz-Schützer
      uneinsichtige Gemüter sind –sie evtl. militant gegen Windräder und Polizisten ins Feld ziehen–muss verhindert werden, dass Rechte diesen Zivilgesellschafts-Krieg für ihre Interessen nutzen.

      Und wenn Tante Regina, Opa Rudolf, Gemeinderat Karl und Bürgermeister Sven das auch alle doof finden, was Artenschutz-Schützer machen, sind sie entweder auch alle Rechts—oder melden sich beim Bundesnaturschutzamt als Schlichter.

      Fazit: Weil man Artenschutz-Schützer nicht zu Kompromissen bewegen kann–sollen sich Bürger gegen evtl. radikale Linke in Position bringen.

      Vor Rechten muss man die Bevölkerung schützen–aber gegenüber Linken kann man mit offenem Visier argumentieren.
      Und schwupp stehen unsere Adressen auf „links-ganz oben“

  • Wenn ich das jetzt, noch halbschlafend, richtig gelesen habe, geht es wieder um Geld?🤔

  • Ich frage mich wo das alles enden soll. Und ich frage mich wie groß das Verbrechen ist, sich nicht dagegen zu wehren. Ich frage mich wie man sich dagegen wehren kann. Und vor allem ob es das wert ist, dass einem dann der Garaus gemacht wird. Und ich frage mich wie es sein kann, dass das immer und immer wieder passiert.

    • Habakuk, Sie wissen: Corona war ein Test, was die Menschen mit sich machen lassen, wenn man ihnen genug Angst macht. Der Test ging für die „Macher“ gut aus.
      Die allermeisten haben sich nicht gewehrt, sondern sich von den Lügen einfangen lassen, und die Lügner hatten leichtes Spiel.
      Jetzt sind diese Menschen müde und mürbe. Deshalb wird das „Sich-Wehren“ noch eine Weile dauern oder ganz ausfallen.

      • Nun, sie haben ja Corona mit Polizeigewalt durchgedrückt. Wenn man eine Polizei zur Verfügung hat die, die eigenen Interessen durchdrückt kann man sich natürlich freuen als Macher. Man kann sich gegen die Polizei nicht wehren, sie sind bewaffnet wir nicht, sie treten immer in Trupps auf und wir nicht. Sie sind in Nahkampf ausgebildet wir nicht. Wenn sie zuschlagen haben sie nichts zu befürchten, wir schon. Haben die Menschen das wirklich mit sich machen lassen? Oder haben sie einfach keine Möglichkeit gesehen sich zu wehren, ich sehe bis heute keine Möglichkeit.

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  • Kurz: Die Linken werfen den Rechten all das vor, was sie selbst machen. Und selbstredend ist Naturschutz nur gut, wenn er von links kommt.

    • Die Präsidentin des Amtes, Sabine Riewenherm, war laut Wikipedia von 2003 bis 2011 wissenschaftliche Referentin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sie dürfte also eine parteipolitische Vorliebe haben.

    • Nur ist das was von links kommt alles andere als Naturschutz, wenn fürs Klima Wälder gerodet, Vögel geschreddert UND menschliche „invasive Arten“ ins Land gelassen werden!

    • In allen Bereichen geht es nur noch gegen Rechts, das Volk muss weiter gespalten werden, was man dann auch den Rechten in die Schuhe schiebt!
      Hat vor über 80 Jahren auch schon funktioniert. Die Frage ist doch, wann die Woken Linken bereit sind zur Waffe zu greifen, im Wahn die Guten zu sein, die das natürlich dürfen und die bösen Rechten er………

  • „Über den vorgeblichen Naturschutzgedanken werden Engagierte über Social Media, Publikationen und andere Diskursbeiträge zunächst interessiert, subtil beeinflusst und am Ende für die eigenen Anliegen vereinnahmt“

    Die meinen wohl die Sekte der Grünen. 🤣
    In meiner Schulzeit gab es Fächer wie Heimatkunde, begleitet von Exkursionen in die heimische Flora und Fauna. Das ist weder Rechts noch irgendwas. Wir verblöden 🤦🏼

  • Menschen entwickeln sich in Phasen – auch bei einem Bundesamt. Nach der Pubertät folgt die Konformität.
    Quelle: Ich-Entwicklung

    In der Konformität bestimmt das Gefühl Zugehörigkeit den Selbstwert. Dazu wird kontinuierlich die in- und out-group als ‚wir‘ und ‚die Anderen‘ definiert.

    Das Monitoring der out-group ‚die Anderen‘ gehört dazu.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Verknüpfung von Zugehörigkeit und Selbstwert nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • Ahhh, dann haben wir mit dem ehemaligen Wirtschaftsminister einen verkappten Rechten? als er sich seinerzeit wünschte, zwanzig bedrohte Vogelarten von der Liste zu nehmen, damit Windkraftanlagen schneller gebaut werden können und dem Wunsche spontan und ohne Umschweife nachgekommen wurde? Oder ist das naturfeindlich, wenn man sich über diese Maßnahme beschwert? Ist das dann rechtspopulistisch beeinflusster Schaden der angerichtet wird, wenn man der „Auswilderung“ dieser Anlagen entgegen steht? Ich frage mich, was ist da wider der Natur?

  • Manchmal muss ich mich zwicken, um zu registrieren, dass ich wach bin. BIONIK heißt eine Technik, von der Natur abzuschauen, Ideen zu entwickeln und Parallelen zu nutzen wo sie angebracht sind. Und sicherlich sind nicht alle tauglich, woraus man ebenfalls lernen könnte, vorausgesetzt man hat keine Scheuklappen und den erforderlichen Intellekt. Man sieht nur noch weiße Mäuse, da wäre ein Psychiater die richtige Adresse.

  • Achtung Ironie!!!
    Das ist aber auch richtig, diese „Bekämpfung des rechten Einflusses auf den Naturschutz…“ durch die Bundesbehörden.
    Es darf keinesfalls passieren, dass die Bäume und die Tiere des Waldes, die Haustiere und die Tiere in Feld und Flur „rechts“ werden. Keinesfalls darf das passieren. Wo kommen wir da hin! Man stelle sich vor, das Schaf macht nicht „Mäh…“, sondern ruft „Rää…“ Dann braucht es unbedingt „Schafböcke gegen rechts“ – analog zu den „Omas“.
    Ironie Ende!!!

    • Ohne Ironie: ich warte darauf, dass mein Engagement im ehrenamtlichen Naturschutz als rechts geframt wird, wenn ich zum Erhalt von Lebensräumen gebietsfremde invasive Arten beseitige, welche die heimischen verdrängen. Es äußern sich bereits erste Vorreiter, die Entwicklung einfach laufen zu lassen, da sich auch wieder neue Chancen ergeben.

  • Eine Maßnahme ist bereits vollzogen worden, nämlich den Bund Naturschutz als bezahlte NGO zu Instrumentalisieren.

  • Die politische Linke verbindet Naturschutz systematisch mit ihrer Agenda (sog. „sozial-ökologische Transformation“).
    Insbesondere die radikale Linke verbindet Naturschutz mit ihrer radikalen Agenda („Klima & soziale Gerechtigkeit & Antikapitalismus & Gaza & Gender“ usw. gehören zusammen) – und agitiert seit Jahrzehnten erfolgreich Jugendliche in diesem Feld.
    Das ist natürlich kein Thema für die angebliche Extremismus-Prävention. „Extremismus“ wird immer bloß mit „rechts“ codiert.

  • Na klar die bösen Menschen wollen doch tatsächlich das Vögel und andere Tiere weiter leben und nicht einer unsinnigen Energieversorgung geopfert werden. Auch der Beton im Boden, der nur mit großem Aufwand wieder zu entfernen ist muss unbedingt sein. Von anderen Belastungen und Unwägbarkeiten durch die Windmühlen ganz zu schweigen.

  • Wenn grüne Naturschüzer ganze Wäkder riden um Wundoarks zu bauen und ich dagegen bin, bin ich ein rechter.
    Interessante Logik.

    • Darum geht es.

  • Nun da die Altparteien ausnahmslos den Naturschutz dem vermeindlichem Klimaschutz unterordnen, sollten sie sich über die Entwicklung nicht wundern.

  • Diese Obsession ist doch schon pathologisch!
    Hauptsache die eigene Klientel in Steuergeld-alimentierte Pseudo-Beschäftigung hieven.
    Und, wer hier seit Jahren „notwendige konstruktive Auseinandersetzungen absichtlich emotional verschärft“ und „gesellschaftliche Aushandlungsprozesse verhindert“, brauche ich wohl nicht näher zu erläutern.
    Dass Umwelt- und Naturschutz Heimatschutz ist, steht wohl außer Frage, hat aber mit der Klimahysterie und grüner Naturzerstörung durch die grüne „Energiewende“ nicht das geringste zu tun…!

  • Das kann man keinem mehr erklären – tagtäglich fühlt man sich wie in einer Psychatrie- die Frage: Wer ist Arzt und wer Patient

  • Ja, so endet es, wenn immer die Klugen nachgeben. Die gefährlichste Seuche der Neuzeit ist die grassierende Dummheit.

  • Das ist verfassungswidrig. Als was soll man den Umweltminister bezeichnen? Sind Klagen gegen die Windkraft also beobachtungsbedürftige Aktionen von Rechtspopulisten.
    Welche Großkanzlei würde hier einsteigen?

  • So, so, das ist ja interessant.
    Wenn LINKE sich für den Naturschutz einsetzen, dann ist das grandios.
    Wenn Rechte sich für den Naturschutz einsetzen, dann ist das sehr sehr bööööse.

    Ich dachte bisher, dass nur Rechtsradikal eventuell strafbar ist.
    Seit wann sind denn normale Rechte demokratiefeindlich und gehören verfolgt?

  • Hä? Ist das deren Ernst?

  • Demokratie leben hat das Thema doch längst für sich entdeckt. Stand 2025: Kritische Umweltbildung: Esoterische Weltbilder und antidemokratische Tendenzen 207.000,- € für die Naturfreunde Deutschlands, Rechtsextreme Unterwanderung im Natur-,
    Klima-und Umweltschutz stoppen – ein Projekt des BUND 250.000,- €. Auch Institutionen, die man mal für sachlich-seriös gehalten hat, freuen sich inzwischen über Steuergeld aus der Extremismusbekämpfung. Ich wäre früher nie darauf gekommen, dass Naturschutz rechtsextrem sein kann. Auch linksextrem und islamistisch?

  • Vorraussetzung sei „wissenschaftliche Expertise“ als auch „Erfahrungen im Kontext Naturschutz und Demokratieförderung“

    Skills die kaum zu finden sind auf dem Markt.
    Müsste ein Kaliber aus dem rot-grünen Spektrum sein.
    Spontan fällt mir nur Ricarda Lang ein.

  • Das ist nur noch total irre!

  • Die sind krank …. Wobei der praktizierte Naturschutz als politisches Thema tatsächlich keine Erfindung der Grünen ist.

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