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D-Day

Bizarrer Auftritt in der Normandie: Bidens Gesundheitszustand wird immer fragwürdiger

Im Rahmen der Gedenkfeier zum 80. Jubiläumstags des D-Day legte Joe Biden einen irritierenden Auftritt hin. Der 81-Jährige schien in mehreren Szenen nicht Herr seiner Sinne zu sein. Unter anderem behauptete er, Wladimir Putin schon seit über 40 Jahren zu kennen.

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In Frankreich wurde am Donnerstag dem Jahrestag des D-Days, der Landung der Alliierten in der Normandie, gedacht. Zu Gast war neben Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz auch US-Präsident Joe Biden. Der 81-Jährige legte einen bizarren Auftritt hin. Insbesondere auf Social Media wurde über den Geisteszustand von Biden heftig diskutiert. Eine oft geteilte Szene zeigt Joe Biden, wie er dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron die Hand gibt.

Schon dabei wirkt er etwas verwirrt. Danach dreht er sich plötzlich weg und wendet sich seiner 73-jährigen Frau Jill zu, die rechts von ihm steht. Dabei nimmt der US-Präsident eine ungewöhnlich gebückte Haltung ein.

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Außerdem schien er sich im Rahmen seiner Rede zu verhaspeln. Er forderte die Europäer auf, die Ukraine in ihrem Krieg gegen Russland weiterhin zu unterstützen. Dabei erklärte Biden wortwörtlich: „Sie haben enorme Verluste gegenüber Russland erlitten – die Zahlen sind erschütternd, 350.000 russische Soldaten sind tot oder verwundet.“

Noch mehr Fragen wirft jedoch ein Interview auf, dass er am Rande der Gedenkfeier gegenüber ABC gab. Hier erklärte Biden angesprochen auf Russlands Präsident Wladimir Putin: „Ich kenne ihn seit über 40 Jahren. Er macht mir seit 40 Jahren Sorgen. Er ist kein anständiger Mann“. Dass Biden den russischen Präsidenten schon vor über 40 Jahren kennenlernte, gilt jedoch als ausgeschlossen. Damals war Putin als verdeckter Geheimoffizier für den KGB tätig.

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Weitere in den sozialen Medien veröffentlichte Aufnahmen scheinen zu zeigen, wie Jill Biden ihren Mann von den Feierlichkeiten wegführt, während Emmanuel Macron bei den Kriegsveteranen bleibt und weiterhin Musik gespielt wird. Auch dieses Verhalten erregte Aufmerksamkeit. Eine offizielle Stellungnahme des Weißen Hauses zu diesem ungewöhnlichen Abgang liegt bisher nicht vor. Trotz seines fraglichen Gesundheitszustandes kandidiert Biden erneut für die US-Präsidentschaftswahlen, die im November dieses Jahres stattfinden.

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