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Bayern

Iraker rast in Passau offenbar gezielt in eigene Frau und Tochter – fünf Verletzte

Ein 48-jähriger Mann ist am Samstag in Passau mit einem Auto auf den Gehweg gefahren und hat mehrere Personen erfasst. Nach Angaben der Polizei gehören dazu auch seine Ehefrau und die gemeinsame Tochter.

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Am Samstag ist in Passau ein Auto auf dem Gehweg in eine Gruppe von Fußgängern gefahren. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Niederbayern ereignete sich der Vorfall gegen Mittag in der Grünaustraße, auf Höhe der Erhardstraße.

Der Fahrer, ein 48-jähriger Mann, lenkte seinen Mercedes auf den Gehweg und erfasste mehrere Personen. Nach Erkenntnissen der Polizei befanden sich unter den Betroffenen auch die 40-jährige Ehefrau des Fahrers sowie die fünfjährige Tochter. Fünf Menschen wurden verletzt, vier leicht, eine mittelschwer, teilte die Polizei der Bild mit. Erste Zeugenbefragungen deuteten auf einen familiären Hintergrund hin. Es soll Hinweise auf einen Sorgerechtsstreit geben. Die Familie ist irakischer Herkunft.

Ob der Mann das Fahrzeug absichtlich in die Gruppe steuerte, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Eine vorsätzliche Tat könne derzeit nicht ausgeschlossen. Der Täter wurde festgenommen. Die genaue Zahl der Verletzten und das Ausmaß der Verletzungen waren zunächst unklar.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Passau oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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62 Kommentare

  • Ein Mann, Vorname wird nicht genannt.
    Alles gesagt, alles klar 🫡

    • …ein Teil dieser Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern!
      .
      Das wisst ihr doch, liebe Kommentatoren!

    • Dafür weiss man, dass er einen Mercedes fuhr.

      • Bestimmt ne S-Klasse

        1
    • Wenn es eine Beziehungskiste ist, dann kann da durchaus auch ein deutscher Name stehen.

    • warte ab!

    • IRAKER. Das sollte reichen…

    • Aber auf Welt wird die nationale Herkunft genannt.Es ist ein IRAKER!

    • Soja-Sören Smith, ein australischer Austausch-Student mit zu wenig Bafög im besten Deutschland aller Zeiten

  • Warum ist mir das früher nicht aufgefallen, dass ständig Personen ihr Fahrzeug in Menschenmassen lenken? Weil es das in der Häufigkeit nicht gab?

    • Nein, das ist alles verzerrte Desinformation. Wir brauchen mehr Omas und mehr Meldestellen! (Achtung: Sarkasmus)

      • Cooler posting-Name.

        0
    • Mit einem Gogomobil oder einer Isetta hätte sich der Schaden naürlich in Grenzen gehalten.

  • Mit 48 Jahren war er wahrscheinlich kein australischer Austauschstudent.

    • Zweiter Bildungsweg vielleicht?

    • Iraker

  • Wäre es nicht langsam an der Zeit für Autoverbotszonen??!

    • Das war direkt vor der Polizeiwache

  • Eindeutig ein bedauerlicher Unfall! Der Fahrer war auf dem Weg zu seinem Psychiater und hatte es eilig. Kommt jeden Tag huntertfach vor.. völlig normal.

  • …Am Samstag ist in Passau ein Auto auf dem Gehweg in eine Gruppe von Fußgängern gefahren. …

    VETO! Ab in die APOLLO-Akademie zum Nachsitzen mit dem Autor!

    Am Samstag ist in Passau ein Mensch (Mann) mit einem Auto in eine Gruppe von Fußgängern, die sich auf demGehweg befanden, gefahren!

    So ist das richtig!

  • Is denn schonwieder Weihnachten??

    • … nö, aus kultureller Sicht noch lange nicht … aber manche Kultur lässt es auch zwischendurch gern mal heftig krachen …

    • Nö – da fahren die Ende 2025 in Kollonen, damit die effektiver wird für die Wähler von den Verursachern, die Umvolkung, usw. !
      Weiter so und man misst nun bald in Erfolgsquote mit der Medaillie „Einbürgerund“ und vielleicht gibt es eine Bonus zum Bürgergeld, usw. wie auch von der Justiz ?
      Wer weiß wo diese noch enden wird ?

  • Bitte eine Fahrverbotszone an dieser Stelle einrichten.

  • Überschrift trifft den Sachverhalt. Danke.

  • Wahrscheinlich nur ein Zufall.

  • Eine Verbotszone für „Fahre nicht mit dem Auto in Personen“ könnte hier sicherlich Abhilfe schaffen

  • Test Test Test

  • BILD: Die Familie soll aus dem Irak stammen. Die Polizei korrigierte unterdessen das Alter der Frau auf 40.

  • Vornamen wären sehr interessant.

  • War das jetzt ein E-Fahrzeug?
    Dürfen E-Autos jetzt auf dem Gehweg fahren?
    Hat der Fahrer evtl. die Fahrbahn verwechselt?
    Räum- und Streupflicht beachtet?
    Viele Fragen.
    😉

  • Waren Frau und Tochter mit im Auto oder waren die beiden in der Fußgängergruppe ?

  • Nur noch Zensur in Apollo.

    • Das ist das neue System, dabei werden mit Mimosenwellen über das Display deine Gedanken gecheckt. So schützen sie dich quasi vor Dir selbst 😉

    • Fassen Sie sich bitte kurz. Es ist Samstagabend und andere haben frei. Für 12 Euro Mindestlohn habe ich keine Lust längere Kommentare zu lesen und dabei auch noch mein Gehirn anstrengen zu müssen. MfG, Ihr Zensurist.

  • Monatlich tauchen neue Problemfelder auf, für die es gilt neue Verbote gesetzlich zu verankern. Ist das nicht schön wie man den Rechtsstaat zur lenkung und Erziehung der breiten Masse benutzen kann. Schlage weitere Autoverbotszonen vor! Ist auch gut gegen die Klimakrise !

  • „Einmann“ soso. Alles klar.

  • Gehwegs-Verbotszonen wären jetzt angebracht

  • Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!!!

  • Das sind die fremden Kulturen in diesem Land.

  • Ist Stefan vor Ort? Was sagt er?

  • Ein Mann? Oder wieder Einmann?

  • Völlig normaler Sorgerechtsstreit, der nicht mehr vor Gericht, sondern auf der Straße ausgetragen wird. Deutschland ist bunt geworden…

    • nun, deutsche Familiengerichte beherbergen zum Teil widerliche Gestalten, die meinen, ihre Ideologie den Familien aufdrängen zu müssen. Feminismus, wohin das Auge reicht.

      In Zusammenhang mit der illegalen Migration gibts da ganz neues Gewaltpotential, was wohl jeder vollkommen nachvollziehen kann, über den diese Justiz-Ideologen schon mal hergezogen sind.

      Allerdings sollten sich die Männer bzw. für nichts entsorgten Väter darüber bewusst werden, dass die Mütter lediglich das System ausnutzen. Die wahren Schuldigen für ihre nachvollziehbare Wut tragen Roben.

      Da sollten die Migranten wohl auch wissen, dass sie halt nicht hätten herkommen sollen. Euch wird das Geld zwar hinterhergeworfen, aber Familiengerichte gehören – wie sie agieren – eben auch zu Deutschland. Pech gehabt. Hättet Ihr zu Hause bleiben oder euch in einem anderen Land niederlassen sollen.

      Ich gehe dabei davon aus, dass der Bild-Artikel, wonach es sich da um eine Familie aus dem Irak handelt, korrekt ist.

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