Clanchef wird Deutscher
DDR-Minister will Remmo-Boss bei Einbürgerung helfen
Skurril: Der Boss des kriminellen Araber-Clans Remmo will sich einbürgern lassen. Dabei bietet ihm jetzt ein ehemaliger DDR-Innenminister Hilfe an. Ansagen von Politikern, Issa Remmo könne und dürfe die deutsche Staatsbürgerschaft nicht erhalten, verhallen derweil wirkungslos.
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Issa Remmo, das Oberhaupt des berüchtigten Berliner Remmo-Clans, ist jüngst in den mecklenburgischen 100-Seelen-Ort Grabowhöfe gezogen. Dort will er sich auch einbürgern lassen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betont zwar, dass mit dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht klare Grenzen gezogen wurden: „Kein deutscher Pass für Kriminelle, keiner für Antisemiten, keiner für Menschen, die nicht eindeutig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen.“ Und CDU-Innenexperte Christoph de Vries fordert lautstark „Gefängnis“.
Doch der Clanchef, ein staatenloser aus dem Libanon, hat sich de Jure nichts zuschulden kommen lassen: Trotz der Verbrechen, die von Familienmitgliedern des staatenlosen Oberhaupts Remmo begangen wurden, wie Überfälle auf Geldtransporter und der spektakuläre Juwelenraub im Grünen Gewölbe in Dresden, ist der 56-jährige Issa Remmo bisher nicht vorbestraft.
Unter anderem deswegen setzt sich jetzt ein Mann für seine Einbürgerung ein: Peter Michael Diestel ist Anwalt und war der letzte DDR-Innenminister. Er will Issa Remmos Recht auf Staatsbürgerschaft durchsetzen. Sollte der Clan-Boss keinen deutschen Pass erhalten, so sagt Diestel gegenüber der Bild, „soll der Herr einmal über den See von Grabowhöfe zu mir nach Zislow kommen – ich biete ihm gerne meinen anwaltlichen Rat an.“ Diestel, der im ersten und letzten demokratischen Kabinett der DDR saß, wohnt ebenfalls in der Gegend und meint: Der Staat müsse Remmo nachweisen, dass er strafbar geworden sei, nicht umgekehrt. Außerdem verstehe er die Aufregung nicht. Das Grundstück in Grabowhöfe sei bereits seit zwei Jahren im Besitz der Remmos, meint Diestel.
Ist doch perfekt. Wenn der Clan-Chef einen deutschen Pass bekommt ist das Problem mit nichtdeutscher Kriminalität ganz automatisch kleiner geworden.
Win-win, würde ich sagen, für den Clan und die rot-grüne Regierung.
Frau Faeser hatte doch vor den Wahlen in Hessen noch lautstark angekündigt, dass sie auch nicht selbst straffällig gewordene Clanmitglieder abschieben wolle.
1) Was ist denn aus diesem (mutmaßlich verfassungswidrigen) Vordchlag geworden,?
2) Wie viele Straftäter hat sie denn seitdem abgeschoben?
3) Wieviele von 2) waren mutmaßlch Clanmitglieder?
4) Wieviele von 2) sind inzwischen wieder hier?
Ich habe es mir gedacht, dass es Schlupflöcher gibt beim neuen Einwanderungsgesetz gibt. Auch Kriminelle, Antisemiten und Verfassungsfeinde können eingebürgert werden. Was solls, wir bürgern doch sowieso die ganze Welt ein. Bald kann man sich wirklich nicht mehr auf die Starße trauen.
Ich hatte bei dieser Nachricht auf einen Aprilscherz gehofft. Allerdings berichten auch andere Medien davon…
Der Mann von Frau Künast, B90/Grüne, ist deren Anwalt…
Er hat sie auch beim Diebstahl von Nationalgütern (Grünes Gewöbe) und co FREIWILLIG (nicht Pflichtverteidiger) vertreten. Frau Künast und ihr Mann haben PRIVAT von diesem Verbrechen finanziell profitiert. EIN „DETAIL“ was ggf. bekannter gemacht werden sollte.
Pikant ist dabei, das Diestel der CDU angehört und seine Partei das offenbar toleriert! So viel also zum Thema CDU gegen Clan-Kriminalität!
Der muss nicht vorbestraft sein. Seine Spitzenstellung in einer kriminellen Vereinigung reichen völlig aus, um ihm nicht nur die Einbürgerung zu verweigern, sondern ihn auch auszuweisen.
Keine Ahnung wie Distel an seine Zulassung als Rechtsanwalt gekommen ist, aber an seinen „profunden“ Staatsrechtskenntnissen der BRD kann es nicht gelegen haben. Sollte sich also Remmo von ihm beraten lassen, kann uns das nur recht sein. Ich befürchte aber, der nimmt sich dann doch lieber einen in der BRD studierten Ausländer-RA bzw. eine ganze Spitzen-Kanzlei.