46-jähriger aus Gambia
Polizistin verletzt – Messerangreifer von Polizei erschossen
Ein 46-jähriger aus Gambia wurde von der Polizei in Nienburg erschossen, nachdem er in einem Mehrfamilienhaus mit einem Messer randaliert hatte. Auch eine Polizistin und ein Polizeihund wurden verletzt.
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Im niedersächsischen Nienburg kam am heutigen Samstag gegen 10 Uhr zu einer Schießerei. Dabei wurde ein 46-jähriger aus Gambia, der zuvor mit einem Messer in einem Mehrfamilienhaus drohte und randalierte, erschossen und eine Polizistin angeschossen. Warum die Polizistin den Beindurchschuss erlitt, ist nicht bekannt.
Die Polizistin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Auch ein Polizeihund wurde von einer Kugel getroffen, wie die Bild berichtet. Der Mann ist bereits vor ein paar Tagen polizeilich aufgefallen, weil er einen Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen hat.
In Deutschland steigt seit Jahren die Messergewalt. Während es 2022 noch 882 Fälle gab, gab es 2023 bereits 1160 Fälle. Das macht einen Anstieg um 30 Prozent und über drei Fälle pro Tag macht. In über zwei Drittel der Fälle wurde mit einem Messer auch zugestochen. 2023 hatten in 51 Prozent der Fälle der Täter keine deutsche Staatsangehörigkeit, wie das Innenministerium auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion antwortete.
„Der Mann ist bereits vor ein paar Tagen polizeilich aufgefallen, weil er einen Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen hat.“ Wer findet den Fehler?
War auch sofort mein erster Gedanke
Es fehlt(e) der Hund?
Mich erstaunt, dass die Polizistin und der Polizeihund offensichtlich diesen Messermann vor den Geschossen retten wollten. Oder wieso standen die zwischen dem Schützen und dem Messermann.
Erinnert mich immer an die deutschen Krimis. Da lassen sich psychisch kaputte Kommissarinnen immer die Dienstwaffe weg nehmen! Weil sie aussehen, als ob sie nicht mal ein Streichholz knicken können!
Du solltest nicht mehr ARD und ZDF schauen. Aber dieser wiederholte Einzelfall von Messer Gewalt zeigt Deutschland verändert sich und wird bunt.
Der wird sie am Haarzopf gehabt haben und der Hund wollte sie beschützen. Die Kollegen haben nicht so oft Schießtraining und ein Hausflur ist auch suboptimal. Da kommt viel zusammen, was nicht zusammen gehört. In erster Linie seine pure Anwesenheit, nachdem er in Hamburg wohl als ungefährlich galt.
*meld*
Das Strafregister ist wahrscheinlich so lang wie eine Klorolle. Wurde aber bisher von den deutschen Behörden verheimlicht!
fehler: nicht schnell genug lichterkette mit omas gegen rechts gebildet.
Der Fehler geht von euch allen aus .Es ist mir ein Rätsel wie die Polizei so oft schiessen muss und dabei eine Kolegin ins Bein schoss und einen Hund .Dieser Mann hatte nur ein Messer .Was ist lis mit der Gewalt von unseren Polizisten
Ein Messer genügt um einen Menschen zu töten.
Kann also nichts anderes als ein erneuter Fall „rassistischer Polizeibrutalität“ sein. Das gibt wieder Demos von „breiten Bündnissen“ gegen „rechts“…
Ab haute gehen diese Beamten nur noch auf friedliche AfD Demonstranten los. Denn da haben sie nichts zu befürchten!
„2023 hatten in 51 Prozent der Fälle der Täter keine deutsche Staatsangehörigkeit.“
Wie viele der verbleibenden 49% der Täter und evtl. auch Täterinnen hatten einen Migrationshintergrund?
Ja, mir ist klar diese Frage ist eindeutig räächts und radikal ebenfalls – weil: Einfache Frage!
Es wird den Michel aber nicht davon abhalten, wieder die etablierten Parteien zu wählen!
Ich schätze mal, mindestens die Hälfte.
Dass der Hintergrund nicht mehr erfasst würde, halte ich für eine dreiste Polit-Lüge. Der ergibt sich schon allein aus den Namen. Den kann man also gar nicht nicht erfassen.
Vielleicht kommen viele aus „deutsch südwest…..“ ?
Denn da heißen viele Otto, Wilhelm, Siegfried, Heinrich etc. pp 😉
Eigentlich ist ihre Frage weder rechts noch radikal. Nur die Antwort die fastjedem klar ist darf nicht ausgesprochen werden. Immer schön nach dem Motto „Schweigen und Verschweigen “ Grüße aus Unterfranken
49%…haben einen deutschen Ausweis (warum auch immer) bekommen, aber deutsch ist eben nur, wer auch deutsche Eltern hat!
Wie viele Gewaltvorfälle durch „Zugewanderte“ passieren außerdem täglich welche jedoch nicht publik werden? Befürchtungsweise jede Menge
Wie viele sexuelle Übergriffe durch „Zugewanderte“ passieren täglich welche genauso wenig publik werden? Die Übergriffe während der Silvesterfeiern in Köln sind befürchtungsweise nur der Bruchteil dessen was da sonst noch „so abgeht“
Was ist außerdem zb mit den Drogendealern im Berliner Görlitzer Park? Lt eigener täglicher Beobachtung (ich habe ua dort dienstlich zu tun) durchweg dto fast alles „Zugewanderte“
Und das alles ist befürchtungsweise noch lange nicht das Ende der Fahnenstange
Soviel zur Willkommenspolitik durch ua Merkel den Linken und den Grünen
Vorstehendes hat NICHTS mit radikalen Gedankengut in welche Richtung auch immer zu tun als vielmehr die nüchterne Aufzählung der tatsächlichen Fakten welche die „Gutmenschen allzugerne ausblenden
Um Ihre Frage zu den Dealern zu beantworten: In jeder großen deutschen Stadt bilden die Afrikaner den Großteil der Straßendealer und das schon seit Jahrzehnten. Diese haben in der Regel vor Einreise ihren Pass weggeworfen, oft „minderjährig“ und somit nicht haftbar zu machen. Auch interessiert sich die Polizei für diese Leute nicht wirklich, da „kleine Fische“ und die Mühe nicht wert, da die Politik/Verwaltung die eh nicht abschieben wird, auch wenn sie könnte.
Ja, wir erfahren nur das, was sich nicht verschweigen lässt und wovon Fotos und Videos existieren.
Erinnere mich an einen Fall vor ein paar Monaten oder so, da hatte die Polizei eine angezeigte Vergewaltigung verschwiegen.
Nach einer Nachfrage eines Politikers, ich meine von der afd, räumte sie die Ermittlungen zu dem Verbrechen ein.
Und das war jetzt nur EIN Beispiel.
Und das man die gewissen DROGENDEALER im Gö. Park gewähren lässt und nicht strafrechtlich verfolgt, zeigt, wo DLand mittlerweile steht.
Was für eine Kapitulation!! unfassbar!! ☹️☹️
Dabei begehen die da tagtäglich schwere Straftaten.
Gelegentlich finden dort neben den Drogenstraftaten
zb (Gruppen-) Vergewaltigungen statt.
Also, was überhaupt angezeigt wird…
„die nüchterne Aufzählung der tatsächlichen Fakten welche die „Gutmenschen allzugerne ausblenden“
Allein das ist schon strafbar,falls nicht, wird schnell noch ein neues Gesetz dazu verabschiedet. Nancy schafft das.
Und wer sich gegen seine Vergewaltigung wehrt, begeht einen gesichert rechtsextremen Vorfall aufgrund rassistischer Motive.
Es sind sicherlich mehr als 51 Prozent Leute mit ausländischer Staatsangehörigkeit welche zu einem Messer greifen.Zählt man die Deutschen mit Migrationhintergrund dazu , kommt man auf eine wesentlich höhere Zahl. Ich persönlich kenne jedenfalls keinen (Bio)Deutschen, welcher mit einem Messer durch die Gegend läuft.
Wäre der Mann jetzt nicht erschossen worden, hätte er
vermutlich nach 10 Ermahnungen und 4 pychologischen
Test´s in 3 Monaten mit einem Messerangriff endlich erfolg
gehabt und Meschen getötet. Der Schütze, der Polizist, tut
mir allerdings leid. Es wird ein riesiger Ermittlungstatam
statfinden und er wird von grüner und linker Seite mit
üblen Beschuldigungen überzogen. Interessant wird sein,
von wem die Kugeln stammen, die die Polizistin und den
Hund getroffen haben.
Muss dich hier etwas aufklären. Er wäre jetzt in einer Klapse und da würden ihm schon jetzt die Eier geschaukelt werden! Und Freigang würde es sicher nach einer Woche geben und nach zwei Wochen das nächste Gewaltverbrechen! Weil wir die Guten sind!
„Der Mann ist bereits vor ein paar Tagen polizeilich aufgefallen, weil er einen Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen hat.“
Für U Haft hatte es mal wieder nicht gereicht. Und ich meine nicht das Gesetz ansich.
Die Plätze im Knast sind schon alle belegt. Deshalb kommen die zugereisten Gewalttäter auch jetzt immer in die Klapsen. Aber da gibt es auch keinen Platz mehr und deshalb werden viele durch die Richter wider laufen gelassen!
Diese Messerkriminalität, nach meiner Beobachtung (Presseartikel) eingeführt von den sog. Schutzsuchenden, ist eine Pest – und sehr oft tödlich. Ohne Zweifel gibt es auch biodeutsche Verrückte und Kriminelle, aber wir brauchen keine Steigerung.
Die Püppchenpolizei hat sich wahrscheinlich mal wieder selbst ins Bein geschossen. Häufigster Unfall bei der Polizei. Dann machen die mit Schusswaffen immer wieder dieselben Fehler, kreisen einen Täter ein und wenn dann geschossen werden muss, gibts zwangsweise friendly fire. Daher lernt man bei Kommandoeinsätzen sich immer im L aufzustellen, kein Kreis oder Halbkreis.
Hallo,
vielleicht taugt ja einfach die Holster-sicherung, die die Waffe vor fremden zugriff schützen soll einfach nichts? Ein kurzer Adrenalienschub im Einsatz und schon kommt´s zu Unsicherheiten und dann zu -eigen- Beinschüssen.
Die Arbeit der Polizei ist am besten in deutschen Krimis zu sehen. Meistens Frauen, die nicht einmal aufklären könnten, wo sie ihre Binden haben!
Ein Einsatz in einem Gebäude ist nicht das Gleiche wie das
Schießen auf einem Schießstand. Wenn es auch noch einen
direkten Angriff auf die Polizistin durch den Täter gegeben hat
und die Polizistin angerempelt oder sogar umgeworfen wurde,
kann sich auch ein Schuss lösen und sie selbst oder einen
Kollegen, hier einen Polizeihund, treffen. Es kann sich aber auch
um einen Durchschuß handeln. Im Moment nur Spekulationen.
Als Sofaheld weiß man natürlich wie es richtig geht!
Der Mann aus Gambia war mit einem Messer bewaffnet. Schußwaffen trugen nur die Polizisten. Trotzdem wurden eine Polizistin und ein Polizeihund durch Schüsse verletzt. Vielleicht sollte man über die Schießausbildung bei der Polizei einmal nachdenken.
Ganz meine Meinung.
Die Bilanz sieht tatsächlich düster aus, aber in einem Gebäude ist es echt schwierig so eine Situation zu bewältigen. Da brauchts schon SEK training und vor allem offenere GENEHMIGUNG zur Gewaltanwendung, damit die Chancen deutlich verbessert werden.
Schießtraining ist zwar immer gut, aber hier glaube ich ist es noch mehr die öffentliche und vor allem politische Grundhaltung, die Gewaltanwendung zu lange hinauszögert, sodass sich Täter sehr sicher fühlen in ihrem Verhalten.
Ich glaube hier müsste viel mehr Vertrauen in den Charakter der deutschen Polizisten gezeigt werden. Niemand von denen schießt und verletzt oder tötet gerne. Wenn ein Angreifer mit ner Waffe auf Polizisten losgeht muss schon eine Schusswaffe auf diesen gerichtet sein, sodass der Schuss das Verletzungsrisiko Unschuldiger wesentlich verringert.
Geht natürlich nicht, wenn nur Deeskalation mit Worten gepredigt und geduldet wird …
Beste Genesungswünsche an die Polizistin und den Polizeihund.
Aber, wie schräg ist das denn ?
Oder habe ich da was falsch gelesen ?
Ein randalierender und drohender 46-jähriger aus Gambia, mit einem Messer bewaffnet, wurde erschossen.
Dabei wurde eine Polizistin und ein Polizeihund angeschossen.
Wie funktioniert so was bzw. ich meine, der hatte ein Messer …
Wer hat geschossen? Wenn es nur die Polizei war, dann aber ab an den Schießstand und üben!
Auch wenn ich es für richtig halte, auf Messerfuchteleien mit äußerster Härte zu reagieren, so sollte man dabei tunlichst nicht die eigenen Leute treffen – oder den eigenen Hund.
Der Polizistin und dem armen Hundetier gute Besserung.
Was den Messerschwinger angeht: Good riddance to bad rubbish.
Noch eine Sofaheldin! Was machen Sie beruflich? Sind Sie
schon einmal in eine Situation gekommen, wie diese Polizistin?
Hat Sie schon einmal jemand mit einem Messer angegriffen?
Auch wenn es tausen Mal geübt wird, in einem wirklichen
Einsatz ist alles anders. In einer Wohnung ist es eng und man
kann sich nicht frei bewegen. Die Schußwaffe setzt man nur
im wirklich letzten Moment ein, weil Projektile in einer Wohnung
unberechenbar abprallen können. Wäre die Polizistin vom Täter
getötet worden, hätte sie nach Ihrem Empfinden wohl auch noch
selbst Schuld gehabt.
Hallo Tagträumer
Schön daß wir hier wenigstens dich Eggsbärden haben, der uns „aufklärt“.
Woher weißt du das es in einer „Wohnung“ war?
Warum hat die Bollezistin dann in der Wohnung den Hund von der Leine gelassen? Schwerer taktischer Fehler, denn dadurch wird das Durcheinander noch größer und der Überblick geht in der <Hektik ganz verloren.
Im allgem. wird Doublette angewendet, Querschläger möglich und dann geschehen eben solche Unfälle mit den eigenen Kollegen.
Berufsrisiko halt. Um den Hund tuts mir mehr leid, denn der kann nichts dafür.
Deswegen haben gute Schützen so intensiv trainiert, daß sie im Ernstfall nur im Muskelgedächtnis gespeicherte Programme abrufen; diese beginnen, sich als Automatismus im vegetativen Nervensystem abzusetzen, sobald man 50 Mal den gleichen Bewegungsablauf wiederholt hat. Wenn’s ernst wird, kann man praktisch nichts anderes tun als „das Programm“ zu aktivieren. Danebenschießen kann man dann immer noch – aber eher selten.
Wie geht den die deutsche Polizei mit unseren Facharbeitern um, ist das nicht schon Rassismus, wo bleiben den die grünen mit dem Kampf gegen rechts.
Wer am rechtswidrigen Handeln des Ampelregimes aus Eigennutz immer noch beteidigt ist, bekommt früher oder später die „Quittung“.
„Der Mann ist bereits vor ein paar Tagen polizeilich aufgefallen, weil er einen Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen hat.“
Das ist doch klar,wenn ein Goldstück einen Polizisten mit einem Messer angreift MUSS er danach frei herum laufen ,damit er als Fachkraft diesen Job weiter machen kann.
Buntland eben.. die Grünen freuen sich.
Selbst ein Schuss in Notwehr kann einem Polizeibeamten in diesem Land zum Verhängnis werden. Das haben die Beamten stets im Hinterkopf wenn sie im Einsatz sind. Das verleitet zu Fehlern.
Diesen Beruf in Deutschland zu erlernen, dazu kann man nur abraten.
Polizist und Lehrer – nein danke!
Ich möchte bei diesen Attentätern erfahren, wie ihre Geschichte ist. Wo sind sie geboren? Wann sind sie nach Europa gekommen? Gab es vor Deutschland schon Stationen in Europa? Bei religiösen Motiven möchte ich wissen, wann und wie eine Radikalisierung stattgefunden durch welche Medien auf welcher Sprache stattgefunden hat.
Eine gute Nachricht.
Polizeiarbeit!
Der hat in Hamburg einen Polizisten mit einem Messer angegriffen und konnte weiterhin frei rumlaufen ???
Der Staatsschutz scheint endgültig zusammengebrochen.
Bestimmt werden Pathologen feststellen, dass der Täter psychisch krank war.
Wir sind auf einem guten Weg!
Mehr Zuwanderung und mehr Verletzte! Das ist die neue Kultur und meine Hoffnung auf eine Waffenfreigabe für Alle!
Es gab doch mal ein Buch „Krieg in unseren Staedten“?. Der Autor scheint irgendwie nicht daneben gelegen zu haben, zudem scheint es, dass er nicht gerade natuerlich von uns gegangen ist, wie so manch anderer in der Plandemie.
Udo Ulfkotte „Der Krieg in unseren Städten“
Überraschend gestorben – keiner weiß irgendwas.
Es macht mich traurig, das der Polizist und der Polizeihund verletzt wurden. Sie haben das für unsere Sicherheit getan.
Gut so und die Genesungswünsche an die Polizistin – aber was wählt die so ?
Bei mir waren erst zwei Polizisten und die machten Hoffnung, wobei die sich nicht trauten etwas zu sagen – auf meine Aussagen. Letztlich gaben die mir recht, ohne Worte von deren jedoch – sondern nur mit erstauntem zustimmenden Lächeln !
Hallo wie geht es dem Hund?
ALLE Messer verbieten, TOTAL!!!
Ausserdem: MEHR MILLIARDEN IM KAMPF GEGEN RÄÄÄCHTS!!!
Wie geht es dem armen Hund? Der Rest verdient kein Mitleid, wie bestellt so geliefert!
Seit der „Befreiung“ erleben wir ein extrem breites Spektrum eines zunehmenden Agitprop-Trommelfeuers gegen den sog. Rassismus.
Dennoch hat der Anteil von Vertretern der Rassenlehre in unserem Volk kaum abgenommen.
Wie kommt das ?
Weil sie sich in der Praxis ständig bewährt hat.
Meine Erschütterung hält sich in Grenzen.
„Tragischer Vorfall in Niedersachsen
Mann stirbt bei Polizeieinsatz in Nienburg
In der Innenstadt von Nienburg hat offenbar ein mit einem Messer bewaffneter Mann einen Polizeieinsatz ausgelöst. Er wurde dabei tödlich verletzt, eine Polizistin angeschossen. Noch sind die Hintergründe unklar.“
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/nienburg-mann-stirbt-bei-polizeieinsatz-polizistin-verletzt-a-53e4a586-8b28-4e78-98ad-6b85cb572ac3
Die ekeln mich nicht einmal mehr an.
Der Mann aus Gambia darf sich nun über 72 Jungfrauen freuen.
Zählen und Messen führt schnurstracks zum sog. Rassismus.
Schulbildung mehr als bei Frau Baerbock muss verboten werden.
Was jetzt kommt, bleibt fraglich! Wird dieser Einsatz als Klage gegen den Polizisten fortgeführt? Wer ist jetzt Schuld? Faeser wird es richten, gegen jeden der sich gegen ihre Zuwanderungshilfen stellt! Der Polizei spreche ich meine hochachtung für ihr Konsequentes Eingreifen aus!
Warum war er noch unterwegs wenn er schon zuvor aufgefallen ist ????
Man wollte ihn nicht diskriminieren.
Sonst wär man ja voll Nadzi.
Wie meistens halt in DLand…..
🤷♂️☹️☹️
Nicht nur bei Bundes- und Landes-Mministern gibt es eine Einstellungs-Quote für geistig Behinderte – bei der Polizei schon viel länger.
Ist mal wieder typisch deutsch: wir beschäftigen uns mit der Wirkung, nicht mit der Ursache. Diese Vorgehensweise führt zu keinen Veränderungen. Man muss das Unkraut bei der Wurzel packen und ausreißen. In Berlin und nicht in Gambia, Afghanistan, in Hamburg oder sonstwo. Und noch etwas: Messerangriffe, Vergewaltigungen usw. „passieren“ nicht. Sie werden vorsätzlich getan.
Da gab es wohl einige Schwächen in der Polizeiausbildung.
Mehr Schießunterricht!
Hmm, Frage mich warum man den Gambianer nicht einfach wegtasert ?
Da hätte der arme Polizeihund weniger zu leiden.
Muss da immer die Knarre ran ?
Hatte der Messermann jetzt ein Messer oder eine Schusswaffe oder beides? Wie kann es sonst sei dass die Polizistin eine Schussverletzung hat? Kann es sein dass sich die Polizei selbst beschisst? In den anderen Medien wird nur von einen „MANN“ gesprochen, ich dachte mir aber gleich dass es kein Hans- Markus oder Sepp war.
Wie gewählt, so geliefert, nicht jammern
Ein dt. Polizist gibt im Jahr 2×30 Schuß aus seiner Pistole zu Trainingszwecken ab. Dies ist der generelle Wert; er mag von Bundesland zu Bundesland variieren. Die wenigen mir persönlich bekannten Polizisten trainieren deswegen ausnahmslos in Sportschützenvereinen. Ein Sportschütze der dynamischen Schießdisziplinen (wie z.B. IPSC – also: Schießen auf wechselnde Ziele unter Zeitdruck) gibt im Jahr nicht unter 15000 Schuß zu Trainingszwecken ab, wenn – ja, wenn er auch nur die geringste Chance haben will, bei Wettbewerben irgendwo im Mittelfeld zu landen. Er schießt, drei Monate, nachdem er in einem Verein das Training begonnen hat, besser als jeder 60-Schuß-im-Jahr – Polizisten. Ich wiederhole hier: der Polizist ist von seinem Dienstherrn, dem Staat, verpflichtet, zweimal im Jahr zu trainieren und, dabei 60 Schuß abzugeben. Noch Fragen?!