„Rosi sucht Geld“: Land Berlin verbreitet pornografisches Kinderbuch über Prostitution
Zeichnungen von nackten Frauen am Strich, nackte Frauen beim Sex, Schilderungen von Penetration - all das bietet das Kinderbuch „Rosie sucht Geld“, das sich an Kinder von 6 bis 12 Jahren richtet und auf der Website der Berliner Regierung erhältlich ist.

„Die Männer wollen ihren Penis in meine Vagina stecken. Ein paar Mal rein und ein paar Mal raus – und fertig.“ – solche Sätze würde man wohl niemals in Kinderbüchern erwarten. Und doch stammt dieser Satz aus dem Werk „Rosi sucht Geld“, von Anita Staud. Es ist ein Heft, entstanden 2011 – 2012, das sich an Kinder im Alter von 6-12 Jahren richtet. Es wurde gefördert durch die Europäische Union, das Bundesverkehrsministerium und die Stadt Berlin – und ist heute auf der Website der Stadt Berlin frei zur Verfügung gestellt.
Das Buch erzählt von Mayram und Martin, zwei Schulkindern. Mayrams Eltern stammen aus Syrien, sie selbst ist bereits in Berlin geboren, Martin Eltern sind deutsch. Nach der Schule treffen sie sich an einem Platz bei einer Kirche, einem Straßenstrich, wo sie die Prostituierten beobachten. So ganz verstehen sie das Konzept nicht. So erklärt Mayram, dass ihre Mutter ihr erklärt hätte, dass die Frauen dort Geld suchen. „Aber viel Geld scheinen sie nicht zu finden. Ihre Kleidung reicht nicht aus. Brüste und Beine müssen im Winter frieren.“ Kurze Textpassagen aus vereinzelten Sätzen wechseln sich ab mit einer Mischung aus Kinderzeichnungen und solchen, die von Erwachsenen gezeichnet wurden. Auf diese Passage folgt eine Skizze, die einen Frauenschoß darstellt. Sie trägt Strapsen und ihr kurzer Rock ist durchsichtig, sodass man ihre Schambehaarung sehen kann.

Martin und Mayram warten auf eine spezielle Prostituierte, Rosi, die sie oft beobachten. „Da gibt es immer viel zu sehen.“ Mayram beschreibt: „Autos fahren ganz langsam, halten plötzlich an. Der Fahrer spricht mit einer Frau, sie beugt sich zum Autofenster. Frauen mit Kopftuch wie Mama laufen da lang und dürfen nicht sehen, wenn wir mit Rosi sprechen.“ Auch diese Szene ist bebildert. Man sieht ein Treiben aus vollverschleierten Frauen und solchen, die kaum mehr als einen Tanga anhaben. Eine bückt sich zu einem Auto runter und spricht mit einem Mann. Eine andere steht in Unterwäsche vor einem Mann, der seine Hose zu den Knien heruntergezogen hat.

An einem Straßenstrich finden sie Rosi, die wieder arbeitet und mit unterschiedlichen Männern mitfährt. Für die Kinder ist es ein „Abenteuer“, Rosie zu beobachten. Ihre Eltern dürfen davon nichts erfahren, es ist ihr Geheimnis. Deshalb gehen sie zu einem Straßenstrich, der entfernter von ihrem zu Hause ist, damit ihre Nachbarn oder ihre Eltern sie nicht erwischen. Darauf folgt wieder ein Bild, wieder mit einer Frau, deren Kleidung durchsichtig ist. Man sieht ihre Brüste und ihre Schambehaarung. Neben ihr steht ein kleines Mädchen mit Zöpfen.

Mayram scheint Rosi und ihre Kolleginnen recht gut zu kennen. Sie weiß, wann sie sich an welchen Treffpunkten aufhalten, sie beschriebt, dass manche von ihnen sehr jung sind, „manche so alt wie unsere Oma“, sie kommen aus Rumänien, Russland, Litauen oder Bulgarien. Nach dieser ausgiebigen Beobachtung fassen Mayram und Martin den Entschluss, Rosi zu fragen, „was sie mit den Männern so macht.“ „Eigentlich wissen wir es schon. Sie geben ihr Geld und wollen Liebe machen.“ Was Liebe ist, weiß Mayram aber nicht. Martin erklärt: „Es ist anders als bei Mama und Papa. Mama macht Liebe mit Papa, aber die Männer bei Rosi machen nicht Liebe, sondern Sex wie im Fernsehen.“ Darauf folgt eine Zeichnung von einem Paar, das einen Porno schaut.

„Aber Martin, was ist denn Sex? So was wie ‚Liebe machen‘ ohne Liebe, das ist doch Quatsch.“, fragt Mayram. Nun ist Martin auch überfragt, in diesem Moment kommt Rosi vorbei. Sie erklärt ihre Arbeit bereitwillig: „Was soll ich euch sagen? Meistens ist es doch so: Die Männer wollen ihren Penis in meine Vagina stecken. Ein paar Mal rein und ein paar Mal raus – und fertig. Mehr ist da gar nicht dran.“ Darauf folgt das eindeutigste Bild im ganzen Buch: Eine Frau liegt auf dem Rücken, über ihr kniet ein Mann. Die Beine der Frau liegen vom Beobachter weg, sodass man den Penis des Mannes sehen kann, wie er ihn in die Frau einführt. Es ist der Stoff aus dem Pornohefte gemacht sind – aber ganz sicher keine Kinderbücher.

Das Buch endet damit, dass Rosi plötzlich verschwindet. Mayram und Martin erfahren von ihrer Freundin, dass sie zurück zu ihren Kindern in Bulgarien gefahren ist. Sie hatte nur als Prostituierte gearbeitet, weil sie ihre Familie ernähren wollte. Alle Anwohner freuten sich mit Rosi, umarmten sie und weinten mit ihr als sie ging. Ab jetzt ist es kein Geheimnis mehr, dass die Kinder Rosi kennen. Ihre Eltern klären sie endlich über Prostitution auf: „Und wir wissen jetzt: Wenn Rosi auf der Strasse arbeitet, ist sie eine Prostituierte. Die Männer, zu denen sie ins Auto steigt, nennt man Freier. Ansonsten sind sie Väter, Nachbarn oder Kollegen. Ein Straßenstrich ist dort, wo viele Prostituierte stehen. Rosi gibt den Freiern Kondome, die sie zum Sex über ihren Penis ziehen. Das ist ein Schutz gegen Krankheiten. Aber Kondome benutzen alle auch, um nicht schwanger zu werden.“
Diese Aufklärung soll wohl ein Happy End sein – und die Lehre der Geschichte: Wenn man Kindern nicht erklärt, was Prostitution ist, werden sie es von Prostituierten lernen. Das Projekt wurde an einer Grundschule ins Leben gerufen, so schildert die Autorin im Anhang. Die Lehrkräfte fanden überall in der Schule das Wort „Sex“ hingekritzelt und schlossen daraus, dass die Fantasie der Kinder wohl auch „durch die Situation auf der Straße angeregt wurde“. Aus dieser Provokation zog die Autorin schließlich die Konsequenz, dass alle Kinder ihrer Grundschulklasse ein „Sexbild“ zeichnen sollten. Manche Kinder hätten sich das erst getraut, als ihnen versichert wurde, dass ihre Eltern nichts davon erfahren würden.
Die Autorin schildert: „Dieses zu tun, vermied ich tatsächlich, und so blieben die an diesem Tag entstandenen Bilder über zehn Jahre lang in der Schublade meines Grafikschranks.“ Normalerweise fände man es wohl seltsam, wenn eine erwachsene Person jahrelang die von Kindern gemalten Zeichnungen über Sex in ihrer Schublade aufheben würde, um schlussendlich pornografische Hefte für Kinder anzufertigen. Doch wir sind hier in Berlin – wo solche Kunst auf die Website der Berliner Regierung kommt.
Wenn Erwachsene Kinder an ihren sexuellen Fantasien teilhaben lassen, ist das keine Aufklärung, sondern Missbrauch.
Zum Thema:
Ich möchte mich hier an eine Sache in meinem Leben erinnern. Meine Tochter war 16 / 17 Jahre alt und das Gespräch mit Freunden ging um die Finanzierung des anstehenden Jura Studiums. Die Freunde … Sie Ende 50, ehemalige Frauenbeauftragte der Stadt Frankfurt, Er Ende 50, Journalist für technische Spezialthemen, EX DKP Mitglied, beide kinderlos und Grünenwähler.
Ihr Tip für unsere 17 Jährige zur Studiumsfinanzierung:
“ Sie solle sich während der Studienzeit einen älteren Knacker als Lover suchen und diesen richtig ausnehmen “
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr ….. dachte ich mir.
Das ist alles so unglaublich, dass einem die Worte fehlen. Und die Christlich Demokratische Union Deutschlands macht das alles mit. Die CDU ist leider schon lange nicht mehr wählbar.
Ich finde so etwas sehr gut.Man kann unsere Kleinen nicht früh genug auf alles vorbereiten,wenn sie erstmal durch unser marodes Schulsystem rasseln.Um dann anerkannt zu blöde zu sein,eine Lehrstelle zu bekommen. Wovon sollen sie denn dann leben?Von Hartz 5…6…7?Nein!Man kann doch auch durch eine geübte Spreizung der Beine,auch jede Menge Geld verdienen.Nach dem Motto,Augen zu und durch.Vermisse allerdings noch Info Blätter wie z.B.“Schlösser knacken leicht gemacht“ oder die kleine Fibel für Drogendealer.Na ja,Politiker können sie notfalls ja auch noch werden….
Die dreckigste Darstellung einer frühzeitig verdorbenen, völlig kranken Gesellschaft in Bilderbuchform für unsere Kinder, das ‚höchste Gut dieser Gemeinschaft‘, zur Vorbereitung auf ein fremdbestimmtes, von Übergriffen und Schänderei geprägtes, kaputtes, unwürdiges Leben- im Dienste der Regierung.
Oder: Wie schaffe ich es in Rekordzeit, Kinderseelen zu brechen?
U. a. gefördert durch das Bundesverkehrsministerium – ich hau mich weg. Na ja, da gibt’s halt viel Verkehr, besonders zu den „Stoßzeiten“.
Na dann, herzlichen Glückwunsch!
In Berlin wird Kindern beigebracht, dass es normal ist, zu einem Mann ins Auto zu steigen, der eigentlich der ganz liebe Vater, Nachbar oder Kollege ist und ihnen nur sein neues Kaninchen zeigen will. Oder seinen erigierten Penis, was aber auch völlig normal ist, wenn man schon sechs Jahre alt ist. Und die vollverschleierte syrische Mutter und der äußerst tolerante muslimische Vater klären ihre Tochter über Sex und Prostitution auf. Ein paarmal rein und ein paarmal raus und fertig.
Großartig. Berlin Shithole City.
Was machen eigentlich muslimische Eltern, wenn sie mitkriegen, daß ihre Kinder in ‚deutschen‘ Schulen mit LGBTQ, Drag Queen Lesungen und z.B. Literatur dieser Art ‚beglückt‘ werden?
Gibt’s da keine Auseinandersetzungen mit dem ‚Lehrkörper‘? Hab‘ da (außer bzgl. Schwimmunterrichts-Befreiungen) noch nix gehört.
Es wurde schon mal ein Kind vom Jugendamt mit HIlfe der Polizei entzogen/deportiert, weil die Eltern dieses kritisierten und der der Leer-, ähm „Lehrkörper“ diese denunzierten !!!
Wann hört das endlich auf mit dieser links-grünen Gesinnungs-Sekte!
Komme aus CH und staune immer wieder über DE. Es wird kein Ende nehmen ausser ihr setzt dem ein Ende. Man kann nur durch innen heraus „heilen“ oder wieder gesund werden. Ich schreibe diesen Satz und zucke innerlich zusammen da ich mich frage ob ich für deutsche schon rechtsextrem bin, da ich das Wort heilen benutzt habe.
Soweit hat die Sieger-Propaganda gewirkt !
Wir Deutschen sind derzeit das übelst diskriminierte Volk dieser Welt !
Die GRÜNEN und deren Helfer sind anti-deutsch-rassistisch und zerstörerisch !!
Widerwärtig.
Wäre meinen Kindern früher solch ein Müll in irgendwelchen Institutionen aufgetischt worden, hätten wir (die Eltern) die verantwortliche Person aufgesucht. Die Kinder hätten anschliessend diese Institution verlassen.
Dieser Staat ist so heruntergekommen und moralisch verlottert, dass er noch nicht einmal Halt vor unseren Kindern macht.
WER IST DAFÜR VERANTWORTLICH?
Derjenige sollte sich verantworten müssen.
Wie alle sind dafür verantwortlich. Wir waren zu lange zu tolerant und haben DIE alles machen lassen. Das rächt sich jetzt.
Na ja, es liegt aber eher auch am Informationsmangel !
Wer wusste denn vorher von solchen WHO-Plänen ?
Das ging nicht wie die inszenierte COVID-19-Panik im Dauerfeuer durch die Medien !!!
Ist Berlin ist noch schlimmer von sog. Kinder*d*schänder*innen amtsverpestet als das grünrote München?
Diktaturen versuchen, Kinder zu vereinnahmen, etwa mit Kinderkrippenkasernierung. Gezielt pervers gegen Kinder war bislang meines Wissens noch keine Diktatur. Mit programmatischem Vorsatz sexuell pervers kinderschädigend ist erst Grünrot.
Jeder der dachte, es kann nicht schlimmer werden wird sehr schnell begreifen, die Talsohle ist noch weit …
Ich hoffe, dass langsam sich Widerstand, gegen diese Art der „Kindererziehung“, die nichts weiter ist als Missbrauch ist, bildet.
Dazu fällt mir nur das Wort Dekadenz ein. Deutschland scheint mittlerweile im Endstadium angekommen zu sein, zumindest aber Berlin. Viel schlimmer kann’s ja wohl nicht mehr werden. Oder doch?
Kommt darauf an ob Sie Optimist oder Pessimist sind 😉
Pessimist: schlimmer kanns bald nicht mehr werden.
Optimist: ohhh doch, ohh doch
Hier zu schreiben und mich aufzuregen wird wohl eher wenig nutzen, da die meisten die hier lesen eh gecheckt haben was läuft. Obwohl es etwas „beruhigend“ ist, zu sehen, daß da noch andere sind, die nicht mehr alles stillschweigend hinnehmen.
Ich werde jedem davon erzählen der nicht schnell genug weg rennt. Immer wieder.
Ich denke mir, dass der Teufel hier voll zufrieden ist. Sodom und Gomorrha lassen grüßen.
Herr erbarme dich, der Armen verratenen Kinder. Amen
Das ist Missbrauch!
Jetzt ist die Zeit gekommen!
So was hatten wir schon mal in Berlin. Damals war Deutschland auch der Zufluchtsort vieler Flüchtlinge und war wirtschaftlich so überlastet, dass viele Menschen ums nackte Überleben kämpfen mussten. Was von der Zeit danachberichtet wird, ist allgemein bekannt und auch, dass gesagt wird, es solle nie wieder geschehen.
Wer Wind säht,wird Sturm ernten. Wer Wind seht und sagt, dass er nie wieder Sturm wolle, der ist entweder nur grenzenlos dumm oder ein grenzenlos dummer Lügner.
Ebenso, wie die,die ihm glauben, ihm zuhören und ihm folgen.
Es ist zum 🤮.
Was tut man unseren Kindern noch an. Waren die Corona Maßnahmen nicht schon genug?
Mir fehlen die Worte.😥
Das darf nicht zugelassen werden und da gibt es nichts zu diskutieren. Alle sollten spätestens jetzt,egal Deutsch,Muslimisch,etc. Zusammen halten, das sind unsere Kinder. Die müssen beschützt werden, egal was kommt. Sonst gibt es keine Menschheit mehr und wir verlieren alles. Bitte hört auf euer Inneres Herz ,sonst verlieren wir gegen das Böse.Spätestens jetzt muss jeder für unsere Kinder kämpfen.
Und ich dachte schon, das einzige Wort, das durch Deutschlands Länder-Behördenflure geistert, sei „Transformation“! Jetzt bin ich aber beruhigt.
Es heißt ja nicht umsonst:
BABYLON BERLIN
Diese Leute sind krank!
In Berlin hat man ja auch schon in den 80‘ und 90‘Jahren Heimkinder an pädophile Männer vermittelt.
Alles ganz normal…..
Kennt einer noch „Hurengespräche“ von Heinrich Zille darüber wie abgeranzt Berlin in der „guten alten Zeit“ war? Der Autor von Rosi will halt schockieren nach „Skandal um Rosi“ Manier und weiß dass ihm nix passiert dafür. Eure Aufregung ist sein Fame.
Entweder hast du keine Kinder oder …. 🤔😳
wirklich übel ist, dass dieses Thema offenbar so selbstverständlich im Stadtbild ist, dass man es den Kleinsten erklären muss. Ob es auf die Art sein muss, kann man diskutieren.
https://www.berlin.de/ba-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1369807.php
das war vor 10 Jahren und jetzt steht nur noch eine Stellungnahme auf der Webseite.
Wir hatten als Kinder im Hort immer „Der Regenbogenfisch“. Ich habe den Regenbogenfisch instinktiv gehasst. Mir war durch meine innere menschliche Verfassung von Anfang an klar dass es sich bei dem Buch um bolschewistische Propaganda handelt.
Also verstehe ich die Aufregung nicht um diese angebliche Frühsexualisierung von Kindern. Kinder werden mal erwachsen und werden ihre eigene Meinung haben. Um Kinder die wirklich nichts im Kopf haben was ihnen dort nicht durch Erziehung eingepflanzt wurde sind die Aufregung nicht wert. Die würden halt irgendeinem anderen Quatsch hinterherlaufen.
Sorry, als Hort-KInd wisen Sie bereits was bolschewistische Propaganda bedeutet ??
Sie haben offensichtlich eine sehr menschenfeindliche Einstellung zu KIndern !
Sorry, Sie verharmlosen das Problem indem Sie ignorieren, dass gerade darin die Gefahr besteht,
noch ungeformte Menschlein zu manipulieren.
Sie leugnen sogar die existente WHO-Frühsexualisierung, die alles andere ist als von Ihnen als „angebliche“ bezeichnet !