„Wochen gegen Rassismus“
Hass auf Weiße: Bundesregierung finanziert neues Projekt, das Schulkinder nach Hautfarbe trennt
Ab dem 11. März finden in Deutschland bundesweit die „internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Gefördert vom Bundesinnenministerium und -familienministerium werden in Stuttgart dabei Kinder nach Hautfarbe getrennt, Weiße zum Problemfall erklärt und Veranstaltungen der Migrantifa unterstützt.„LAGM*A NRW“
Staatlich geförderter Verein will Geschlechtsumwandlungen bei Kindern vorantreiben
Eine selbsternannte „Fachstelle für intersektionale Mädchen*arbeit“ propagiert die Trans-Ideologie in der Kinder- und Jugendhilfe - und bildet Sozialarbeiter unter anderem darin aus, „Trans* Kinder“ in der Kita zu fördern. Das alles finanziert der Steuerzahler.Menschenfresser – wie Fentanyl Amerikas Großstädte zerstört
Zwei Milligramm Carfentanyl sind tödlich - die Droge wirkt tausendmal so stark wie Heroin. US-Großstädte werden vom lebenden Tod gezeichnet. Eine Tragödie - auch Deutschland wird sie wohl erleben.
Kommentar
Das merkwürdige Verständnis für Daniela Klette offenbart die moralische Verkommenheit der linken Szene
„Free Daniela“ wird aktuell überall in Kreuzberg an Hauswände geschmiert. Die linksextreme Szene glorifiziert die kürzlich gefasste RAF-Terroristin - eine Frau, die Anschläge beging und Morden finanzierte.„Feministische Entwicklungspolitik“
Bundesregierung: 93 Prozent der deutschen Entwicklungsgelder für Gender-Gerechtigkeit
Im Namen der „feministische Entwicklungspolitik“ sollen künftig 93 Prozent der deutschen Entwicklungshilfeprojekte zur Herstellung von Gender-Gerechtigkeit in der ganzen Welt dienen. Das entspricht einer Steigerung von über 30 Prozent und Milliarden an Steuergeldern.
Exklusiv
Bundesregierung will Sozialhilfe in Entwicklungsländern finanzieren
Die Bundesregierung will mit deutschen Steuergeldern Sozialsysteme im Ausland direkt finanzieren. Insbesondere eine „Klimaversicherung“ soll dabei in den Mittelpunkt rücken.
Exklusiv
Bundesregierung zahlt 100.000 Euro für absurden Entwicklungshilfe-Podcast
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze betreibt seit Oktober 2022 einen Podcast über ihren Einsatz für Klimaschutz und Feminismus in der Entwicklungshilfe. Und diese Selbstbeweihräucherung hat den Steuerzahler nach Informationen von Apollo News bislang knapp 100.000 Euro gekostet.
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