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22 Kommentare

  • Richtig stark, Frau Fußer!
    Großartige Analyse dessen, was für ein hochgradig brandgefährlicher Stuss sich zwischen Frau L.’s Ohren tonnenweise zusammengebraut hat.
    Mein Highlight ist Ihr vortrefflicher Verweis auf Honecker und Co.

    • Ja, super! Und eine tolle Formulierung „… denkt es in Ricarda …“
      ‚es‘, also sie nicht. ‚in‘, also irgendwie unwillkürlich, reflexhaft, was Ganglien auch schaffen.

  • Um es mit Helmut Schmidt zu sagen: „Wer nicht bereit ist, für seine Überzeugungen seinen Stuhl zu räumen, der gehört nicht in die Politik.“

    Ach, waren das noch Zeiten!

  • Frau Fußer, ich liebe ihre süffisanten Kommentare. Allein die Formulierung „das man nur aussitzen müsse“ zeugt im Zusammenhang mit Frau L. von einer schon gerissenen Spitzfindigkeit. Manchmal muss man was aussitzen, weil die Physik mit ihrer Gravitation einen hindert aufstehen zu können.

  • Diese beiden 50% Partei-Vorsitzenden Lang und 50% Nouripour sollten vor der eigenen Haustüre kehren und sich schnellstens über die Neuausrichtung Ihrer Partei Gedanken machen.
    In 454 Tagen ist BTW 2025 und die Partei hat außer Panikmache um die fünf Buchstaben a, i, k, l, m und die übelste Kriegstreiberei gegen unseren zuverlässigen Rohstofflieferanten Russische Föderation nix zu bieten!
    Da die beiden Verantwortlichen 100% beratungsresistent bleiben werden, wird sich an der Ausrichtung nix ändern. Man wird sich weiter im Scheinwerferlicht der Talkshows von Sonntag- bis Donnerstagabend sonnen und meinen, das wäre Politik, was man dort zu Besten gibt. Das ist einfach armselig!
    Die Bündnis90/Die Grünen streben kontinuierlich jeden Tag ein bisschen mehr Richtung 5%-Hürde zum 28. September 2025. Das haben Sie sich verdient! Ich ziehe den Hut!

    • Neuausrichtung ihrer Partei ? Nö, nicht nötig. Die sollen so weiter machen, dann ist der Untergang dieser Partei perfekt. Mit irgendwelchen Neuorientierungen machen die den Menschen nur wieder irgendwas weis – und die Wähler fallen womöglich auch noch drauf rein.

      • Aktueller Beweis für die ungenügende Parteiführung vom Talkschausessel aus:
        Schon heute will Melis Sekmen als Gast an der Sitzung der CDU/CSU-Abgeordneten teilnehmen. Erst gestern hatte sie ihren Austritt bei den Grünen erklärt! Vor Ort sind doch viele weitere langjährige Mandatsträger ausgetreten. Wie ein engagierter Klaus Borger mit vielen Freunden im Saarland. Oftmals war das repressive Gebäudeenergiegesetz, das komplett mit den Grünlackierten nach Hause geht, der Hauptgrund! Logisch, wer lässt sich schon gerne in den Heizungskeller regieren!
        Ich gebe Ihnen Recht, die sollen so weiter machen, dann ist der Untergang dieser Partei perfekt!

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    • Ich hoffe die erreichen die 4,9

  • Der Verweis auf Honecker hinkt ein kleines bisschen. Bekanntlich wurde er im Oktober 1989 (mitten in der Hoch-Zeit der Montagsdemos – abgesetzt, und zwar von seinen eigenen Partei-Zöglingen.

    Krenz und Genossen hatten wohl begriffen, dass das System sich im freien Fall befindet und versuchten, „Ballast“ abzuwerfen, indem sie sich vom langjährigen Hauptbetonkopf des Politbüros trennten.

    Tatsächlich gab es damals eine große Unzufriedenheit innerhalb der Partei- und Staatsführung mit der uneinsichtigen Linie der Altherrenriege. Die jüngere SED-Generation beabsichtigte eine Parteireform, um das System zu retten – und versuchte sogar, sich an die Spitze der Protestbewegung zu setzen – wie wir wissen, ohne Erfolg.

    Fazit: Erst, wenn Aussitzen nicht mehr hilft, tritt man die Flucht nach vorn an. Genau vor diesem Schritt haben die Ampelianer Angst, denn sie wissen, dass es letztlich nichts nützt.

    • Und Frau KGE war in der Zeit unabkömmlich, weil sie damals hochschwanger war, bzw. sich um Ihr Neugeborenes kümmern musste. Heute schwadroniert sie davon ein aktiver Teil des „Widerstands“ gewesen zu sein.
      Ich denke eher, daß Madame damals bis heute den Untergang der DDR verfluchte. 😶‍🌫️

      • Da gibt es noch mehr von der Sorte: in der DDR unauffällig und angepasst, nach der Wende machten sie einen auf Bürgerrechtler. War schließlich der Karriere förderlich. Man nannte sie Wendehälse.

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        • Ich denke, wir verstehen uns, Frau Effi Ost! Ich stimme Ihnen zu!

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  • Macron wird wohl bitterlich weinen- wenn er sich von Ricarda Lang kritisiert fühlt.

    • Ich grübele die ganze Zeit nach, warum Macron diesen Schritt gegangen ist. Es erscheint spontan, wenn man aber unterstellt, dass gewiefte Politiker nichts spontan tun, dann muss „um die Ecke“ gedacht werden.

      Wenn man bedenkt, welche Entscheidungen demnächst auf die Regierungen zukommen (auch die Französische) – man denke nur an die drohende Kriegsausweitung, den Zustand des Geldsystems usw, drohender Bürgerkrieg) dann ist Macron mglw. froh, wenn eine andere Partei im Parlament unpopuläre Entscheidungen treffen muss.

      Vll. hofft er darauf, dass sich der RN damit im Volk unbeliebt macht und bis zu den Präsi-Wahlen 2027 die Stimmung kippt. Schaumermal.

      • Ich denke auch, sein Plan ist RN die unliebsamen Entscheidungen treffen zu lassen (aka die Scherben wegzuräumen) um später als der Retter aufzutreten.

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      • Denke Sie haben recht

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  • Es gibt tatsächlich viele Gemeinsamkeiten zur DDR 1989.

  • Natürlich war es von Macron eine kluge Entscheidung! Warum?!
    Weil er jetzt mit der, mittlerweile sich gebildeten, Sozialistischen Einheitsfront ganz alternativlos zusammengehen „muss“ – Posten inklusive. Ohne diese von ihm arrangierte Situation, wäre es seiner Wählerschaft wohl sehr(!!) übel aufgestoßen, wenn er eine „Kollaboration“ einfach so, mit Linksgrün eingegangen wäre.

  • Danke Frau Fußer. Hoffen Sie jedoch nicht, daß der sprechende Pfannkuchen Ihren Ausführungen geistig folgen kann.

  • Frau Fußer sollte sich ihre zukünftig Karriere überlegen! Ihre Videos voller Satire besitzen die Qualität um selbst einer Lisa Eckhart Konkurrenz zu machen. 👍🏻

  • Ach, die Frau Lang wurde wieder breit getreten… Ich möchte ja jetzt nicht in die Tiefe gehen 😉

  • Volltreffer, Frau Fußer! Ich liebe Ihre Kommentare.

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