Kanton Jura
Zutritt nur für Schweizer: Früher kam täglich Polizei, jetzt braucht es im Freibad keine Security mehr
Das Schweizer Freibad in Porrentruy hat Ausländern den Zugang versagt. Jetzt ziehen Mitarbeiter und Besucher ein Fazit: Während vor den Einschränkungen jeden Tag die Polizei kam, brauche man jetzt überhaupt keine Security mehr.
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In der Gemeinde Porrentruy im Schweizer Kanton Jura dürfen seit Anfang Juli nur noch Schweizer Staatsangehörige sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz das örtliche Freibad besuchen. Jetzt ziehen die Mitarbeiter und Besucher des Freibades im Gespräch mit Welt ein erstes Fazit – es gab nicht nur einen Andrang auf Dauerkarten (Apollo News berichtete), vor allem die Sicherheit habe sich deutlich verbessert.
Gegenüber Welt berichtete eine Besucherin, dass vor Einführung der neuen Regeln täglich die Polizei kommen musste, um Probleme zu lösen. „Leute sind über den Zaun gestiegen. Sie haben uns nicht respektiert – auch nicht die Security“, so Luna Lando, eine Bademeisterin im Freibad Porrentruy. Inzwischen habe sich ihr Arbeitsalltag grundlegend verändert. „Jetzt ist es viel ruhiger“, sagt Luna. „Es braucht auch keine Security mehr“.
Zuvor hatte in dem Bad seit Beginn der Saison eine aggressive Stimmung geherrscht: Rund 20 Hausverbote, hauptsächlich gegen französische Besucher, waren allein in den ersten Wochen des Sommers ausgesprochen worden. Dabei handelt es sich überwiegend um junge Männer mit nordafrikanischem Migrationshintergrund. Sie sollen junge Frauen belästigt und nach Ermahnungen gewalttätiges Verhalten gezeigt haben. Der für Freibäder zuständige Gemeinderat, Lionel Maître, berichtete der Welt nun, dass bei den Vergehen immer öfter aufgefallen war, dass die Täter arabische Namen trugen.
„Wir hätten hier nicht mehr herkommen können, wären die Maßnahmen nicht eingeführt worden“, erklärt Vieira da Silva Aurelie, eine Schwimmlehrerin aus einem anderen Bad in der Schweiz gegenüber Welt. Es sei immer wieder zu Diebstählen gekommen, Frauen wurden hinterhergepfiffen, Jungen und Männer hätten Mädchen unsittlich angefasst. Eine andere Mutter berichtete, sie hätte ihrer Tochter verboten, das Bad zu besuchen – aus Angst um ihre Sicherheit.
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Die neue Regelung gilt bis Ende August und soll nach Angaben der Gemeinde „die Sicherheit der Nutzer des Freibads […] gewährleisten und ein friedliches, respektvolles und sicheres Klima [zu] bewahren“ (Mehr dazu hier). Bereits während der Corona-Pandemie 2020 hatte Porrentruy den Zutritt auf Schweizer Staatsbürger beschränkt. Damals begründete die Gemeinde dies mit einer erhöhten Ansteckungsgefahr bei hoher Auslastung des Bads durch Gäste aus dem benachbarten Frankreich.
Nur so geht’s! Gut, dass man in Porrentruy den Mut dazu hatte! Stark bleiben, bitte! – Kleine Anekdote am Rande: noch in den 70/80er Jahren genügte es, in einem Freibad oder am See, Geldbörse und Schlüssel unter das Handtuch bzw. die Liegematte zu legen. Und ja, wenn man aus dem Wasser kam, war tatsächlich ALLES noch da! Auch in einer Großstadt! Die Älteren erinnern sich, die Jüngeren werden es nicht glauben können. Doch. SO war es einmal in diesem Land, vor nicht allzu langer Zeit!
Danke für den Hinweis, eine vielsagende Veranschaulichung der Veränderungen.
Und in den 70ern war Oben Ohne für Mädchen und Frauen im Schwimmbad noch normal.
Dazu zb. auch der Tatort „Peggy hat Angst“ von 1983: Ab ca. Min. 2 Freibad. Bei yt zu finden.
Man möge sich bitte mal einen Moment vorstellen, was in Deutschland loswäre, wenn ein Kommune eine solche Entscheidung treffen würde!
Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche in die Schweiz wollen.
Wenn ich mich an die 70er Jahre zurückerinnere war damals auf dem Lande keine Türen abgeschlossen, Fahrradschlösser kannte man nicht und wir hatten ein friedliches Leben. Wir Kinder waren den ganzen Tag nach der Schule unterwegs und kamen immer pünktlich zum Abendessen nach Hause. Unsere Eltern mussten sich auch keine Sorgen machen, weil es überall sicher war.
Obwohl auch die Schweiz immer mehr nach Links gerückt ist, gibt es zum Glück doch noch mutige, richtige Entscheidungen.
Das politische System in der Schweiz verhindert solche Auswüchse wie in Deutschland verlässlich.
Du wohnst sicher nicht in der Schweiz, soviel ist klar.
Die Städte haben sich längst ergeben, die totale Überfremdung ist hier Normalität.
War bei uns früher ach genau SO!!! ABER ……. wie gewählt, SO wird geliefert ….. muss VIELEN immer noch gefallen !!!!!
Sowas möchte ich hier auch haben!
aber…..
vergessen Sie es……
Für mich ist es erschreckend, dass innerhalb kurzer Zeit ein Land so kaputt regiert werden kann, dass inzwischen ALLES, was früher ganz normal war, vernichtet wird und Parteien, die DAFÜR verantwortlich sind, immer wieder gewählt werden!
Das wünsche ich mir für Deutschland auch.
Und was in Schwimmbädern funktioniert, funktioniert bestimmt auch auf Partys, im Fußballverein, der Disko, im ICE…ach vermutlich eigentlich überall wo die Rosa Elefanten ausgesperrt würden. Schlimm, man gerät direkt in ein freudiges Schwörmen 😳
Welch Überraschung. Leider wollen unsere Linksgrünen genau das Gegenteil für Deutschland.
Geht doch! In Neukölln natürlich nicht. Aber dieser Raum (Bezirk klingt immer so diminutivierend) bis zum Rand angefüllt mit dem multikulturellem Flair seiner ca. 160.000 Insassen hat eben, nicht zuletzt dank Giffey, Kocak, Hikel, eine andere Entwicklungsausrichtung.
Kaum geschrieben, schon gelöscht.
Gibts denn in CH keine Omas gegen rächts, die dort mit ihren Rollatoren demonstrieren? 🧙♀️
Dort gibt’s vielleicht nur „Omas pro Enkel“
Warum nur ist niemand von uns überrascht, wenn diese „Franzosen“ in dieser Fortsetzung des Berichts nun etwas genauer beschrieben werden?
Na also, geht doch…! 🙂
Nur in Deutschland geht das nicht, da würden sämtliche links-rot-grüne Politiker hyperventilieren, alle linken NGOs würden aus Protest die Stadt lahmlegen. Und islamische Vertreter vom Zentralrat der Moslems bis runter zum Falafel Verkäufer würden die Bäder belagern und eine Fatwa gegen die AfD aussprechen.
Manchmal ist es ganz einfach keine Flüchtlinge, keine Probleme. So sieht eine wehrhafte Demokratie aus.
Wer hält die „nicht-Schweizer“ jetzt davon ab über den Zaun zu steigen, wenn es jetzt keine Security und Polizei mehr braucht?!
Über den Zaun steigen war vorher schon illegal und ist es jetzt immer noch. Normalerweise ignoriert eine gewisse Klientel jegliche Vorschriften, wenn es kein durchsetzungsfähiges Sicherheitspersonal gibt. Da muß sich doch noch mehr geändert haben.
Weil sie auch legal keinen Zutritt erhalten, kommen sie wahrscheinlich gar nicht mehr aus dem nahen Frankreich nach Pruntrut.
Guter Punkt.
Keine Security mehr, liegt am Klimawandel, logisch oder?….
Remigration jetzt!!!
Leider keine Lösung für Deutschland: Die Schweizer verschleudern ihre Staatsbürgerschaft nicht so wie die Deutschen.
Sie sollten einen Tag nur für Migranten öffnen. Als Security für die aufgrund der Hitze oder zu teuren Pommes Ausrastenden könnten sie ihren Friedensrichter bemühen.
Da würde ich aber erst nach einem kompletten Wasserwechsel wieder schwimmen gehen.
Also hier ging es nicht um Franzosen, sondern um die üblichen Verdächtigen mit französischen Papieren. Das muss man mal klarstellen.
Erfolg auf ganzer Linie.
Großartig.
Für dummland leider undenkbar.
In dland will man (Politik und andere) DAS nicht.
„Diskriminierung“, „Raxxismus“ und so……
Ich gratuliere den Schweizern. 💐
Der Grund weshalb niemand mehr über den Freibad-Zaun klettert, dürfte sein, dass es eine glasklare Ansage gab. Sie wissen sie sind dort nicht erwünscht und es ist vorbei für sie. Das zeigt sehr deutlich dass man autoritär organisierten Kulturkreisen glasklare Kante geben muss und dann „parrieren“ sie auch.
Das beste Beispiel für „weiche“ oder „harte Kante“: In Deutschland wollte eine afghanische Familie sich nicht nach Spanien (!) abschieben lassen und verschanzte sich im Kirchenasyl. Ein dutzend Polizisten wurden aufgeboten und die Abschiebung scheiterte. Trotz der vielen Polizei: sie blieben.
Zur genau gleichen Zeit in Pakistan: dort verließen 100 000 Afghanen Pakistan. Grund: die Behörden hatten einfach eine Frist gesetzt, schrieb sogar die Tagesschau:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/afghanistan-pakistan-abschiebungen-100.html
Zeigt man also harte Kante gegen das Unrecht und das man Herr im Hause ist, so wird von Autorität gewohnten Personen befolgt, was man verlangt.
Würde in Deutschland nicht funktionieren, weil hier jeder die Staatsbürgerschaft hinterher geschmissen kriegt…
Immer diese Franzosen…..
Zum Glück waren es keine austealischen Austauschstudenten.