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„Messerstecher Uwe“: Hayalis absurde Erklärung für die steigende Kriminalität – Apollo Newsroom

„Es gibt eben nicht nur Messerstecher Ali, sondern auch Messerstecher Uwe.“ Mit diesem Satz kommentiert die ZDF-Journalistin Dunja Hayali die innere Sicherheit in Deutschland. Dass Apollo News darüber berichtete, passt ihr offenbar gar nicht.

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92 Kommentare

  • Anna Grann sagt:

    Ich, 68-jährige Boomerin, bin total froh, daß es Apollo-News gibt. Ihr jungen Leute macht mir sehr große Freude! Vielen Dank!

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    • Christiane Dornecker sagt:

      mir auch! Aber ich kann mit dem Begriff „Boomer nichts anfangen. Das ist der Name eines Hundes in einer amerikanischen Fernsehserie. Ich geöre zur Nachkriegsgeneration und möchte den jungen Menschen einen geordneten Laden hinterlassen, auf dem sie ihre Zukunft aufbauen können.

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      • Ferdi Genüge sagt:

        Endlich sagt das mal jemand! Danke vielmals!!

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  • Teddy sagt:

    Die Dunja scheint ein erhebliches Rassismusproblem zu haben!

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    • Atlas sagt:

      Rassismus-Denkprobleme haben so einige hier.

      Ist Rassismus links oder rechts? Dass die Menschen sich unterscheiden und eben nicht gleich sind, ist eine linke oder rechte Ideologie?
      Waren Nazis Rassisten, ja oder nein?

      Sollte verdeutlichen, dass die Weidel ein Denkproblem hat und somit unwählbar ist.

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      • Teddy sagt:

        Zwischendurch gibst Du mal schlaue Sachen von Dir, im nächsten Moment dann wieder völligen Bullshit. Solltest mal mit deinem Arzt darüber reden 😉

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      • schwarzseher sagt:

        Warum ist die Feststellung daß sich Menschen unterscheiden denn rassistisch?
        Stimmt das etwa nicht?

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      • MartinL sagt:

        Rassismus kann Teil sowohl von linker als auch rechter Ideologie sein. Die Nazis hatten viele Gemeinsamkeiten mit anderen Sozialisten, Insbesondere in den Anfangszeiten als der Strasser-Flügel wesentlich mit zum Aufbau der Partei und dem Mitgliederwachstum beigetragen hat.
        Der (erfolgreiche) Versuch, die Nazis quasi zum Gegenteil von Links zu erklären ist so ähnlich zu bewerten, wie andere Sozialismusapologien, der Art „Das war ja gar kein echter Sozialismus weil..:“ .
        Ein Indiz für die damalige Kompatibilitöt von Nazis und anderen Sozialisten ist auch die Einstellung zur Eugenik. Von der bis zum Rassismus ist es nicht weit.

        Und viele Ikonen und Vordenker des Sozialismus waren ausgesprochene Befürworter eugenischer Prinzipien. Einen brauchbaren Einstieg gibt z.B, ein Artikel aus dem Guardian, „Eugenics and the master race of the left “
        https://www.theguardian.com/politics/from-the-archive-blog/2019/may/01/eugenics-founding-fathers-british-socialism-archive-1997

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        • MartinL sagt:

          Ein paar Ausschnitte aus dem Artikel:
          George Bernard Shaw: The only fundamental and possible socialism is the socialisation of the selective breeding of man.

          Bertrand Russell suggested the state issue colour-coded “procreation tickets”. Those who dared breed with holders of a different-coloured ticket would face a heavy fine. That way the high-calibre gene pool of the elite would not be muddied by any proletarian or worse, foreign, muck.

          Der „New Statesman“, 1912 gegründete britische Wochenzeitung, die als „Sprachrohr des linken britischen Spektrums“ schrieb 1931: „The legitimate claims of eugenics are not inherently incompatible with the outlook of the collectivist movement. On the contrary, they would be expected to find their most intransigent opponents amongst those who cling to the individualistic views of parenthood and family economics.”

          Nazis und andere Sozialisten haben viel, viel mehr gemeinsam, als Linke wahrhaben wollen.

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      • Deine Mudda sagt:

        Ich werd an dich denken, wenn ich nächsten Monat wieder die AfD wählen werde, so wie schon seit 2015 bei jeder Wahl.

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      • Neuer Bademantel sagt:

        Atlas, beziehen Sie bitte Joschka Fischers bekanntestes Zitat aus dem Bundestag auch auf sich selbst.
        Sie haben hier eine ungehobelte und beleidigende Art gegen Andersdenkende, die Sie als Person disqualifiziert. Da hilft es auch nichts, wenn man ab und zu etwas Vernünftiges zum besten gibt.

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      • Atlas sagt:

        Ach, Teddy, für dich gilt natürlich das Gleiche.
        Einfach mal meine Antwort durchlesen.

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      • Atlas sagt:

        Komm, Teddy, du Leuchte!

        Zeig den Leuten, was für einen Bullshit ich von mir gebe!

        Korrigiere mich! Auf geht’s!

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      • Atlas sagt:

        @ Teddy

        Wer zum Arzt gehen und kein Bundeskanzler werden sollte:
        Jemand, der die größten Rassisten der Menschheitsgeschichte als links bezeichnet.

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      • Atlas sagt:

        „Sie haben hier eine ungehobelte und beleidigende Art“
        Dass ich nicht lache!
        Schauen Sie mal, wer hier mit dem Beleidigen angefangen hat. Falls Sie noch dazu in der Lage sind, versteht sich.

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      • Atlas sagt:

        „Sie haben hier eine ungehobelte und beleidigende Art“
        Schauen Sie mal, wer hier mit dem Beleidigen angefangen hat. Falls Sie noch dazu in der Lage sind, versteht sich. Bei diesen dementen Rentnern hier weiß man nie.

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      • Atlas sagt:

        „die Sie als Person disqualifiziert“
        „linker Passdeutscher der uns verachtet“

        Da kommen die kleinen Faschos so langsam zum Vorschein. Ja, ja, ich weiß schon, wieso ihr die Nazis als links bezeichnen wollt, ihr Lügner!

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      • Atlas sagt:

        Wenn ich etwas absurd finde, also so richtig absurd, dann korrigiere ich die Absurdität oder ignoriere sie.
        Sie hingegen sind des Korrigierens nicht mächtig und können es nicht ignorieren, weil sie genau unter dem leiden, was Sie mir vorwerfen.

        Oder kurz gesagt:
        Außer Beleidigungen können Sie rein gar nichts.

        Und zum hundertsten Mal:
        Ich beschwere mich nicht, dass beleidigt wird. Ich konstatiere nur, dass außer Beleidigungen wieder nichts zurückkommt. Ganz großer Unterschied!

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      • Atlas sagt:

        Korrigiere doch den Bullshit, wenn du kannst, du Oberleuchte.

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  • Gudrun sagt:

    Etwa zwei Bandenvergewaltigungen pro Tag. Wer dabei überrepräsentiert ist, ist statistisch belegt.
    Jahrzehntelang war dieses „Phänomen“ bei uns nicht gang und gäbe. Allein das ist schon sehr aufschlussreich. Allerdings nicht in Hajalis Welt.

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    • Teddy sagt:

      Hier galt auch Jahrzehntelang Krätze und andere Seuchen als beinahe ausgerottet… das nur mal so nebenbei

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    • Klara mit K sagt:

      ……wenn in einer Gruppe 1 von 100 ein Täter ist
      und in anderer Gruppe 1 von 10.000 ein Täter ist
      dann ist es trotz gleicher Täterzahl doch nicht das Selbe.
      Gerne werden die nackten Zahlen ohne prozentualen Zusammenhang präsentiert und somit die Tatsachen verfälscht. Das merken die Zuschauer und Leser doch.

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    • Sitting Bull sagt:

      2016, nach den Sexsttacken durch Hunderte „Schutzsuchende“ auf der Kölner Domplatte wurde von einer gewissen C. Roth behauptet, das habe es früher auch gegeben, beim Oktoberfest. Kennste eine, kennste alle

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    • Potzblitz sagt:

      Solche harten Fakten interessieren diese ZUGEWANDERTEN und mit Steuergeld HOCHGEPÄPPELTEN Deutschenhasser nicht.
      Wer aufmerksam ist, dem kann nicht entgangen sein, dass es inzwischen viele NICHT-Biodeutsche gibt, die äußerst abschätzig und nicht selten hasserfüllt sowie voller Verachtung über Deutsche reden.

      Finde den Fehler !

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    • Atlas. sagt:

      Sie verbreiten hier Hass und Hetze, dafür habe ich Sie bei den zuständigen Meldestellen angezeigt.

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  • alter weiser Mann sagt:

    Danke für Ihren guten Job!

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  • Don Thomassino sagt:

    Schön böse und garstig wie immer, Larissa. Weiter so! 😉

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  • Christiane Dornecker sagt:

    ich würde hier einfach einmal ein paar Statistik Seminare vorschlagen.

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  • Klara mit K sagt:

    Mir ist die Zeit zu schade um mir sowas anzusehen.

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  • Voopoo sagt:

    Vielleicht sollte man die Beurteilung und Analyse der Messer-Kriminalität besser den Fachleuten überlassen (z.B. Polizei).
    Es ist schon bedauerlich, was für ein hanebüchener Unsinn von den ÖRR Zwangs-Gebühren finanziert wird.

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  • Thomas M. sagt:

    Genau, die Messerkriminalität ist messbar; deshalb heißt sie auch so…

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  • Franki sagt:

    Das mehr an Anzeigen ist schuld. Fast wie bei Corona viel Testen macht große Zahlen-:)

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  • pebald sagt:

    Heute, am 24.08 wurde ein amerikanischer Tourist von einem Mann niedergestochen. Der Täter ist wohl ein syrischer Tourist.

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  • Günther Bolte sagt:

    Nett und professionell gemachtes Video.
    Bei über 80 Mio. Einwohnern finden wir für jedes Verhalten ein Beispiel. Dunja blendet die Häufigkeitsverteilung aus – und das mit gutem Grund.
    Wess Brot ich ess – dess Lied ich sing.

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  • Marco van Orthen sagt:

    Ich werde den Tag feiern, an dem solche Leute nicht mehr im Fernsehen auftauchen!

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  • ich sag mal so: sagt:

    Die Hallali versucht doch nur ihren Klassenauftrag für ihren Sender zu erfüllen: Leugnen, Lügen und Vertuschen. Mehr kann, darf und will die nicht!

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  • Alexander Friedrich sagt:

    Wer in diesen Fragen was zu sagen hat, oder irgenendetwas festlegt ? Das Ministerium für Frieden und Wahrheit (MINIPAX) natürlich.

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  • schwarzseher sagt:

    Früher gabs keine Messerverbotszonen und keine Merkelpoller.
    Volksfeste und Schwimmbäder brauchten keine Security.
    Silvester war zum flirten und nicht für Gruppenvergewaltigung da.
    Aber da gabs auch noch keine Dunja Halali sondern den Franz Joseph und selbst die Linken waren noch nicht völlig Ballaballa.

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    • Don Thomassino sagt:

      Alter Schwede. Du hast doch hoffentlich den frischen Bademantel neben der Eingangstür hängen 😂…

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  • Elisabeth-Charlotte Kawuppke sagt:

    Die nächste Doku macht sie dann über Macheten-Sabine.

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    • Sabine Hartmann sagt:

      Nachdem mein Mann jetzt als Messerstecher geoutet wurde, möchte ich mein Handwerk gerne weiterhin im Verborgenen verüben dürfen. Demnächst wird wohl dann noch unser Kater als Mäusetöter-Paule per Steckbrief gesucht.

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  • Mustermann sagt:

    Nicht wenige müssen für diesen ÖRR Müll jeden Monat mehr als eine Stunde arbeiten gehen…

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  • Mars sagt:

    Oder die Messerstecherin Dunja.

    Das mag es alles geben. Jedoch geht es halt um die statistische Häufung von Ali und Co.

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  • Ferris macht blau sagt:

    Natürlich gibt es den Messerstecher „Uwe“, schon immer in Europa, aber den Neubürger Messerstecher „Ali“ gibt es halt überpropotional öfters…

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    • Georg Büchner sagt:

      Mathe lernt man in Soziologie nicht, das ist jetzt nicht fair.^^

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      • Stephan Ludwig sagt:

        Doch. Statistik. Und nicht zu wenig.

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      • Gudrun sagt:

        Wie konnte ich nur, danke für den Hinweis. 🙂

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        • Gudrun sagt:

          „er“, nicht „ich“

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  • Ich frag fuer eine Verwandte sagt:

    Dunja scheint ja ein emsiger und interessierter AN-Leser zu sein 😁

    Vielleicht kann man dann ja doch noch auf eine plötzliche Erleuchtung bei ihr hoffen! 💡

    Ob ich damit sagen will, daß sie keine allzu helle Leuchte ist? Hmm…🤔

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  • Old white man sagt:

    Hayali hat ein merkwürdiges Weltbild.

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  • Michael R sagt:

    Diese Diffamierungen und Diskrimierungen der hiesigen Bevölkerung sind einfach unerträglich. Und all das zwangsfinanziert, das ist das schlimmste.

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  • Sly sagt:

    Es ist teils wirklich erschreckend, wie naiv hier versucht wird vom eigentlichen Thema abzulenken und zu vergleichen. Es sind eigentlich nur 3 Minuten aber da hat man einfach keine Lust mehr auf die sonst faire Doku. Zudem setzt die Doku völlig falsche Schwerpunkte. Ich empfehle Dr. Frank Urbaniok: sachlich, ehrlich und differenziert. Mit rechtsradikal habe ich nichts am Hut und verachte die genauso wie die naiven Journalisten und Theoretikerinnen aus Unis, die offensichtlich in einem parallel Universe Leben und wohl nicht um 22 Uhr mit der U-Bahn durch Berlin fahren.

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  • Pancho Villa sagt:

    In einem möchte ich bitte widersprechen: Halali ist KEINE Journalistin.

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