Porrentruy
Nur noch Einheimische dürfen rein: Schweizer Freibad verzeichnet großen Andrang auf Dauerkarten
Das Schweizer Freibad, das nur noch Schweizer hereinlässt, hat seit der Maßnahme einen Anstieg im Kartenverkauf. Die Gäste finden Lob für die Maßnahme.
Von

In der Gemeinde Porrentruy im Schweizer Kanton Jura dürfen seit Freitag nur noch Schweizer Staatsangehörige sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz das örtliche Freibad besuchen. Die neue Regelung gilt bis Ende August und soll nach Angaben der Gemeinde „die Sicherheit der Nutzer des Freibads […] gewährleisten und ein friedliches, respektvolles und sicheres Klima [zu] bewahren“.
Zuvor waren seit Beginn der Badesaison rund 20 Hausverbote, hauptsächlich gegen französische Besucher, ausgesprochen worden. Dabei handelt es sich überwiegend um junge Männer mit nordafrikanischem Migrationshintergrund. Sie sollen junge Frauen belästigt und nach Ermahnungen gewalttätiges Verhalten gezeigt haben.
Werbung
Seit der Entscheidung boomt das Geschäft, wie die Bild berichtet. „Es verlief sehr gut. Die Bürgerinnen und Bürger haben ‚ihre‘ Badeanstalt mit der damit verbundenen Ruhe wiedergefunden“, berichtete Lionel Maître, politischer Verantwortlicher für den Freizeitbereich von Pruntrut. „Wir verzeichneten einen Anstieg bei den Abo-Verkäufen, weil die Bürger endlich das lang ersehnte Sicherheitsgefühl zurückgewonnen haben. Es gab keine Probleme und seitdem keine neuen Badeverbote“, so das Fazit des Verantwortlichen.
Auch die Durchführung der Kontrollen läuft weitestgehend problemlos ab, so Maître weiter. Der Sicherheitsdienst kontrolliert am Freibad-Eingang die Ausweisdokumente der Besucher. Da Nicht-Einheimische über die Maßnahme in den Medien informiert wurden, kommen auch nicht mehr viele.
Werbung
Gute Nachrichten für die Besucher des Bades. Die Situation hatte sich in dem Schweizer Grenzort deutlich verschärft, weil das Freibad im benachbarten französischen Delle derzeit bis zum 7. Juli geschlossen ist. Das Portal 20 Minuten zitiert einen Besucher, der regelmäßig im Bad ist, mit den Worten: „Es ist ruhiger so.“ Er sagte zudem, es sei zwar eine diskriminierende Regel, aber es werde sich zeigen, ob sie etwas nütze. Ein anderer Badegast sagte, vor allem an Wochenenden, wenn es voll gewesen sei, habe es Probleme gegeben. Die neue Regel bezeichnete er als „hart und auch diskriminierend“, sei aber froh über mehr Sicherheit und Ruhe.
Top, made in Switzerland🇨🇭!
Gute Idee, die Familien und kinder können endlich wieder stressfrei baden, wunderbar, wie früher…
Und was bitte soll jetzt falsch sein um Frauen und Mädchen und Kinder zu schützen. Man sage es mir bitte klar und deutlich !
Nichts – gar nichts ! So etwas würde ich mir auch wünschen! In Deutschland werden die Deutschen überhaupt nicht mehr akzeptiert und schon gar nicht beschützt. Wofür zahlen wir noch Steuern?
Leider kann man nur einen 👍 geben…..
👍👍👍👍👍👍👍👍
Die Schweizer sind halt vernünftige Leute.
Kann man Freikarten auch online kaufen? Werde nie hingehen, da ein paar hundert Kilometer entfernt, ist auch eher symbolisch gemeint 😊
So schafft man Win Win Situationen. Toll!
Die Schweizer haben es einfach drauf.
Eine einfache, schnelle, kostengünstige Lösung mit eindeutiger Signalwirkung „UND“ im Interesse des Volkes.
Zudem mit großem Zuspruch der heimischen Bevölkerung zu dieser Entscheidung/Lösung, wie die Reaktionen deutlich zeigen.
Einfach mega gut 👍
Aber es heißt doch immer einfache Lösungen funktionieren nicht! Wir werden doch wohl nicht angelogen von den Politikern?
Einfache Lösungen scheinen recht gut zu funktionieren
Die Einheimischen trauen sich wieder sorgenfrei und gerne in ihr Schwimmbad. Die Schweiz macht soviel, soviel besser als Deutschland.
In Deutschland undenkbar, da würden die Omas, Kirchen, Gewerkschaften und andere Trolle sofort das Schwimmbad besetzen und die Polizei würde für die Sicherheit dieser Gruppierung sorgen.
in der schweiz greift die politik gerade schon ein.
denn solche eigenmaechtigen hauruck-methoden sind nicht gerne gesehen.
man wird die entscheidung rueckgaengig machen (muessen)
keine falschmeldung.
die aeusserungen der rassismuskommision und politiker sind fer jedermann nachzulesen.
man will, dass diese regelung beseitigt wird.
so rasch als moeglich.
wie es allerdings juristisch aussaehe, falls es har auf hart kommt, bleibt abzuwarten.
Nein, das wird man nicht, und die Politik greift da auch nicht ein! FALSCHMELDUNG!
und schon schalten sich der kanton und die eidgenoessische kommission gegen rassismus ein.
auch die franzoesische botschaft will intervenieren.
sie alle gehen davon aus, dass diese beschraenkungen eher gestern als heute wieder eingestellt werden.
naja, war halt ein versuch, um der allgemeinheit aufzuzeigen, mit welchen zustaenden man es zu tun hat.
ein teil der *franzosen* hatte ja im eigenen bad auf der franzoesischen seite auch schon badiverbot.
Ich denke, auch wenn die Politik einzugreifen versucht, das Hausrecht hat der Gemeinderat vor Ort und ich hoffe dass die standhaft bleiben.
Da scheint es ein Bedarf zu geben.
Nach dem Badetag für Frauen, könnte man über den Badetag für Einheimische nachdenken.
Sowohl in der ‚Bild‘ als auch in der ‚Welt‘ wird der deutsche Name Pruntrut genannt, der französische Ortsname Porrentruy lediglich als Ergänzung genannt. Warum ist das bei ‚Apollo‘ nicht möglich?
Warum geht das nicht in Deutschland. Hier in einem Kleinem Ort in SA setzen sie dafür Freiwillige der Bürgerwehr ein. Das klappt zwar auch sehr gut, ist aber sowas wie ehrenamtlich und dadurch kaum bezahlt. Aber es ist auch schon was wert wenn es Bürger gibt die andere Bürger freiwillig schützen.
Den absoluten Schlüsselsatz von Maître habt Ihr nicht gebracht: „Es ist für alle einfacher geworden.“
Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Er ist die Nadel an der „Vielfalt ist unsere Stärke“-Luftblase. Denn einen Nachteil, diese Gruppen auszusperren, hat es nicht mal ansatzweise gegeben.
Die guten Schweizer und ihr Volk. Und die Doitschen und ihr verhasstes Volk.
Tja man hatte die Wahl lieber diskriminieren oder drangsaliert werden.
Manche würden sagen die haben richtig gewählt. Zumal jene Schweizer mehr von Volkes Willen und dessen Umsetzung verstehen.
Und sie begrüßen es und daher viel Spaß beim Nutzen des Freibades.
Selbstschutz geht vor.
es sei zwar eine diskriminierende Regel…
Nein ist es nicht, sondern eine Regel des gesunden Verstandes.
Wer hat das Bad gebaut ? Der darf auch bestimmen wer es Nutzt !
Sonst wären ja alle Rassisten, die z.B. Dieben im Super-Mark nicht erlauben zu stehlen und zu randalieren..
Eben, ansonsten wäre jedes Hausverbot auch eine Diskriminierende Maßnahme. In Wahrheit ist es nichts anderes, als die Anwendung des Hausrechts und der Gefahrenabwehr. Kein vernünftiger Schäfer lässt Wölfe unter seine Herde!
Oh je, wird nicht lange dauern und Flintenuschi wird denen die Gelder entziehen…ach nee, die Schweitzer können der ja mit Stolz den Stinkefinger zeigen 🤣
Noch. Ich hoffe, die Schweizer sind so vernünftig, dass sie der Flinten Uschi nicht auf den Leim gehen, denn die Versuche, die Schweiz mehr an die EU zu binden, sind ja da.
Schweiz ist nicht in der EU, also kann Flintenuschi der Schweiz gar nichts.
Habe ich doch auch im letzten Satz geschrieben!
Wer ist schneller in Kalifatbau – Franzosen oder wir, Deutsche?
Warum geht das nicht bei uns?
Wird lustig für die neuen Dauerkartenbesitzer, wenn das gerichtlich kassiert wird. Und das wird es mit Sicherheit.
Wer nicht viel weiß, quatsch halt viel dummes Zeug.
Schweizer Bundesverfassung (BV):
Art. 8 Abs. 2 BV: „Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen seiner Herkunft, seiner Rasse, seines Geschlechts, seines Alters, seiner Sprache, seiner sozialen Stellung, seiner Lebensform, seiner religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.“
Und nein, eine Freizeiteinrichtung ist keine Diskothek. Und selbst da gelten Regeln und offiziell darf auch dort niemandem wegen Rasse und Co der Zutritt verwehrt werden. Natürlich wird das inoffiziell, aus nachvollziehbaren Gründen umgangen.
Sie haben auch nicht Rasse, Religion etc. als Kriterium genommen sondern „zahlt hier Steuern oder zumindest Kurtaxe“.
Als Türsteher vor einem Club kann man auch kreativ werden: Ich bin nach Postleitzahl im Perso gegangen, es waren schon zu viele Typen im Verhältnis zu Schnitten in der Bude etc.
Zitat: „Wer nicht viel weiß, quatsch halt viel dummes Zeug.“ Meinen Glückwunsch, Sie haben sich damit wirklich perfekt beschrieben 😉
In Deutschland wäre dies mit Sicherheit so. In der Schweiz eben nicht. Auch Sie sind anscheinend Ausländer-In oder Links Antifa eingestellt.
Vielleicht ists in der Schweiz nicht so gaga wie in Deutschland
Was du Troll alles annimmst.
Oder nimmt.