Terroranschlag
Mahnwache in Mannheim: Teilnehmer nach Antifa-Angriff im Krankenhaus
Während der Mannheimer Polizist Rouven L. im Krankenhaus seinen Verletzungen erliegt, marschiert am Tatort ein gewaltbereiter Mob der Antifa und greift Teilnehmer einer Mahnwache an. Ein Teilnehmer wird blutig geschlagen und landet im Krankenhaus.
Von
Nach der schockierenden Messerattacke mit sieben Verletzten und einem Toten bei einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa am Freitag, kam es am Sonntag wieder zu Gewaltszenen auf dem Marktplatz der Stadt. Dort hatte am Freitag ein Afghane auf mehrere Menschen eingestochen. Islam-Kritiker Michael Stürzenberger wurde dabei schwer verletzt, ein Mannheimer Polizist erlag am Sonntagnachmittag seinen Verletzungen. Nun wurden Teilnehmer einer Mahnwache attackiert und blutig geschlagen.
Unter dem Motto „Remigration hätte diese Tat verhindert!“ versammelten sich am Sonntagnachmittag etwa 150 Anhänger der Jungen Alternative (JA) auf dem Marktplatz. Doch die Veranstaltung wurde von Gegendemonstranten gestört, berichtet der Mannheimer Morgen. Zwischen 800 und 1000 Menschen, darunter auch Anhänger der Antifa, bildeten eine Menschenkette und skandierten „Nazis raus“. Gerhard Fontagnier, Stadtrat der Grünen, erklärte zuvor: „Wir wollen eine ruhige Versammlung ohne Parolen und Fahnen abhalten.“
Werbung
Doch ganz so ruhig und friedlich sollte es dann doch nicht bleiben. Die Polizei musste mehrmals einschreiten, es kam zu Rangeleien und Festnahmen. Laut der Jungen Freiheit versuchte ein Block der Antifa, die Mahnwache der JA zu stürmen. Die Polizei kesselte daraufhin den Gegenprotest ein.
Die JA berichtet, dass mehrere ihrer Mitglieder und Aktivisten am Rande der Kundgebung angegriffen wurden. Ein Mitglied habe sogar eine Kopfverletzung erlitten. „Teilnehmer einer Mahnwache anzugreifen, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht aller Opfer dieses Terroranschlags“, so die JA in einer Mitteilung.
die Antifa muss verboten werden, wenn das nicht kollektiv geht dann eben Ortgruppe für Ortsgruppe und deren Symbole müssen als verfassungsfeindlich eingestuft werden. Die sogenannte Antifa ist gewalttätig und offen verfassungsfeindlich. Unerträglich dass die Innenministerin offen Sympathie zeigt für eine solche Schlägertrupper und Leute die die demokratische, freiheitliche Grundordnung zerstören wollen.
Das wird im ÖRR und den etablierten Medien wieder verschwiegen.
Tja – solange die Antifa Sympathien und Unterstützung durch RotGrün erhält und nicht als kriminelle Vereinigung oder Terrororganisation ausgewiesen wird – wird sich nichts ändern.
An die Endzeit der Weimarer Republik sei erinnert, wo der Ursprung der nationalsozialistischen SA darin bestand, sich gegen die kommunistischen Schlägertruppen zu schützen.
Endergebnis war bekannterweise, dass die politische Vernunft in die Zange zwischen braunen und roten Sozialisten (und deren Schlägertruppen) geriet – und dass die brauen Sozialisten diesen Machtkampf gewannen.
Es erinnert immer mehr an die blutigen und oftmals tödlichen Auseinandersetzungen zwischen Kommunisten und Nazis auf den Straßen der Städte in der Weimarer Republik. Dies führte zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen und Dauerunruhen bis zum Abwählen der Republik.
Saskia Esken : ,,Ich bin Antifa. Selbstverständlich“. Und die ÖRR verschweigen den Angriff natürlich wieder. Dagegen wird ein Rempler gegen Kiesewetter als Angriff gegen Politiker groß und breit in die Öffentlichkeit getragen. Man muss halt Prioritäten setzen. Gewalt von links = Klammheimliche Freude.
Diese Gewalttäter agieren unter dem Schutz und Förderung der Regierung.
Das ist das im „besten Deutschland aller Zeiten“.
Hat Habeck doch kürzlich von sich gegeben!