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„Weltbrände haben gebrennt“: Nächster Baerbock-Patzer bei Klimatreffen in Wien

Auf dem OSZE-Klimatreffen in Wien hat sich Außenministerin Annalena Baerbock den nächsten peinlichen Versprecher auf internationaler Bühne geleistet. Nach „Bacon of Hope“ haben nun „Weltbrände gebrennt“.

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Außenministerin Annalena Baerbock hinterlässt vor versammeltem internationalen Publikum regelmäßig bleibenden Eindruck. Allerdings nicht wegen ihres herausragenden diplomatischen Geschicks, sondern wegen ihrer spektakulären Versprecher. Frau Baerbock holpert und stolpert durch ihre Reden – nach „Kobold“ in Lithium-Batterien und dem „Bacon of Hope“, haben laut unserer Außenministerin nun „Weltbrände gebrennt“.

Den Baerbock’schen Versprecher leistete sie sich auf dem OSZE-Klimatreffen, das am Freitag in Wien stattfand. Baerbock schlug dort einen eigenen OSZE-Klima-Fond vor. Dies sei geboten, da der Klimawandel erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit vieler Staaten habe. Deutschland würde zwei Millionen Euro für entsprechende Maßnahmen bereitstellen. Als Baerbock dann geschickt ihre Medienansprache auf die Waldbrände in Kanada überleiten wollte, verstolperte sie sich plötzlich völlig.

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Wir hätten erlebt, dass Walbrände in Kanada und Spanien die Abendsonne rot färben, mahnt Baerbock. Auch haben wir erlebt, dass in Spanien die „Wälder gebrennt” haben und die Menschen fliehen mussten. In Kasachstan hätten die „Weltbrände” dazu geführt, dass Menschen starben. Und als „Verstragsstaat“ gelte für uns das Osloer Abkommen.

„Bacon of Hope“

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Fehler passieren. Aber bei Außenministerin Baerbock häufen sich wie bereits erwähnt. Erst vergangene Woche sorgte sie in Südafrika mit dem Ausdruck „Bacon of Hope“, zu Deutsch „Speck der Hoffnung“, statt „Beacon for Hope“ (Leuchtfeuer der Hoffnung) für Lacher in den sozialen Medien. Die Supermarktkette Rewe veräppelte den Patzer sogar mit einer Werbeanzeige, in der die Außenministerin in einer Photomontage zu sehen ist, auf der sie eine Packung veganen Speck hält- mit Aufschrift „Bacon of Hope“.

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