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23 Kommentare

  • Diese Figur wird mir fehlen. Das Gesicht der Spd, ein einziges Desaster.

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  • Esken hatte nie das Format als Vorsitzende, geschweige denn als Ministerin. Aber dasselbe gilt natürlich auch für ihren „Parteifreund“ Klingbeil. Der SPD Napoleon wusste aber wie man für seine Karriere plant. SPD Intrigantenstadl

  • Esken behält ihr Bundestagsmandat, kassiert also weiter. Und eine Anschlussversorgung für sie dürfte, als Ausgleich für ihr „Wohlverhalten“ in Sachen Abgang, in Arbeit sein.

  • Wenigstens hat sie sich jetzt selbst aus dem Spiel genommen. Das viele gute zureden der Genossen hat letztendlich doch gewirkt.
    Nur ist der Schaden den sie in der gesamtdeutschen Politik angerichtet hat groß genug.
    Saskia, wir werden dich nicht vergessen!

    12
  • Der Gesichtsausdruck allein spricht Bände.

  • Ich kann sie mir wieder sehr gut als Paketfahrer*In*Außen vorstellen. Da kann sie dann wieder so richtig ihren Mann stehen 😉

    10
  • Macht sie jetzt wieder Strassenmusik?

  • Liebe Saskia, ich weine mit Dir😂, jedoch ein wenig Selbstreflexion und ein wenig kritisches Nachdenken über den permanenten Mist, den Du verzapfst, sollte nicht schaden. Herzlichst Dein WW

  • Ach je, wie traurig. Jetzt, da sich ihre komplette Inkompetenz nicht mehr länger verheimlichen ließ, sind wieder die bösen Männer Schuld an allem. Weinen wir alle eine dicke Träne.

    14
  • Sie hatte monatliche Bezüge von über 40 Mille round about wurde nachgerechnet. Da tut der Abschied richtig weh.

  • Frau Esken wäre die bessere Wahl gewesen. Liegt wahrscheinlich daran, dass Klingbei ein Mann ist, denn besser qualifiziert ist der nicht.

  • Keiner wird sie Vermissen

  • Jetzt haben wir dafür die Bärbel am Hals und die ist wesentlich gefährlicher für dieses Land. Nicht so offensichtlich verpeilt aber genauso linksextrem.

  • Für die wird sich schon ein fettes Pöstchen bei der EU finden.

  • Die SPD sollte an ihr 1000% festhalten.
    SPD MUSS WEG

  • Das war auch immer Frau Baerbocks Lieblingsargument, wenn sie zu Recht angegriffen wurde (und da gab es viele Gelegenheiten, die sie bot). Stellen wir uns doch mal vor, wir hätten wirklich Gleichberechtigung und es spielte keine Rolle mehr, ob man Mann, Frau oder sonst etwas wäre, dann würde die Lieblingsausrede von unfähigen Frauen in Politik und Wirtschaft fehlen… Ganz schrecklich!

  • Und was.. das Kevin Kühnert oder Ricada Lang. mit irgendwas abgebrochen. Führungspostionen über nehmen konnten,,

    Sasiaka Esken sticht da noch Vorbildlich heraus. weil hat soweit ich weis mind 1 Abschluss..

    -2

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