Dortmund
Tödliche Schüsse auf Migranten: Freispruch für Polizisten im Fall Dramé
Der Prozess um den Tod von Mouhamed Dramé, der 2022 durch fünf Schüsse eines Polizeibeamten starb, endete mit Freisprüchen für alle Angeklagten. Die Ereignisse um den Tod von Dramé hatten hohe Wellen geschlagen.
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Der Prozess um die tödlichen Polizeischüsse auf Mouhamed Dramé, einen jungen Migranten aus dem Senegal, ist zu Ende gegangen. Das Dortmunder Landgericht sprach alle angeklagten Polizistinnen und Polizisten frei. Weder beim Schützen noch beim Einsatzleiter sah das Gericht ein strafbares Verhalten. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig; eine Revision vor dem Bundesgerichtshof ist möglich.
Die Ereignisse um den Tod von Dramé schlugen hohe Wellen. Demonstrationen, Mahnwachen, Gedenkveranstaltungen – der Fall wurde zur Projektionsfläche für eine bundesweite Debatte über Polizeigewalt, institutionellen Rassismus und den Umgang mit Flüchtlingen. Doch das Gericht sah die Sachlage anders.
Rückblick: Im August 2022 wurde Mouhamed Dramé in einer Dortmunder Jugendhilfeeinrichtung von fünf Kugeln aus einer Maschinenpistole getroffen. Der 16-Jährige, der sich offenbar in einer psychischen Ausnahmesituation befand, hielt sich ein Messer an den Bauch und bewegte sich mit der Waffe auf die Polizisten zu, nachdem diese zuvor Pfefferspray und Taser eingesetzt hatten. Die Beamten gaben an, in Notwehr gehandelt zu haben. Der Schütze, ein als Sicherungsschütze eingeteilter Polizist, feuerte, nachdem die nicht-tödlichen Mittel keine Wirkung gezeigt hatten.
Auf der Anklagebank saßen fünf Polizistinnen und Polizisten. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich Totschlag und gefährliche Körperverletzung angeklagt, den Einsatzleiter sogar wegen Anstiftung zur fahrlässigen Tötung. Doch am Ende stand ein Freispruch für alle Beteiligten. Laut Gericht habe der Schütze – wenn auch irrtümlich – geglaubt, sich in einer Notwehrsituation zu befinden. Auch die anderen Beamten hätten in der angespannten Lage keine schuldhafte Handlung begangen.
Völlig korrekt diese Freisprüche!
Alles andere wäre ein Skandal gewesen! Dennoch werden entsprechende Kreise toben.
Das war doch auch der Typ, den alle bemitleideten, weil er keine Eltern, Geschwister u.s.w. mehr hatte, die dann allerdings beim Begräbnis in seinem Heimatland der Beerdigung beiwohnten…
Daumen hoch 👍
Das ist doch wohl selbstverständlich.
Jeder Polizist, egal wie dieser Prozess nun ausgegangen ist, wird sich genau überlegen ob er gegen einen Migranten die Waffe benutzt, oder sich lieber verletzen, sich die Zähne ausschlagen oder noch schlimmeres läßt…
Das sieht sehr nach einem politisch motivierten Prozess aus, ala der arme Migrant (… der blöderweise mit einem Messer auf Polizisten zugelaufen ist…)
Sehr gut, der Freispruch!
Der war halt anders nicht zu stoppen. Fertig!
Ein Unding dass es überhaupt zur Anklage gekommen ist.
Was anderes als Freispruch hätte noch stärkere Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit dieses Staates entfacht, als sie eh schon existieren. Jedenfalls bei mir.
Zum Glück
Die Anklage an sich ist eine Schande.
Angesichts des Polizistenmordes auf offener Straße in Mannheim. Da zögerten die Kolleginnen und Kollegen zu lange für den finalen Rettungsschuss. Dachten vielleicht an Künast’s „Fragen“.
Der Tag wird doch noch gut nach all den Horrormeldungen.
Meine Meinung: Wer mit einem Messer handtiert, der darf sich nicht wundern. Die Beamten haben völlig korrekt gehandelt. Die Frage aber bleibt: Gab es etwa keinen Pudding zum Nachtisch für den?
„Anstiftung zur fahrlässigen Tötung“???
Ernsthaft???
§ 26 StGB: Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.
Anstiftung zu Fahrlässigkeitstaten GIBT ES NICHT!!!
Mein Dank an Heckler & Koch.
……… und schreien diese Brenner, Rosenbaum, Röls wenn eine deutsche, weiße Frau oder Mädchen von diesen Typen geschlagen, erniedrigt, vergewaltigt und ermordet werden? Ja, tun sie das?
Mein Appell an alle vernünftigen und klar denkenden Menschen in diesem Land, macht endlich dem ‚Schauspiel‘ und diesem Irrsinn in unserem Deutscland ein Ende! Schmeißt diese ganze rot-grüne Bagage aus allen Parlamenten raus. Ostdeutschland zeigt es uns, wie es geht!
Advent, Advent, der Weihnachtsmarkt bald brennt.
https://rumble.com/v5yk9ne-es-gibt-nur-einen-gott-syrer-ziehen-durch-deutsche-weihnachtsmrkte.html
Die Sozialarbeiter der Wohngruppe haben vor Gericht ausgesagt, dass der Senegalese mit dem Messer auf die Polizisten zugerannt ist und es so aussah, als wolle er sie abstechen.
Die ganzen linksgrünen Aktivisten und Medien behaupten nach wie vor, dass er Mouhamed Dramé 16 Jahre alt war und versuchen den Eindruck eines harmlosen, zierlichen Jugendlichen zu erwecken.
Tatsächlich war er nach Recherchen des Spiegel 25 Jahre und den Fotos von ihm und seinen Brüdern nach von seinem Gewicht und seiner Größe körperlich durchaus gefährlich mit dem Messer in der Hand.
Sogar mit den 5 Projektilen im Körper war er noch kräftig und voller Wut. Er wehrte sich im Rettungswagen dagegen, behandelt zu werden. Die drei (!) Rettungssanitäter, 2 Feuerwehrmänner um die 30 und eine Azubine Anfang 20, hatten eine Menge zu tun, um den Kerl zu bändigen.
Gut einen Monat davor hatte er versucht, eine Frau auf der Straße zum Sex zu nötigen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Es ist immer dasselbe Muster derer, die unsere Bundesrepublik samt ihrer originären Institutionen delegitimieren und dekonstruieren wollen:
„alantirassistische“, „antifaschistische“, anarchistische Schwurbelei aus der sozialistischen Ecke.
good news.
👍🏻
3 Kommentare – 3 mal redaktionelle Freigabe…DSA wirkt
Wie kann das ein Flüchtling gewesen sein?
Ein Bruder ist aus seinem Land nach Deutschland geflogen um dem Prozeß beizuwohnen.
Wann merken eigentlich die Deutschen Behörden diese Gaunereien.
Es wundert mich nicht, dass wir im Ausland als dumme Deutsche angesehen werden.
Richtig so! Wo kämen wir hin, wenn jeder Polizeieinsatz gegen Messer-Täter mit einem Schuldspruch enden würde?! Jedem, der normal denken kann, und dessen IQ größer als ein Feldweg ist, ist klar, dass man mit einem Messer in der Hand nicht auf Polizisten zuläuft. Es spricht Bände, dass Linke und Linksextreme diesen Prozess mutmaßlich für ihre Agenda nutzen. Schade, dass es in diesem Land schon so weit gekommen ist.