Transgender-Teilnehmer im Zentrum
Nach woker Neuausrichtung: Firma hinter Schönheitswettbewerb „Miss Universe“ insolvent
Es traf Unternehmen wie die Biermarke BudLight. Nun muss ein weiteres Unternehmen Insolvenz anmelden, nachdem man sich voll auf woke Ziele eingestellt hat. Miss Universe sollte kein Schönheitswettbewerb mehr sein.
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Kurz vor dem diesjährigen „Miss Universe“ Wettbewerb hat die Firma hinter der Veranstaltung laut Informationen der New York Post Insolvenz angemeldet. Der Wettbewerb machte im Sommer dieses Jahres Schlagzeilen. Der diesjährige Miss Universe-Wettbewerb wird zum ersten Mal mindestens zwei transgender Teilnehmerinnen vorstellen: Miss Portugal, die Flugbegleiterin Marina Machete, und Rikkie Kollé, die als erste transgender Miss Niederlande ins Rennen geht. Die Miss Universe Organisation erklärte jüngst dazu CNN: „Transfrauen sind Frauen, ohne Ausnahme. Wir sind hier, um Frauen zu feiern, Punkt. Das gilt schon seit mehr als einem Jahrzehnt, und wir sind stolz darauf, dass wir diese Änderung im Vergleich zu anderen Programmen sehr früh vorgenommen haben.“ Die Organisatoren erklärten zudem, es gehe in dem Wettbewerb nicht mehr um Schönheit, sondern viel mehr um Feminismus.
Die thailändische Geschäftsfrau und Transgender-Aktivistin Anne Jakrajutatip, Geschäftsführerin der JKN Global Group, hatte die Organisation 2022 für 20 Millionen Dollar erworben. Damals beschrieb sie den Kauf als „eine starke, strategische Ergänzung unseres Portfolios“. Doch allem Anschein nach steht es mit den Finanzen der Organisatoren nicht allzu gut, wie aus einem öffentlichen Dokument hervorgeht, das bei der Börse von Thailand eingereicht wurde. Darin erklärt die JKN Global Group, dass sie am 8. November 2023 einen Antrag auf Geschäftssanierung beim Zentralen Konkursgericht gestellt hat.
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Die Miss Universe Organisation bestätigte, dass trotz der finanziellen Herausforderungen der Wettbewerb wie geplant in El Salvador am 18. November 2023 stattfinden werde. In einer Erklärung betonten sie, dass die Bereitstellung eines erstklassigen Erlebnisses für die Fans weiterhin oberste Priorität habe.
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Den Wettbewerb kann man jetzt in die „Miss Insolvent“ umbenennen. Denn Transfrauen sind Männer mit ´ner Macke Punkt, ohne Ausnahme. Wir sind NICHT hier, um Frauen zu feiern, Punkt.
Diese Firma ist nicht die erste und wird auch nicht die letzte sein, die nach dem Kotau vor der durchgeknallten LGBT+ Scene den Konkurs anmelden muss. Frei nach Robert, dem Märchenbuchschreiber, Habeck: Sie ist nicht insolvent, per se – sie findet einfach nur nicht mehr statt!
Get Woke Go Broke… PUNKT!
Nicht das wir einen neuen Virus haben. Den Verblödungsvirus.
Ich fand diese Art „Wettbewerb“ ohnehin etwas sonderbar. Dahinter steckt ja keine Leistung oder sowas. Entweder Mutter Natur hat die Frau mit Schönheit gesegnet oder halt nicht. Letztlich wird bzw. wurde nur das Ergebnis der Natur bewertet.
Dass jetzt Kerle da auch mitmachen können kann man entweder als Fluch für Frauen betrachten oder als Segen für die Menschheit, der das Ende dieser „Wettbewerbe“ bedeutet 🙂
Ja, von diesem relativ kleinen Kundenkreis kann man nicht leben und das ist auch gut so.
Das klingt stark nach Dr. Hiob Praetorius und seiner Suche nach der Mikrobe der menschlichen Dummheit.
Da kommt doch Freude auf..
Die Miss t Wahlen sind Geschichte…
Bärbock😘