Prozess
2017 eingereist: Somalier missbrauchte neunjährige Zwillinge
Der Prozess gegen den Somalier Mahamad A. hat am Mittwoch in Darmstadt begonnen. Der Flüchtling hat zwei neunjährige Zwillinge sexuell missbraucht. Da er nicht geständig ist müssen beide Kinder vor Gericht aussagen.
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Seit Mittwoch läuft der Prozess gegen den somalischen Flüchtling Mahamad A. in Darmstadt. Der Somalier hatte am 5. Oktober 2024 im hessischen Ginsheim-Gustavsburg zwei kleine Kinder, beide neun Jahre alte Zwillinge, sexuell missbraucht. Darüber berichtet die Bild. Mahamad A. war als Flüchtling aus dem afrikanischen Land 2017 nach Deutschland gekommen.
Während die Mutter auf der Hochzeitsparty ihrer Schwester mit Gästen im Haus der Familie feierte, war offenbar die Haustür des Hauses nicht verschlossen. Mahamad A. soll dies erkannt und ausgenutzt haben. Dadurch gelang es dem Somalier sich Zugang zu der Wohnung verschafft. Zum Zeitpunkt der Tat soll der Somalier alkoholisiert gewesen sein und ebenfalls zuvor Cannabis konsumiert haben.
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Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Mahamad A. anschließend unbemerkt in das Zimmer des ersten Kindes, Ben, im 1. Stock eingetreten sei. Dort soll er sich entblößt haben und versucht haben, dem Jungen die Schlafanzughose auszuziehen. Aufgrund dieser Handlungen ist der Neunjährige wach geworden und zur Mutter gelaufen. Dann ging der Somalier weiter in das Zimmer nebenan, wo sich die Zwillingsschwester des Jungen befand, und stieg in ihr Bett.
Ben habe der Mutter zeitgleich von dem Geschehen in seinem Zimmer berichtet. Die Mutter glaubte der Echtheit der Geschichte nicht: Sie ging davon aus, er habe nur geträumt und brachte ihn deswegen zurück ins Bett. In diesem Moment sei auch die Zwillingsschwester, Marie, ausgezogen bis auf die Unterhose aus ihrem Zimmer gekommen. Die Mutter brachte den Jungen in sein Zimmer zurück und ging mit der Tochter ins Bad. Dann sah der Junge den Somalier erneut in seinem Zimmer und schrie nach der Mutter. Noch Schlimmeres konnte dadurch verhindert werden. Der Somalier konnte noch am Tatort gefasst werden, eine Bundespolizistin befand sich unter den Gästen und konnte den Täter festhalten.
Bislang bestreitet der Somalier, die Tat begangen zu haben. Er könne sich an nichts erinnern, verlautete er im Prozess am Mittwoch in Darmstadt, so die Bild. Auf die Frage, warum er zwei Stofftiere dabei hatte, als er in das Haus der Familie eindrang, sprach er von einem Plan, diese seinem Stiefsohn zu geben. An dem Abend der Tat soll er sich laut eigener Aussage auf dem Weg zu einem Freund befunden haben. Da der Somalier bisher sich nicht wegen der Missbrauchstaten geständig zeigt, müssen jetzt die Opfer vor Gericht aussagen. Der Prozess gegen den Somalier dauert also an.
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Da sollte man doch erst einen Regenbogen-Zebrastreifen herrichten ehe der Prozess beginnt.
Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.
Macht doch nichts, ist doch nur der 18.000ste bedauerliche Einzelfall
„Zum Zeitpunkt der Tat soll der Somalier alkoholisiert gewesen sein und ebenfalls zuvor Cannabis konsumiert haben. Er könne sich an nichts erinnern.“ Mal ernsthaft gefragt (vielleicht auch ein bisschen verzweifelt): Dann ist seine eingeschränkte Schuldfähigkeit doch wohl gesichert?
Sich nicht erinnern können , kommt mir irgendwie bekannt vor 😉
Die Regierung nimmt das billigend in Kauf! Sind ja nur Deutsche!
Alkohol und Hasch? Also Freispruch wegen nicht zurechnungsfähig. Das haben ihm wohl die linken Helferlein gesteckt.
Naja, alkoholisiert und im Drogenrausch, muss man verstehen, durfte er ja zuhause nicht und ist das eben nicht gewohnt. Die SPD ist gegen Abschiebung und verlangt für diese Leute eine zweite Chance zur Integration. Der Hass wächst.
Wird Künast dieses Goldstück vertreten?
Der Einmann hatte doch nur die Kontrolle über seinen … verloren. Passiert halt.
Wie ein Berliner Polizist bei Aufklärung zum Thema Messergewalt gegenüber Schülern behauptete: „Das würde jeder von euch tun…“
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